Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dîn poss_prn (2187 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 1675 miner helfe gere,/ daz ich in des ze geweren/ mit dineme troste./ nu gedenke daz d#;ov unsich irlostis/ uon deme helle bodeme.’/
Ägidius 1707 g#;ovter,/ durch diner můter ere/ vn̄ gnade miner sele/ in dineme riche.’/ do her so innecliche/ uolle sprach sin gebet,/ da her
ÄJud 50 sinin got jahin./ du dru kint sprachin vor demi vuri:/ ‘dinu abgot sint ungihuiri;/ wir giloubin ani den Crist,/ der gischuf
ÄJud 56 joch di erdin;/ sin ist al der ertrinc./ kunic Nabochodonosor, dinu abgot sint ein drugidinc!’/ //Der kunic hiz di heidini gen
ÄJud 132 joch di erdin;/ sin ist al der ertrinc!/ kuninc Nabuchodonosor, dinu abgot sint ein drugidinc!’/ //Do sprach abir einir/ der selbin
ÄJud 207 zi demo gizelti,/ da daz swert si giborgin./ du heiz din wib Avin/ vur daz betti gahin,/ ob er uf welli,/
ÄPhys 12, 8 uverdant. Alſo duo dú xriſtanig man ſo dir bedvnkelet uuerde din géſûne ſo ſvohche die hoſterlihchun ſtat vnde den ſunnen deſ
ÄPhys 12, 9 ſo ſvohche die hoſterlihchun ſtat vnde den ſunnen deſ rehteſ dînén ſchephare. der$/ dir iſt ganemmet orienſ. daz er diu herze
AvaLJ 156, 7 wie manigen zaher si gaben $s ze dem selben male/ diniu chiusken ougen, $s min vil liebiu frouwe,/ do du sus
BdN 5, 28 und mach daz prunnwazzer kalt mit stahel, dâ mit küel dein haupt. ist aber daz haupt siech von kelten, sô wasch
BdN 24, 31 seiner grœze gegen andern tiern. dar umb, lieber mensch, strek dein prust gegen deinem schöpfer, und mach dein gir prait und
BdN 24, 31 andern tiern. dar umb, lieber mensch, strek dein prust gegen deinem schöpfer, und mach dein gir prait und grôz gegen im.
BdN 24, 32 lieber mensch, strek dein prust gegen deinem schöpfer, und mach dein gir prait und grôz gegen im. //VON DEN PRÜSTLEIN. /Diu
BdN 59, 31 auf mit piten und mit loben, sô gêt si in dein sêl und in dein herz mit genâden und mit süezikait.
BdN 59, 31 mit loben, sô gêt si in dein sêl und in dein herz mit genâden und mit süezikait. ich waiz niemant, der
BdN 67, 5 ir sprach in dem tempel: ain swert wirt dringen durch dein sêl. dâ mainôt er daz swert des pittern smerzen, den
BdN 84, 14 frœleich an seinem muot. Ach helferinne, hilf und tawe mit deinen genâden auf uns räudig sünder, himelischeu frawe, gotes gepärerinne! //VON
BdN 120, 20 dem menschen iht gesehen werd. dar umb spricht diu geschrift: dein denkiu hant schol niht wizzen, waz dein gerehteu hant würkt.
BdN 120, 21 spricht diu geschrift: dein denkiu hant schol niht wizzen, waz dein gerehteu hant würkt. diu eslinne gepirt als lang si lebt,
BdN 147, 28 er dir die stimm, und wenne dû bestummest, sô entsleuz deineu kleider, dar umb, daz dû dein stimm entsliezst. ist daz
BdN 147, 28 dû bestummest, sô entsleuz deineu kleider, dar umb, daz dû dein stimm entsliezst. ist daz der wolf dich anvehten wil, sô
BdN 162, 9 muoter, hilf raineu mait, dû hâst oft geholfen, daz wir dein kint dâ beschawen. daz ainhürn hât ain horn auf der
BdN 176, 20 spiegelschawent götleicheu werk dar inne. ach muoter der parmherzichait, hilf deinen galandern, die tag und naht dein spiegel welzent und handelnt.
BdN 176, 20 muoter der parmherzichait, hilf deinen galandern, die tag und naht dein spiegel welzent und handelnt. hilf, hilf, helferinne, hilf deinem sünder,
BdN 176, 22 naht dein spiegel welzent und handelnt. hilf, hilf, helferinne, hilf deinem sünder, dû waist allain, frawe, wen ich main. //VON DEM
BdN 177, 20 an, der doch vest ist seines muotes. dâ vor besleuz dein augen, wan diu tuont den schaden. ich het ains tages
BdN 179, 18 iegleichen minner, der spricht zuo seinem lieb: lieb, gib mir dein herz, daz wil ich haben; daz ist pilleich umb got.
BdN 182, 28 ellenden mer diser armen werlt schaiden muost und der sumer deins lebens und deinr üppigen fräud ain end hât, sô scholt
BdN 182, 29 armen werlt schaiden muost und der sumer deins lebens und deinr üppigen fräud ain end hât, sô scholt dû dich vor
BdN 183, 32 werlt frœleich got dienent. ach got, dû waist wol, wâ dein stiglitz singent, dû waist auch ir haimleich dornezzen wol: dû
BdN 184, 2 auf erden unz in den pittern tôt. war umb leident dein guot freund niht auch auf erden? der stiglitz ist an
BdN 189, 29 zeit noch kain persôn dâ zuo versmâhet. wizz, daz dû dein kraft, dein schœne, dein leben dâ mit krenkest. //VON DEM
BdN 189, 29 kain persôn dâ zuo versmâhet. wizz, daz dû dein kraft, dein schœne, dein leben dâ mit krenkest. //VON DEM GREIFEN. /Grifis
BdN 189, 29 dâ zuo versmâhet. wizz, daz dû dein kraft, dein schœne, dein leben dâ mit krenkest. //VON DEM GREIFEN. /Grifis haizt ain
BdN 192, 4 spricht auch diu glôs über Ezechielem: daz pigmêisch volk in deinen türnen. dâ spricht diu glôs, daz daz volk sei in
BdN 198, 19 weizen krausen wolken und lônest uns laider übel zeletzt mit deiner potschaft. wer vellte Davit, wer Salomôn und wer die weissten
BdN 203, 13 ze vil het. pfui dich, dû geschriftlastrær, wâ tuost dû dein verstantnüss hin? //VON DEM LAUREN. /Laurus haizt ain laur. der
BdN 218, 35 in ewern ruokämerleinne,’ und spricht in dem êwangeli: ‘wenn dû deinen vater anruofen wellest, sô gê in dein kämerlein und rüef
BdN 218, 36 êwangeli: ‘wenn dû deinen vater anruofen wellest, sô gê in dein kämerlein und rüef in an mit beslozner tür.’ und dô
BdN 246, 25 die wârhait bevindet. dar umb spricht diu geschrift: dû scholt dein ôrn umbzäunen mit dornen, daz ist, dû scholt niht leihticleich
BdN 252, 6 ist, rüef ainen hailigen an, der dich auf halt in deinen leiden. ich rât aber dir allermaist zuo unser frawen, diu
BdN 286, 17 der frawen üeben wil. Nu merk, eifrær, wie liep dû dein frawen habst, diu weder weis noch werk dir ze dank
BdN 294, 22 ist. dû waist wol, wâ ich main, parmherziger got, lâ dein genâd erscheinen! //VON DER SPINNEN. /Aranea haizt ain spinn. der
BdN 305, 11 dich niht, ist daz dû wermuotkraut kochest mit öl und deinen leip dâ mit salbest. //VON DEM FÜEZLING. /Pediculus haizt aigencleich
BdN 307, 34 eyâ, nu prüef, mein herz, ob ain lieber mensch umb deinen willen sô vil litt smâchait und leidens unz an den
BdN 308, 2 den grimmen tôt, ob dû niht grôz leiden hetest an deim herz umb in? ich gesweig, daz der edelst der schœnst
BdN 308, 4 der schœnst der tugentleichst der gewaltigst und der reichst durch dein lieb sô vil marter hât erlitten, daz er dich wider
BdN 308, 7 êwigen fräud. eyâ, kêr wider, mein sêl, kêr wider zuo deinem pesten freund! //VON DEM RAUB#.ÄR. Spoliator haizt ain rauber. der
BdN 318, 30 si in pitt. frawe, des lâz mich geniezen durch all dein wirdikait! //VON DEM CYPRESSENPAUM. /Cypressus ist auch gar ain hoher
BdN 336, 33 scharpf wunden meiner durchsiechen sêl mit dem süezen sänften öl deiner überflüzzigen güet, mach mein müeden glider an guoten werken resch,

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