Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

geloube f_m (539 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb.  

Mechth 5: 3, 7 megde blůt von nature, der martrer blůt dur den cristanen gel#;voben und ander mansclahtig blůt, das ane schult geschihet in rehter
Mechth 5: 24, 27 gieng sin gemeine volk also sere irre an dem rehten gel#;voben und an der lutern bihte, das sich der himelsche vatter
Mechth 5: 34, 50 das man vor dem jungesten tage giessen sol in cristanem gel#;voben, das ist des heligen geistes blůt, wan sunder des heligen
Mechth 5: 34, 53 und cronen. Des vatter blůt in Christo git l#;eosunge und gel#;voben. Das jungest blůt in dem heligen geiste git behaltunge und
Mechth 5: 35, 37 bitte dich, lebender got, umb die ewigen edelkeit únsers cristanen gel#;voben, das du, herre, úns den bewarest vor allen valschen gezúgen
Mechth 6: 1, 80 minem ellendigen gebette was. Swenne der mensche bettet in cristanem gel#;voben mit einem also dem#;eutigem herzen, das er enkein creature beniden
Mechth 6: 6, 9 und ein crone sint der himmelschen ere: das ist cristan gel#;vobe und warú hoffenunge?» Do sprach únser herre alsus: «Din gel#;vobe
Mechth 6: 6, 9 gel#;vobe und warú hoffenunge?» Do sprach únser herre alsus: «Din gel#;vobe ist worden (109#’r) ein wissenthaft und din hoffenunge hat sich
Mechth 6: 15, 48 alle, die den lichamen angesehent, die werdent beweget zů cristanem gel#;voben und in gelust, das si in anbettin, wan si werdent
Mechth 6: 15, 73 dur das alle, die in ansehent, das si dem cristan gel#;voben envliehen. Er hat mir gesprochen an min ere; nieman darf
Mechth 6: 21, 5 dir entvallen, wan du krenkest und schendest den heligen cristanen gel#;voben; din golt das ist verfúlet in dem pfůle der unkúscheit,
Mechth 6: 26, 9 uf das ich noch min súndiges blůt in warem cristanen gel#;voben m#;eohte giessen dur Jhesum, den ich liep han. Das ich
Mechth 6: 28, 4 das ich ein cristan mensche heisse und bin ze warem cristanen gel#;voben komen; und blibe ich langer hie, so w#;eolte ich mit
Mechth 6: 31, 8 hat, er kan unsinnelicher dingen nit begriffen denne mit dem gel#;voben und greiffit als ein blinde in der vinsternisse. Die minnende
Mechth 6: 32, 26 haben in aller not und als gros als únser cristan gl#;vobe ist untz in den tot, also vil glichen wir den
Mechth 6: 36, 17 beiden. Johannes_Baptista prediete #;voch offenbar allen lúten den heligen cristanen gel#;voben $t und bewisete mit sinem vingere den lúten uf den
Mechth 6: 36, 21 bischof noch priester vollebringen denne alleine mit únsrem unsinnelichem cristanem gel#;voben. Was dis ein leie? Berihtent mich, ir blinden; úwer luginen
Mechth 6: 37, 3 herre Jhesu_Christe got, des lebenden gottes sun! An der acht mines gel#;voben so weis ich werlich, das du hie gegenwúrtig bist, war
Mechth 6: 37, 24 das ich dich, herre, denne m#;eusse enpfan mit warem cristanen gl#;voben, mit herzeklicher liebin, also das din heliger licham m#;eusse wesen
Mechth 7: Reg. 64 Von dem gevengnisse geistlicher lúten LIV. Von vier dingen des gl#;voben LV. Also schribet ein vrúnt sinem vrúnde LVI. Wie got
Mechth 7: 1, 22 alle die martyrer gebildet mit ime, die ie in cristanem gel#;voben ir blůt gegossen hant. Da bi sint Sant Peter und
Mechth 7: 1, 37 úberal gebl#;eumet mit mangem ritterlichen schilte des heligen starken cristanen gel#;voben. Das keyserrich sol #;voch an der cronen stan gebildet, gewiret
Mechth 7: 1, 66 crone.» Der ander kor: «Wir loben dich, herre, mit dem gel#;voben Abrahe und mit der heissen gerunge und prophetien aller propheten.»
Mechth 7: 7, 5 wandeln in allen únsern werken und wir s#;eollent mit cristanem gel#;voben und mit gotlicher bekantnisse ane underlas allú únser werk besehen
Mechth 7: 24, 2 Wol mir, ich danken dir, heliger geist. Das ist min gel#;vobe, das du bist ein persone der heligen drivaltekeit. Din s#;eussen
Mechth 7: 35, 7 mich inne bereite mit rehten sinnen und mit warem cristanem gel#;voben. $t Domine ne in furore. Ich bitte, vil lieber herre,
Mechth 7: 45, 20 Das sibende mag man kume mit worten r#;euren, mit cristanem gel#;voben mag man es v#;eulen, wie gros, wie hoch, wie wit,
Mechth 7: 46, 9 mich hútte in dinen worten getr#;eosten, die ich in cristam gel#;voben #.[han geh#;eoret#.], da du sprichest: #.:Die mich liep hant, die
Mechth 7: 48, 71 segen, was mir ungemaches werde gegeben. Eya erlicher, heliger cristaner gel#;vobe, du erlúhtest ie miner selen #;voge, das ich wol weis,
Mechth 7: 54, 1 got an ime vollebringen. LIV. Von vier (158#’v) dingen des gel#;voben Das man cristanliche gel#;vobet an got und das man got
Mechth 7: 57, 17 was, e ich har sas.» Ich vragete umbe sin gebette. «Gel#;voben und hoffunge, $t dar us betten wir.» Ich vragete, wie
Mechth 7: 61, 23 du tragest sere úber alle not; din hoffunge und din gel#;vobe ist gros. Du solt úberwinden alle din not. Eya wisú
Mechth 7: 62, 79 eime heligosten und eime allergewaltigosten bischof. Das was únser cristan gel#;vobe, der was vúrig inbinnen und brante alles von gotlicher minne.
Mechth 7: 62, 84 irre vrowen, der kúnegin. Dise minne wonet in dem cristam gel#;voben, si růwet in dem palaste ir vrowen, der kúneginne. Das
MF:Mor 22: 5, 1 sam diu sunne./ /Wê, waz rede ich? jâ ist mîn geloube boese/ und ist wider got./ wan bite ich in des,
MF:Reinm 51b: 3, 6 nu müeze mir geschehen, als ich ir günne und mîn geloube sî./ /Ungevüeger schimpf bestêt mich alle tage:/ si jehent, daz
MF:Reinm 54: 5, 1 an dem geleben?/ jô getriuwe ich gar ze vil./ /Mîn gloube ist, sol ich leben,/ ich wirde endelîchen alt;/ diu mir
MNat 16, 12 zwein manden. daʒ waʒ ianuarius unde Februarius. Nach der heiden geloube ianus daʒ ist deʒ iares got, der het zwei houbet,
MNat 16, 18 man zuo disem manden in daʒ iar. nach der heidene geloube Februus daʒ ist der hellen got. darnach ist der februarius
MNat 17, 29 in ieglichem manden sint zwene ubile tage. nach der heiden gelouben waʒ eʒ ubel, daʒ man an den tagen kein werk
Mügeln 17,15 flügstu zu wit uß miner lere maße./ das hoffen dins gelouben stet $s geschriben an dem maste,/ des schif treit himel,
Mügeln 32,13 e,/ so ist got wiser ader tummer worden;/ so stet geloub in flüchte fle,/ sint nuwe buwen got wil bruches orden./
Mügeln 35,14 also bliben,/ was hilfet hoffen, büßen, flen?/ ich höre den gelouben anders schriben./ verlorne sache hoffnung, b $s oft wendet in
Mügeln 132,5 und vor leides mist. / die grüne anefang bedüt./ anfang geloube nam/ und grünet uß dins herzen stamm./ des fluches fluß
Mügeln 164,6 die natur/ miner art: ich sünden wurm,/ meit, gruntfest und gelouben turm,/ ich ile vor des todes sturm/ durch schirm in
Mügeln 181,4 / min herschaft, eldern unde mich/ und alle, die dem glouben bi/ mit ganzen truwen stan/ und zuflucht zu dir, muter,
Mügeln 242,11 dritte/ Pluto, sus spricht der alden meister site./ bis dem gelouben mite,/ ab du gerst in der hochsten schar./ Saturnus gab
Mügeln 247,3 ein bild/ an heiden und an Juden wild,/ die der geloube hat beschilt,/ als du hörst in der alden e./ der
Mügeln 247,5 hat beschilt,/ als du hörst in der alden e./ der gloube gibet kraft,/ er schirmet und macht sigehaft,/ die sel er
Mügeln 247,11 mit sinem bete/ die berge Caspie zusamne nete./ züch des gelouben wete/ an dich, du kristen, und sin guft./ Ir edeln,

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