Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

geloube f_m (539 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb.  

Spec 66, 23 unſ ervolle ſineſ vater willin, daz er unſ uerlihe rehtiſ gl#;vobin, ſaligeſ gedingin, warre minne hinnenvūr rehte ze lebin. Nu iſt
Spec 74, 29 iſt gebin wiſtům, sumilichin daz gůte geſprache, ſumilichen der gůti gel#;vobi, ſumilichin div gnāde, daz ſi die ſiechin geſunt machint, ſumelichen,
Spec 88, 20 daz ir die ſele genert unde daz ir mit rehtim gel#;vobin unde mit warir riwe iwer ſunde uon dirre werelt ſcheidin
Spec 100, 1 got wil, die uon den gnaden deſ heiligen geiſteſ rehten gel#;voben enphangen habent, die dunchet ez nith ein ſcantlich tot ſunder
Spec 102, 2 dem heiligen chrūce hiench; den ſcult ir ſcowen mit rehtem gel#;voben unde mit g#;voten werchen, ſo werdet $t ir geheilet uon
Spec 104, 29 unſ in diſme broden lebenne beſcirme, an der hinuerte rehteſ gel#;voben uerlihe. Hec dicaſ in exaltatione. Hiute iſt der tac, daz
Spec 107, 4 iv hivte helfende ſi rehter riwe aller iwer miſſetāt, rehteſ gel#;voben nu unde an iwer hinuerte nach diſme lībe die ewigen
Spec 117, 9 herren, daz er unſ helfende ſī, daz wir mit rehtem gel#;voben, mit rehter erchantnuſſe uon dirre werlde geſceiden m#;vozzen. Wir ſculn
Spec 122, 3 m#;vot ze warer minne, ze chūſce, ze deum#;vote, ze rehtem gel#;voben, ze g#;votem gedingen, zallen g#;voten dingen. Von den uier vihen
Spec 122, 23 nach ſinen werchen. Daz iſt der rehte r#;vof deſ gotelichen gel#;voben. Sogetanen r#;vof, ſogetane bīhte ſculen die g#;voten lerare r#;voffen $t
Spec 124, 17 durch ire munt dirre werlde chunte daz lieht deſ rehten gel#;voben. Si ſint die zwelf eckeſteine, die ſante Iohanneſ in deme
Spec 124, 22 uon der zwelfpoten lźre alrerſt in die tieffe deſ heiligen gel#;voben bechomen $t unde gelāt wrden in die genozſcaft der oberoſten
Spec 131, 22 ewige heil. Alſo garnote daz heideniſſce liut mit rehtem $t gel#;voben den goteſ ſegen zenphahenne. Unde alſ er wenec waſ, alſ
Spec 134, 14 gruntueſte der heiligen zwelfpoten unde der heiligen wiſſagen. Der heilige gel#;vobe unde div t#;vofe ſint burgetor der himeliſſcen Ieruſalem. Die auer
Spec 136, 20 heimholden unde ſiner naheſten r#;voche niht hat, der hat ſineſ gel#;voben uerl#;vogent, der m#;voz uerſperret ſin uzzerhalb der himeliſſcen Ieruſalem.’ Swer
Spec 146, 1 der lebent, wiben unde mannen, zimet ebenlich ze habenne rehten gel#;voben, ueſten gedingen, durnahte minne, deum#;votigez herze, gote ulizzeclichen dienen, ware
Spec 150, 17 in ſiner genaden, daz er unſ r#;voche ze uerlihenne rehteſ gel#;voben, nach diſme lebenne in ſīne ſ#;vozze ze bringenne, die er
Spec 151, 15 undertan $t werdent hie in diſme lebenne mit deme heiligen gel#;voben. Daz dritte gebete iſt geordenot wider den zorn, da wir
Spec 153, 24 die hiwiſſce da heime habent, die ſculen ſi leren ir gel#;voben unde ire pater noſter unde ſculen in alle boſheit weren unde
SpitEich 38, 4 oder ain swester, den siechen den pater noster vnd den gelawen in tvgtsche. Ain gvt lere vnd rat. Vnd die wafen
StatDtOrd 25, 7 Machābei, wie sterclīche die durch ir ź unde umme den gelouben $t strīten mit den heiden, die sie twingen wolden, daz
StatDtOrd 25,31 der ź unde des vaterlandes $t vertiligent die vīende des gelouben mit einer starken hant. Sie sint ouch von ubervluziger $t
StatDtOrd 46,16 dirre orden zu der ritterschaft gegen des crūces unde des gelouben vīende sunderlīche $t gesetzet ist, unde manigerhande gewonheit der vīende
StatDtOrd 59, 8 sol dikeinen cristenen menschen heizen verrźtere oder abtrunnigen von dem gelouben, oder daz im der ātem stinke, oder eines bōsen wībes
StatDtOrd 61,15 tagen niht abelāzent. (e) Wie die brūdere lernen sulen iren gelouben. /Wanne der geloube tōt ist āne werc, alsō sint die
StatDtOrd 61,16 (e) Wie die brūdere lernen sulen iren gelouben. /Wanne der geloube tōt ist āne werc, alsō sint die werc ouch āne
StatDtOrd 61,17 tōt ist āne werc, alsō sint die werc ouch āne gelouben. Darumme setze wir, daz ein ieglich man, der entphangen wirt
StatDtOrd 61,20 zu unserm ordene, dī sol man vrāgen, ob sī den gelouben unde ir pater noster kunnen, unde kunnen sī es niht,
StatDtOrd 86,18 er mit in welle blīben, unde ob er doch des gelouben niht verlougenet. /(6) Ob ein brūder die vermeinsamete sunde, alse
StrKD 4, 489 giht,/ du geloubest kristenliche./ daz sprichet krist, der riche,/ der geloube si an die werk tot./ der geloube wiget niht ein
StrKD 4, 490 der riche,/ der geloube si an die werk tot./ der geloube wiget niht ein lot,/ danen sin die guten werk bī./
StrKD 112, 3 Iuden^. und Heiden/ dunchent uns die got leiden,/ wand si des glouben niht enhant./ swie groze sunde si begant,/ so sint ir
StrKD 134, 153 gloube noch diu e,/ ern si verlorn immer me./ der gloube hilfet ane diu werch niht./ dannoch helfent diu werch ,/
StrKD 158, 656 nu vernomen:/ swie lange disiu werlt se,/ ez wirt dehein gloube me,/ wan den uns hat gemachet christ./ swie vil der
StrKD 158, 659 uns hat gemachet christ./ swie vil der ungelouben ist,/ der glouben ist niht wan einer;/ ir wirt ouch mer deheiner./ swer
StrKD 158, 661 wan einer;/ ir wirt ouch mer deheiner./ swer den rehten glouben hat,/ ist daz er sunde begat,/ der mac dennoch trost
StRMünch 115,24 in der siechstuben den Paternoster, daz Ave Maria und den gelauben vorspreche und nach gumpletzeit mit dem weichen prunne gesprenge. //[11]
StRMünch 281,26 ist zwaier hand ait, einer von wissen, der ander von gelauben. Der erst ait ist, daz ein man sweret, daz er
SüklV 757 noch stal noch stein;/ da wurde ich under irslagen./ rehten glouben sol ich haben/ unde di waren riuwe/ unde die guoten
SuTheol 20 adim in blis./ dannin birin wir an der seli/ mid giloubin daz erlichi gotis bilidi./ //Got vori bimeinti in disin zwein
SuTheol 166 brodi wart virdeilot./ //Dru des heiligin crucis ort/ sint des giloubin dru wort;/ dar undin ist daz virdi,/ der driir ein
SuTheol 244 werdin/ sin ebinbilidi./ ju der vordirin ingultin wir,/ der vursprechintin giloubin ginizzin wir./ //Houbit ist irstantin der cristinheit,/ des du gilit
SuTheol 261 warheit bischirmin, ungerne swerigin,/ virmidin du lastir joch werigin,/ vestin giloubin habin joch gidingi/ zi der cristinlichin minni,/ gotis wort gihorin,
Tannh 1, 51 ein troum/ widr im, er ist der eren wirt./ /Min geloube ist daz, swer in zer wochen eines mac gesehen,/ daz
Tannh 5, 64 ist zouberie./ /Ibernja hat der Schotten vil $s an ir gelouben staete./ ze Norwaege bedarf man wol $s für kelte guoter
Teichn 569,72 die verr#;eater in./ aber das es on ſ#;eund ſy,/ des geloben bin ich fry./ nach der welt verdampt iſttz nicht;/ da
Tr 4718 als ob si dā gewahsen sīn!/ ez ist noch der geloube mīn,/ daz er buoch unde buochstabe/ vür vedern an gebunden
Tr 6439 hōhvart/ mit solher rede getriben wart./ ez ist wol der geloube mīn,/ //Gurmūn welle āne sorge sīn/ umbe sīn liut und
TrSilv 40 alle rechte dinc die waren ime liep,/ wen des gewaren gelouben nekanter niet,/ vnze in ime uil genote/ got iroffenote./ uon
TrSilv 133 hiez der pabis,/ der in sint bekerte/ vnde den rechten gelouben lerte./ offinliche her sie ane sach./ sente peter ime z#;ov

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