Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dīn poss_prn (2187 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

KLD:Kzl 16: 7, 9 ermest sunder wer,/ du leistes ungeheizen tāt,/ du triugest zuoversiht./ dīn wildez welzen wunderlich/ verr ūz menschlich gedenken ist gestrichen./ mit
KLD:Kzl 16: 9,11 die marner mit uns wen ertrinken./ sich, süezer Krist, an dīn geschaft,/ wie wir von tag ze tag gen grunde sinken./
KLD:Kzl 16: 9,13 wir von tag ze tag gen grunde sinken./ hilf, herre, dīner hantgetāt,/ dīn alt erbermde werde an uns erzeiget./ gedenc daz
KLD:Kzl 16: 9,14 tag ze tag gen grunde sinken./ hilf, herre, dīner hantgetāt,/ dīn alt erbermde werde an uns erzeiget./ gedenc daz an dem
KLD:Kzl 16: 9,16 werde an uns erzeiget./ gedenc daz an dem kriuze hāt/ dīn güetlich houbet sich gen uns geneiget./ //Menschlich vernunft gar sunder
KLD:Kzl 16:18,16 swaz fliuget fliuzet swebt und gāt./ tuost dū des niht, dīn źre wirt geswachet./ //Diu kerge ist hōhen źren gram, diu
KLD:Kzl 17: 1, 1 man sold in behalden noch behūsen./ //Frou Minne, getiuret sī dīn nam. du bist genennet süeze./ verfluochet sī der dir ist
KLD:Kzl 18: 0, 2 herre, vater unser, küng in himelrīch, wol im der mag dīn kint geheizen źwiclīch!/ geheilget werde an uns dīn name hźre,/
KLD:Kzl 18: 0, 3 der mag dīn kint geheizen źwiclīch!/ geheilget werde an uns dīn name hźre,/ zuo kum dīn rīch und daz wir nāhen
KLD:Kzl 18: 0, 4 źwiclīch!/ geheilget werde an uns dīn name hźre,/ zuo kum dīn rīch und daz wir nāhen uns ze dir./ dīn wille
KLD:Kzl 18: 0, 5 kum dīn rīch und daz wir nāhen uns ze dir./ dīn wille ervüllet werde an uns nāch dīner gir/ hie als
KLD:Kzl 18: 0, 5 uns ze dir./ dīn wille ervüllet werde an uns nāch dīner gir/ hie als in himelrīche durch dīn źre./ du gib
KLD:Kzl 18: 0, 6 an uns nāch dīner gir/ hie als in himelrīche durch dīn źre./ du gib uns tegelīchez brōt/ der gnāden dīn; an
KLD:Kzl 18: 0, 8 durch dīn źre./ du gib uns tegelīchez brōt/ der gnāden dīn; an sźle und an dem lībe/ du uns beware in
KLD:UvL 1: 3, 1 muoz des besten jehen,/ odr ich enkan niht frouwen spehen./ //Dīner reine $s trœste ich mich/ noch baz denn ich gedienet
KLD:UvL 1: 4, 5 ich dien dir immer āne wanc./ nu sprich daz ez dīn wille sī;/ son wirde ich immer mźre frī,/ und wone
KLD:UvL 2: 3, 7 und ich ir sam./ wol dir tac, vil sęlic sī dīn nam./ //Sō mich besezzen/ nahtes habent die sorge alsam diu
KLD:UvL 3: 1, 2 mirs diu guote niht engan./ //Frouwe, liebiu frouwe mīn,/ an dīnem dienste ich niht verzage./ swie du wilt, sō wil ich
KLD:UvL 3: 1, 5 merke waz ich sage./ frouwe, ich weiz wol, ob mir dīnen friundes gruoz/ niht verdienent mīne junge besten tage,/ daz ich
KLD:UvL 5: 5, 3 war umbe bistu mir gehaz?/ ich was ie der dienest dīn./ daz weiz got wol, und niemen baz,/ daz ich von
KLD:UvL 6: 3, 2 mīn herze vol./ //Jā man ich vil sźre/ dich, frou, dīner güete,/ daz dū mich durch dīn źre/ bedenkest baz./ lā
KLD:UvL 6: 3, 3 vil sźre/ dich, frou, dīner güete,/ daz dū mich durch dīn źre/ bedenkest baz./ lā mich gnāde vinden,/ daz dich got
KLD:UvL 9: 3, 8 ein wībes krōne, bedenke dich/ genędiclīche noch an mir/ durch dīn vil hōhe werdikeit./ //Si jehent ich solde ūf gotes wege/
KLD:UvL 9: 4, 2 vil hōhe werdikeit./ //Si jehent ich solde ūf gotes wege/ dīn lop niht singen, frouwe mīn./ sīt ez in an mir
KLD:UvL 9: 4, 5 in an mir missehaget,/ sō wil ich sprechen mīn gebet./ dīn źr hab got in sīner pflege:/ sō müez dīn līp
KLD:UvL 9: 4, 6 gebet./ dīn źr hab got in sīner pflege:/ sō müez dīn līp enpfolhen sīn/ Marīen der vil hźren maget,/ diu nie
KLD:UvL 10: 1, 5 al mīne lebenden tage./ an eine stat $s riet mir dīn rāt/ dienen vil schōne $s mit stęter arbeit,/ dā mir
KLD:UvL 10: 4, 2 war./ //‘Dūn darft niht sorgen $s daz ir vor verborgen/ dīn stętiu triuwe di lenge noch sī./ al dīniu tougen $s
KLD:UvL 10: 4, 3 vor verborgen/ dīn stętiu triuwe di lenge noch sī./ al dīniu tougen $s den sint āne lougen/ ir ougen, ōren al
KLD:UvL 11: 1, 2 //Vil sęlic Minne, hab ich nu getān/ den dienest den dīn gewalt mir gebōt,/ des sol dīn helfe geniezen mich lān:/
KLD:UvL 11: 1, 3 getān/ den dienest den dīn gewalt mir gebōt,/ des sol dīn helfe geniezen mich lān:/ hilf, ob du künnest iht für
KLD:UvL 13: 3, 3 sęlic wīp,/ fröide und wünnen trōst und sęlde mīner tage,/ dīnes trōstes hāt mīn līp/ lange her gebiten mit manger senden
KLD:UvL 13: 4, 2 gefröin daz sende herze mīn?/ //Obe ich niht geniezen kan/ dīner güete und der langen stęte mīn,/ sō lā mich vil
KLD:UvL 13: 4, 4 vil senden man/ der geniezen den ich durch den willen dīn/ sol und muoz gedienen vil./ daz sint elliu guotiu wīp,
KLD:UvL 13: 5, 4 güete, diu genāden wunder tuot,/ sī ze bilde für geleit/ dīnem muote, daz er mir noch werde guot./ wībes güete erzeige
KLD:UvL 30: 7, 5 beidiu sīn ein ich./ wis du mīn, sō bin ich dīn./ ’herre, des mac niht gesīn./ sīt ir iuwer, ich bin
KLD:UvL 31: 1, 1 gesīn./ sīt ir iuwer, ich bin mīn.’/ //Wol dir, sumer, dīner süezen/ wünneclīchen schœnen zīt./ dū kanst trūren wol gebüezen./ dīn
KLD:UvL 31: 1, 4 dīner süezen/ wünneclīchen schœnen zīt./ dū kanst trūren wol gebüezen./ dīn kunft hōchgemüete gīt./ du bist süeze;/ dā von ich dich
KLD:UvL 32: 5, 1 mir vil fröiden kunt/ ir kleinvelhitzerōter munt./ //Hōher muot, nāch dīner lźre/ wil ich werben umbe ir līp./ sī hāt schœne,
KLD:UvL 36: 2, 1 tūsent$/ stunden mich:/ so küsse ich zwir als ofte dich.’/ //^"Dīn wīplīch friundes grüezen,/ dīn küssen und dīn umbevanc,/ kan sich
KLD:UvL 36: 2, 2 küsse ich zwir als ofte dich.’/ //^"Dīn wīplīch friundes grüezen,/ dīn küssen und dīn umbevanc,/ kan sich sō lieplīch süezen,/ daz
KLD:UvL 36: 2, 2 als ofte dich.’/ //^"Dīn wīplīch friundes grüezen,/ dīn küssen und dīn umbevanc,/ kan sich sō lieplīch süezen,/ daz mir diu wīle
KLD:UvL 36: 2, 7 herzenliebiu frouwe./ al mīn fröide ich an dir einer schouwe./ dīn lieber man, mīn liebez wīp,/ daz sī wir beidiu, unde
KLD:UvL 36: 7, 5 erbarmen,/ guot friunt, mich fröiden armez wīp:/ füere mich in dīnem herzen hinnen.’/ ^"frouwe, ich minne dich mit friundes sinnen./ du
KLD:UvL 36: 7, 8 in dem herzen mīn:/ sam bin ich in dem herzen dīn./ got müeze dīner źren pflegen:/ dīn wīplīch güete sī mīn
KLD:UvL 36: 7, 9 mīn:/ sam bin ich in dem herzen dīn./ got müeze dīner źren pflegen:/ dīn wīplīch güete sī mīn segen." //Wol $s
KLD:UvL 36: 7,10 ich in dem herzen dīn./ got müeze dīner źren pflegen:/ dīn wīplīch güete sī mīn segen." //Wol $s mich immer! mīn
KLD:UvL 41: 1, 4 mīn,/ wizze daz mich jāmert sźre/ in daz reine herze dīn./ dā solt dū mich hūsen in:/ in dem süezen paradīse
KLD:UvL 41: 2, 3 //Dā hāt inne guot gemüete/ mit der wīpheit fröiden vil:/ dīn vil hōchgelopte güete/ spilt dā źrenbernde spil/ mit den tugenden
KLD:UvL 41: 2, 6 mit den tugenden alle zīt./ wol mich, wol, ob mir dīn güete hūs dā gīt./ //Tuo ūf: ich klopf an mit

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