Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

geloube f_m (539 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb.  

RvEBarl 10943 in êweclîche/ mit im daz himelrîche,/ ob sie nâch dem gelouben sîn/ tuont rehtiu werc mit stæte schîn:/ daz hât gelernet
RvEBarl 12031 die üppeclîchen sinne/ zuo dirre vrouwen minne./ gotes und des gelouben kraft/ vertreip des tiuvels meisterschaft,/ daz von dem herren unverzaget/
RvEBarl 12142 bekêren mich,/ daz dû teilhaftic mügest sîn/ des toufes, des gelouben mîn./ dû bist sô rehte minneclich,/ daz ich dînes lîbes
RvEBarl 12157 vrouwen lîp,/ und hiez in daz edel wîp/ zuo dem gelouben bringen/ mit sus getânen dingen/ von der unrehten heidenschaft./ sus
RvEBarl 12860 vater gunst./ //Solde ich durch daz smeichen dîn/ lâzen den gelouben mîn/ und den got lân durch dînen rât,/ des witze
RvEBarl 12960 rehten sinnen blint,/ daz den muoz alsam geschehen,/ die in gelouben wellent jehen:/ got hât sîn rîche in verboten/ allen, die
RvEBarl 13282 alles wandels vrî."/ //Dô der alte Thêodas/ brâht an den gelouben was,/ er gâhte dannen balde/ in sîn hol in dem
RvEBarl 13299 priester güetlich an sich nam/ den bekêrten Thêodam:/ zuo dem gelouben wîster in,/ er toufte in in den namen drin./ der
RvEBarl 13310 ouch mit vasten/ ziert er mit vlîze schône/ wol des gelouben krône./ //Dô diz allez was geschehen/ und der künic hâte
RvEBarl 13502 süezen worten sich,/ wie er daz lant bekêrte/ und gotes gelouben lêrte./ ûf die hôhen türne enbor,/ ûf al die zinne
RvEBarl 13587 boten, die epistolas,/ den salter, die omêlias/ unde swaz dem glouben gap/ vestenunge und urhap:/ daz wart mit wîser wârheit/ den
RvEBarl 13801 herren muotwille ist./ sus was dâ maneger, der an Krist/ gelouben heinlîche jach/ und ez doch überlût versprach/ ze liebe dem
RvEBarl 13838 von wârheit jehen,/ daz unser dinc zergänclich ist,/ und swer gelouben hât an Krist,/ daz dem sîn sælde vür sich gât,/
RvEBarl 13991 gebot/ und daz er dich, vil milter got,/ mit des gelouben gebote/ rehte erkenne zeinem gote./ gib alsolhe lêre mir,/ daz
RvEBarl 14041 Jôsaphât/ sînen vater an einen rât/ und seit im des gelouben wort/ von anegenge unz an daz ort./ im wart von
RvEBarl 14064 mêre und aber mêre/ wuohs in dem herzen sîn/ des gelouben liehter schîn./ //Des sunes rede bezzert in./ ieglîch wort ergreif
RvEBarl 14132 sêre/ nâch kristenlîcher lêre./ sus wart er ungelouben vrî,/ reht geloube was im bî./ diu gotlîche vorhte/ in sînem herzen worhte/
RvEBarl 14145 güetlîche./ der gotes bredigære,/ der rehte, vil gewære,/ nâch dem gelouben dô began/ vrâgen den vil reinen man/ den er dâ
RvEBarl 14150 solde,/ ob er gelouben wolde/ Krist wesende einen got?/ des gelouben gebot/ jach im, daz er geloubte wol,/ swaz kristen man
RvEBarl 14153 geloubte wol,/ swaz kristen man gelouben sol./ als er des gelouben jach,/ sîn reht im aldâ geschach:/ er kathezizierte in sâ/
RvEBarl 14275 sîn./ got tuot dir sîne güete schîn,/ sît dû den gelouben treist/ und riuwe dîner schulde weist./ der touf dich gote
RvEBarl 14278 dîner schulde weist./ der touf dich gote gereinet hât;/ gotes geloube dich niht lât/ in dînen sünden sterben./ dir sol dîn
RvEBarl 14371 gelobet, gerüemet, gêret,/ daz er von dir bekêret/ zuo dînem gelouben wart/ und nû ze sîner hinevart/ mit solher riuwe hât
RvEBarl 14549 mîn lêre lêrte,/ daz er an got sich kêrte/ mit gelouben und mit muote./ ouch vuogte got der guote,/ daz iu
RvEBarl 14555 stæte hân/ und niender von dem wege gân/ ûz gotes gelouben. minnet got!/ als ir erkennet sîn gebot,/ dar nâch lebet
RvEBarl 15214 manunge,/ die tuot unser herre schîn,/ daz man an dem gelouben sîn/ ze allen zîten bezzer sich/ mit reinen werken gotlich./
RvEBarl 15225 "jâ!"/ dô sprach unser herre sâ:/ "stânt ûf, wan dînes glouben rât/ von gote dich behalten hât."/ sus villet got der
RvEBarl 15351 des an dir,/ daz dir ist erkant von mir/ sîn geloube und sîn gebot./ nû gebe dir unser herre got/ des
RvEBarl 15371 rât/ mîn vater wart bekêret,/ daz lantliut wart gelêret/ den glouben und die kristenheit./ diu apgot sint hin geleit;/ getoufet hât
RvEBarl 15463 dâ mite er dich verkêren wil;/ gên dem sol der geloube dîn/ ein widerstrît mit kamphe sîn./ swaz er spotes kêre
RvEBarl 15618 sît daz er mit der lêre mîn/ hât künde des gelouben dîn./ hilf im in sînen kurzen tagen/ daz joch gedulteclîche
RvEBarl 15714 vil lieben vater dîn,/ daz dû den bekêrtest/ und den gelouben lêrtest,/ dar nâch durch maneger sêle leben,/ die gote sint
RvEBarl 16013 wunder sâhen,/ diu dâ von in geschâhen,/ in wart der geloube erkant/ und touften sich dâ zehant./ dar kam vil heidenischer
SHort 1489 jugent./ du solt die siben junkfrowen/ in disen tugenden schowen:/ geloben, minne, zů versiht,/ die drie von gotlicher pfliht/ sint sunderlich
SHort 1498 tugent riche/ soltu #;euben ordenlich!/ la kainen ungeloben/ dir den geloben roben!/ dich sol vollen tr#;eosten niht/ wan Got, der sig
Spec 1, 21 libe den ewigen lip. Amen. //POST FIDEI ADNVNCIATIONEM. Mit diſem gl#;voben ſchvlt ir leben, da mit ſult ir ſterben; ſwer der
Spec 2, 1 man, der ze ſinen iârn chvmt, chan er deſ heiligen gl#;voben niht vnde wil in dvrh ſine lihtegerne niht lernen, wirt
Spec 2, 8 ſtêt, ir iv nider leget, ſo ſult ir den heiligen gl#;voben ſprechen vnde ſult ivch da mit ueſten vnde beſigeln, ſone
Spec 2, 16 AD CONFESSIONEM. Nv habet ir ivch geveſtenet mit dem heiligem gl#;voben, da nach ſult ir vil rivlichen iuuer bihte t#;ovn unde
Spec 10, 33 r#;ovch von unſ ze chern unde růche unſ uerlihen rehtis gl#;voben, gůtiſ lebinis, daz wir an dem iungiſtim tâge vrôlichen mit
Spec 16, 2 #;voch wir ſuntâre, wir da geladet pîrn ze dem heiligem gl#;vobin von der hêidenſchefte, deſ ſchuln unſich vr#;vowin, daz wir in
Spec 16, 20 den heiligen patriarchen, in der gnozzeſchâft ir mit dem heiligem gl#;voben, mit der heiligen t#;vofe ſit gelâdit. Nu iſt beſnîten hivte
Spec 17, 19 $t mezzern. Waz ſint div ſteininen mezzêr? Daz iſt rehter gel#;vobe, rehtir gedinge, div wâre minne, da wir unſ mit tagelichen
Spec 23, 6 mak man ſi vil wol gel#;voben. So groz iſt vnſer gl#;vobe, daz wir daz von vnſerm ſchephære ſvln gl#;voben, daz wir
Spec 24, 8 ir merken, daz ir behaben m#;ovzet die warheit deſ himeliſchen gl#;voben. In den ziten, do Kriſt geborn wart, do waſ ælliv
Spec 28, 16 goteſ trvt mit dem innern ſchine ſineſ herzen vnde ſineſ gl#;voben verrer denne ander goteſ holden div tieffen t#;vogen der heiligen
Spec 32, 28 betten in an vnde brahten im ir gabe mit rehtem gl#;voben, mit g#;ovtem willen. Si brahten im golt vnde wihr#;voch vnde
Spec 33, 7 vnde bringet im iwer gabe. Ir ſvlt bringen den g#;ovten gl#;voben vnde den gedingen vnde die waren minne, die gedvlt, die
Spec 47, 13 bekerten die haiden vnde brahten ſi ze gote mit rehtem gl#;voben. Vil der ivden ſtr#;voten ir gewant vnder der eſelinne f#;ovze.
Spec 66, 10 in enir werelt êwichliche niwet #;owffin m#;ovzzin, chlofphin mit rehtim gel#;vobin, vollêiſtin andire ware minne. Waz iſt div ware minne? Daz

Ergebnis-Seite: << 4 5 6 7 8 9 10 11 >>
Seite drucken