Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dîn poss_prn (2187 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

MarldA 274 bit vorhten dienent,/ die dig bit hercen minnent./ //Nu muoze dine mildicheit/ bedenken unse brodicheit./ al unse not du is dir
MarldA 280 alle begriffen sin./ nu hilf uns, $p megedin./ //Ich bevelen dinen hulden/ die mine sunderholden,/ die mir sint alse lief/ alse
MarldA 294 ewigeme levene./ //Maria, milde kuningin,/ nu muozestu gelovet sin/ der diner otmuote/ und aller diner guode!/ dar umbe dig Crist genam/
MarldA 295 kuningin,/ nu muozestu gelovet sin/ der diner otmuote/ und aller diner guode!/ dar umbe dig Crist genam/ ce muoder, als iz
MarldA 315 der ie geboren wurden./ //Milde Maria,/ genædige Maria,/ suoze Maria,/ dinen lof muozen singen/ aller slahte zungen/ und alle du gescheffede,/
MarldA 319 du gescheffede,/ du der is in erden of in himele./ din lof is alse suoze,/ der gefrowet al min herce;/ he
MarldA 323 gefrowet al min herce;/ he getrostet mig,/ he gesterket mich,/ din lof der is eweclih,/ $p gelich dem brunnen, der iemer
MarldM 13 sah er obenan,/ der was lanch unde breit:/ daz bezeichint dine magetheit,/ Sancta Maria./ //Gedeon, dux Israel,/ nider spreit er ein
MarldM 31 angelsnuor geflohtin ist,/ dannen du geborn bist:/ daz was diu din chunnescaft./ der angel was diu gotes chraft,/ da der tot
MarldM 41 da vone scol ein bluome varen:/ diu bezeichint dich unde din barn,/ Sancta Maria./ //Do gehit ime so werde/ der himel
MarldM 47 unde daz rint/ wole irchanten daz vrone chint:/ do was diu din wambe/ ein chrippe deme lambe,/ Sancta Maria./ //Do gebære du
MarseqM 24 brahte./ //Do du in virnæme,/ wie du von erst irchame!/ din vil reinu scam/ irscrach von deme mære,/ wie magit ane
MarseqM 31 magit dar undir./ der die helle brach,/ der lac in dime libe,/ und wurde iedoch/ dar undir niet zi wibe./ //Du
MarseqM 37 du swangir von worte:/ dir cham ein chint,/ frouwe, dur din ore,/ des cristin judin unde die heidin sint/ und des
MarseqM 42 magide ein gimme,/ daz chint dich ime zi muotir chos./ //Din wirdecheit diu nist niet cleine./ ja truoge du magit reine/
MarseqM 46 lebindic brot:/ daz was got selbe,/ der sinin munt zuo dinen brustin bot/ und dine bruste in sine hende vie./ owe,
MarseqM 47 got selbe,/ der sinin munt zuo dinen brustin bot/ und dine bruste in sine hende vie./ owe, kuniginne,/ waz gnaden got
MarseqM 55 mich giniezin, des du ie bigienge/ in dirre welte mit dime sune, so du in mit den handin zuo dir vienge./
MarseqM 58 in; ich weiz wol, frouwe, daz du in senftin vindest./ //Dinir bete mach dich din liebir sun niemir virzihin:/ //Bite in
MarseqM 58 frouwe, daz du in senftin vindest./ //Dinir bete mach dich din liebir sun niemir virzihin:/ //Bite in des, daz er mir
MarseqS 15 erchenne alle die dich minnent/ und mit rehtem glouben ce dinen gnaden dingent./ //Dich bezeichenot diu Aarones gerte,/ diu in dem
MarseqS 20 und wucher:/ als wunterlichen wurte du muter./ die alten vater din e/ wunschten und die wissagen./ //Du bist eine stamme/ des
MarseqS 37 den du gebirst.’/ //Be disem worte,/ himilischiu porte,/ enpfinge in dinem reinen libe,/ daz du doch niht wurde ce wibe/ $p/
Mechth 1: 2, 26 du liebú tube, din stimme ist ein seitenspil minen oren, dinú wort sint wurtzen minem munde, dine gerunge sint die miltekeit
Mechth 1: 22, 74 so můst du ersihen, wan so sint gottes kint und dinú kint entwenet und vollegewahsen in den ewigen lip. Eya, darnach
Mechth 1: 43, 2 ich in legen?» XLIII. Dinen lust leg in die drivaltekeit «Dines herzen lust solt du nienar legen denne in min g#;eotlich
Mechth 3: 1, 112 han gevolget diner milten g#;eutin in willeklichem arm#;eute und haben dinú wiselosen schaf in getriben, die dine gemieteten hirten liessen gan
Mechth 3: 1, 177 und bitte dich, vil lieber herre, me, das dise rede dinú kint m#;eussen also vernemen, als du si, herre, in der
Mechth 3: 4, 14 dinen lip als der t#;vowe dur die blůmen, also das dinú kúscheit nie wart ber#;euret, und dú kraft der heligen drivaltekeit
Mechth 3: 9, 65 únsern tot? Jo wiltu doch #.[werden geboren#.]; mer, herre, allú dinú getat ist doch vollekomen, also ist #;voch din zorn.» Do
Mechth 4: 5, 19 din hoheste gift. Alsus antwúrt got, der es alles gibet: «Din berg sol versmelzen in der minne, dine viande sollent keinen
Mechth 5: 30, 16 din vil reine quelen tůt mich ane súnde leben. Minne, dinú stetú andaht hat mich in also s#;eussen kumber braht. O
Mechth 6: 1, 42 die notdurft der brůdern des conventes also gůt si, das dinú kargheit und des koches tragheit únserm herren nút verstelen den
Mechth 6: 6, 9 cristan gel#;vobe und warú hoffenunge?» Do sprach únser herre alsus: «Din gel#;vobe ist worden (109#’r) ein wissenthaft und din hoffenunge hat
Mechth 6: 15, 9 sprach únser herre: «Soltu sterben, so la dich rúwen alle dinú zit, swie helig du siest.» «Eya herre, ich bitte dich,
Mechth 6: 15, 11 minem licham nit me mag erwerben.» Do sprach únser herre: «Din gerunge sol leben, wan si mag nit sterben, dur das
Mechth 6: 15, 64 (115#’r) einen natúrlichen lip geben. Wie m#;eohtistu denne got wesen? Dinú werk vollebringestu alles mit lúginen in valscher list. Dú ewig
Mechth 6: 15, 79 herre, nu in dirre qwelunge. Ich bitte dich, herre, fúr dinú und minú schaf, die nu ane hirten blibent, behalt si,
Mechth 7: 3, 17 mensche disen schaden únserm herren. Do antwúrte im got alsus: «Din kintheit was ein gesellinne mines heligen geistes; din jugent was
Mechth 7: 4, 5 únser lieber herre alsus: «Alle dine wege sint gemessen, allú dinú vosspor sint gezellet, din leben ist geheliget, din ende das
Mechth 7: 11, 6 sprach ich: «Gůter man, was tragestu?» «Ich trage», sprach er, «dine pine; kere dinen willen zů der pine und heb uf
Mechth 7: 26, 11 es múgeliche si von menschen, wan minen gebresten $t sehent dinú #;vogen. Maria, gottes můter, himelschú keyserin!/ Hie zů m#;eussestu min
Mechth 7: 63, 12 wan ich min selbes nit enbin, mer in allen dingen din.» Do sach ich inverren hohe ein bereitunge der heligen, als
MF:Mor 2: 4, 12 herzen hôchgemüete./ maht du troesten mich dur wîbes güete,/ sît dîn trôst mir vröide gît?/ /Ich sihe wol, daz mîn vrouwe/
MF:Mor 19: 7 ist wunt./ vrowe, daz hânt mir getân/ mîn ougen und dîn rôter munt./ /Vrowe, mîne swaere sich,/ ê ich verliese mînen
MF:Mor 21: 1, 3 gan,/ sol ich des engelten, vrouwe, wider dich,/ stê daz dîner güete saeliclîchen an,/ sô lâz iemer in den ungenâden mich./
MF:Mor 33a: 3, 5 solt dû verdulden./ zürnest dû, sô swîge aber ich./ ^+Wiltu dîne jugende/ kroenen wol mit tugende,/ sô wis mir genaedic, süeziu
MF:Mor 33a: 3, 8 sô wis mir genaedic, süeziu vruht,/ und troeste mich dur dîne zuht.^+/ /Ich wil immer singen/ dîne hôhen wirdekeit/ und an
MF:Mor 33b: 1, 2 und troeste mich dur dîne zuht.^+/ /Ich wil immer singen/ dîne hôhen wirdekeit/ und an allen dingen/ dînen hulden sîn gereit./
MF:Mor 33b: 1, 4 wil immer singen/ dîne hôhen wirdekeit/ und an allen dingen/ dînen hulden sîn gereit./ Vrouwe, ich kan niht wenken/ <$p>/ hâstu

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