Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dîn poss_prn (2187 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Iw 514 sîn als ich bin,/ der wære schiere verlorn.’/ ‘herre, vürhtents dînen zorn,/ so gebiut in vride her ze mir.’/ er sprach
Iw 544 nâch anders nihte envar.’/ //Alsus antwurt er mir dô/ ‘sît dîn gemüete stât alsô/ daz dû nâch ungemache strebest/ und niht
Iw 558 im sîn reht gar,/ tuostû dan die widerkêre/ âne grôze dîn unêre,/ sô bistû wol ein vrum man:/ dâne zwîvel ich
Iw 1807 jâ.’/ ‘wâ wære der?‘ ‘eteswâ.’/ ‘dû tobest, ode ez ist dîn spot./ und kêrte unser herre got/ allen sînen vlîz dar
Iw 2122 dû machest mir den tac ze lanc./ nim daz in dînen gedanc/ daz ichn noch od morgen sehe.’/ ‘wie welt ir,
Iw 3013 vrou Minne,/ ich wære kranker sinne./ sî sprach ‘tuo zuo dînen munt:/ dir ist diu beste vuore unkunt./ dich geruorte nie
Iw 3965 der ie zer werlte wart geborn./ nû wie hâstû verlorn/ dîner vrouwen hulde!/ jane wær diu selbe schulde/ zer werlte niemans
Iw 5661 und vinde ouch kempfen dâ ze hûs/ der mich vor dîner hôchvart/ durch sîn selbes tugent bewart.’/ //Diz gemarhte diu unguote/
Iw 6261 nôt,/ deiswâr so gelige ich niemer tôt./ wan besliuzestû vaste dîn tor?/ zewâre, und wære ich dâ vor,/ ich wolde doch
Iw 8078 sich./ sî sprach ‘hâstû mir wâr geseit,/ sô hât mich dîn karkheit/ wunderlîchen hin gegeben./ sol ich dem vürdermâle leben/ der
JPhys 1, 5 choder. welf deſ lewen. biſtu iuda. wer ſcol irwekchen uon dineme geſlahte einen man. wer. ane got. Von dem lewen zellent
JPhys 2, 42 $t unt ſculen růfen. alſo der uorſage chût dauid. Trehtin diniu wort diu ſint ſůzzere in minem munde. danne daz honich
JPhys 2, 45 den bůchen. die der heizzent cantica canticorum. Nach deme ſtanche diner geſelbe. ſo loufen wir. want die iungen min noten dich uile
JPhys 3, 17 wihte ioſebes geſlahte. da chod er. du min eriſter ſun. din aneſúne iſt getan. alſo deſ pharreſ. diniu horn ſint getan.
JPhys 3, 18 min eriſter ſun. din aneſúne iſt getan. alſo deſ pharreſ. diniu horn ſint getan. alſo deſ tîeriſ rinocerôtiſ. Daz er aue
JPhys 17, 26 helewa laſen. unt uerlurn daz chorn. Du goteſ man. nim dine gerte. unde ſcinte ſie. alſo iacob téte. legi ſi alſo
JPhys 17, 28 iacob téte. legi ſi alſo geſcelet in$/ daz wazzer. daz diniu ſcâf geiſtlich wůcher bringen. daz fleiſklich noch laſterlich neſi. Diſiu
KLD:BvH 4: 3, 2 unde in slâfe schricke./ //Minne, wer hât dich gelêret daz dîn vil tugenthafter rât/ hôchgemüete dem verkêret/ der doch dîn ist?
KLD:BvH 4: 3, 4 daz dîn vil tugenthafter rât/ hôchgemüete dem verkêret/ der doch dîn ist? daz missestât./ dû hâst mînen muot verwendet/ an den
KLD:BvH 6: 4, 7 noch tougen/ mir nie gâben friundes gruoz./ Minne, ich bin dîn: wilt entêren/ dich an mir, wie stêt dîn muot?/ solt
KLD:BvH 6: 4, 8 ich bin dîn: wilt entêren/ dich an mir, wie stêt dîn muot?/ solt die dîne iemer hêren,/ solt si liebe gen
KLD:BvH 6: 4, 9 entêren/ dich an mir, wie stêt dîn muot?/ solt die dîne iemer hêren,/ solt si liebe gen dir lêren:/ tuo ’r
KLD:BvH 7: 4, 2 rôsenkranz, so ich bin behuot."/ //‘Wiltu sorgen, waz sol dir dîn schœner lîp?/ dû solt morgen/ sant mir, trûren von dir
KLD:BvH 14: 5, 8 dir fröide bringen./ swinc im liebegerndes sinnes ougen,/ sô lérn%\et dîn w%/ünsch%\elgedenken frœlich springen./ //‘Ich wil mîn gemüete erjetten, daz niht
KLD:BvH 16: 1, 5 übel sî sich an dir richet,/ hâst du daz von dîner frouwen,/ der dîn munt iez beste sprach,/ kan diu dîne
KLD:BvH 16: 1, 6 an dir richet,/ hâst du daz von dîner frouwen,/ der dîn munt iez beste sprach,/ kan diu dîne fröide zern./ nû
KLD:BvH 16: 1, 7 dîner frouwen,/ der dîn munt iez beste sprach,/ kan diu dîne fröide zern./ nû hâst dû doch mannes bilde:/ wiest dir
KLD:BvH 17: 2,10 lobe ich dich, daz ist mîn reht, diu êre ist dîn./ //Doch ensoltu mirz niht senden,/ ich wil selbe zuo dir
KLD:BvH 17: 5, 5 ger./ wer möht überein uns bringen,/ frouwe Minne, ezn tuo dîn swanc?/ nû solt dû des sîn mîn wer,/ daz ich
KLD:GvN 1: 1, 1 //Owê, winter, dîn $s gewalt wil uns aber twingen!/ heide und ouch die
KLD:GvN 2: 1, 1 Minne, füege enzît daz ez werd ein gemeinez spil./ //Sumer, dîner fröidebernden wunne fröit sich manges senden herzen muot./ ob diu
KLD:GvN 2: 3, 3 mîn heil und al mîn leben lît, Minne, sô lâ dîne güete schouwen/ unde scheide disen süezen strît./ //Minne, mîn dich
KLD:GvN 3: 2,11 lache, daz mir sorge swinde,/ lachelîch, ein rôter munt, sît dîn lachen mich enbinde/ von den sorgen, daz ich vinde/ fröide;
KLD:GvN 4: 2, 9 machen./ Minne, tuo mir swie du wellest: der gewalt ist dîn./ //Rôter munt, nu lache, daz mir sorge swinde;/ rôter munt,
KLD:GvN 4: 3, 7 rôter munt, nu lache, daz mîn herze frô bestê. sît dîn lachen mir gît hôchgemüete,/ neinâ, rôter munt, sô lache mir
KLD:GvN 4: 3, 8 mir gît hôchgemüete,/ neinâ, rôter munt, sô lache mir durch dîne güete/ lachelîche, rœselehte: wes bedörfte ich mê?/ //Minnenclîch gedinge fröit
KLD:GvN 5: 1, 8 gerne liep in herzen wære./ frouwe Minne, daz ist allez dîn gewalt. //Bar $s mîn herze ie bernde wunne, daz was
KLD:GvN 6: 4, 5 küssen werden kunt/ von ir rôsevarwen munde! owê, Minne, daz dîn wunde/ mich sô lange hât verwunt!/ ich bin von dir
KLD:GvN 7: 3, 4 mir gelingen./ süeziu Minne, ob daz geschiht, dar umbe ich dîne werden tugende prîse,/ Minne, dû weist wol, ez ist diu
KLD:GvN 9: 2, 6 daz ez nâch dem mînen weine, Minne, sich daz ist dîn haz,/ den ich sender siecher dulde/ gar ân alle mîne
KLD:GvN 13: 5, 5 trûren swachen, swâ diu Minne ein sendez herze hât verwunt./ dîn vil rôsevarwer munt,/ sô der lieplîch wolde lachen,/ sam der
KLD:GvN 13: 5, 8 sam der rôse in touwen blüete/ fröide machen $s kan dîn spilnder ougen schîn. //Schouwet ûf den anger: winter wert niht
KLD:GvN 16: 3, 8 baz./ owê, süezer rôter munt,/ wunt $s wart ich von dînen schulden,/ do ich der lieben muoste hulden. leit sint daz
KLD:GvN 16: 4, 2 noch machent grâ./ //Wunder kanst du, süeziu Minne. Minne, in dîner glüete ich brinne;/ sinne $s herze muot hâst dû mir
KLD:GvN 16: 5, 9 munt!/ wunt $s bin ich an hôchgemüete./ rôter munt, dur dîne güete/ nû sprich dar: $s mîn bete wol weistû./ //Sumer,
KLD:GvN 17: 1, 1 sprich dar: $s mîn bete wol weistû./ //Sumer, uns hât dîn schœne bluomen brâht und vogel dœne./ walt anger heide in grüene
KLD:GvN 17: 3, 7 friuntlîch lachen,/ wîp liebet manne lîp und leben./ wîp, waz dîn triuwe wirde und êre gît!/ wîp, dû kanst wenden leit,
KLD:GvN 20: 2,21 danne ein bluot. eyâ, Minne wunde,/ du machest ungemuot./ obe dîn trôst mir gunde/ daz mir ein kus die bunde, si
KLD:GvN 20: 3,23 êret,/ des muot wirt gar verkêret./ nu bín %\ich doch dîn./ //%/Ow%/ê der swære die ich von minnen hân!/ der ich
KLD:GvN 21: 2, 7 bin ich in sorgen worden alt. frouwe Minne, gip mir dînen rât,/ alde ich lebe in sendem pîne./ frouwe, ûf die

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