Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

danne adv_k (4773 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ  

BdN 192, 31 han alt wirt, daz er ain ai legt, daz prüett denne ain krot auz und dâ von kümt ain unk, der
BdN 197, 2 ain cappân. eiâ, wâ hin? treun, an kain ander stat danne in des teufels kuchein. eiâ, war umb? treun, dâ singt
BdN 199, 3 vernewt sich alsô. er hât auch edler und senfter flaisch danne ander waltvogel, und dar umb ist er ain guot wilpræt.
BdN 199, 28 ist krâen geslähtes, aber er ist klainer an dem leib denne ain krâw. er hât die art, daz er gern nistt
BdN 200, 29 haus oder ain dach vallen well, und daz fleuht si danne. si begert auch niht grôzer hœh zuo irm nisten. ez
BdN 204, 21 der wei mag sein federn niht ab geziehen, er vlieg denne gegen mittem tag an daz mer und trink des gesalzenn
BdN 204, 33 krum weg. die alten federn zeuht der sünder niht ab, denne er naig sich gegen mittem tag, dâ der sunnen hitz
BdN 207, 27 und ist klainr an der grœz und an der sterch denne der greiffalk, der herodius haizt, und habent doch paid ainrlai
BdN 213, 21 die wol geverbten federn rêrt, sô traurt er und wirt dann perhaft. wenn der pfâw in der vinster wachet und sich
BdN 215, 28 wenn die ern mit enander streitent umb die sien, die denne gesigent, die fuoztretent die andern und undersetzent si in der
BdN 218, 23 äffer salzent mit verworfem salz, daz zuo nihtiu nütz ist denn daz man ez hin werf und daz ez die läut
BdN 223, 20 si neur ir haupt verpergent in ainen pusch und wænent denn, si haben sich zemâl gar verporgen, reht als der vasant
BdN 224, 14 wutsch haizt oder ain stainäul, und ist ainr äulen geleich, danne daz er klainer ist, und wenn er schreit, sô schreit
BdN 237, 14 seiner frawen, unz ez si ertœt; sô wirft ez si danne von seiner stat und nimt ain ander, der tuot ez
BdN 243, 29 rogen lâzent, und dar umb væht man si denn leihticleicher denn ander zeit. dürrein schat den vischen sêr, wan si werdent
BdN 249, 1 ungespalten. der reht arm ist vil nâhen allen krebzen grœzer denne der denk. deu männel habent zwên dorn zwischen dem leib
BdN 257, 22 unz si den hamen auz gewerfent, und sô verslindent si denn daz ungedäut ezzen anderstund. Pei dem visch verstê wir die
BdN 258, 2 wan man vint niht zwên in ainer schaln noch mêr denn neur ainen. in des visches schaln vindet man ainen stain,
BdN 259, 16 mervisch, der ist zeitleich klain, wan er ist wênig mêrer denne ains elnpogen lang. er tregt an dem haupt ob den
BdN 270, 5 vast. er fürht des donrs galm und daz himelplatzen mêr dann kain ander tier, und dar umb, wenn er den donr
BdN 294, 15 mêr dann ain haupt, wan si fürhtent, machten si mêr dann ain haupt, daz ir gotshaus verdürb; dar umb welent si
BdN 304, 34 Cypernland, die sint vierfüezig und gevidert und sint vil grœzer denn unser mucken, die haizent pyralle, sam Plinius spricht. daz sint
BdN 332, 32 holz, dâ setzt man wein ein über nacht, den trinkt dann der siech pei dem tag. diu rind ist grœzer kreft
BdN 332, 33 der siech pei dem tag. diu rind ist grœzer kreft denn diu pleter sint. des paums öl hât die kraft, daz
BdN 335, 33 verleust die. wizz, öl wol geläutert scherpft minner und peizt denn kain ander erznei, wan tuot man ez in ain aug,
BdN 337, 18 ain dunst ist. wenn nu diu si fruht tregt, ist dann, daz der wint durch den er wæt und tregt seinen
BdN 343, 30 allermaist diu swein, den menschen niht sô wol, man mische dann die kesten mit zukker. wenn man aichein pleter pulvert und
BdN 344, 29 sneiden und si zuo dem honig mischen. daz schol man dann sô lang sieden mit enander, unz ez sich verb und
BdN 380, 8 dem pœsen gaist, daz ist niht wâr, dû tuost ez dann in pœser mainung. dû maht ain iegleich dinch wol handeln
BdN 392, 17 schol den saffrân hitzen in ainem scherben und schol in dann pulvern und daz pulver mischen mit vaiztem wazzer, daz entsleuzt
BdN 417, 10 ain wazzer und tuo daz wazzer hin und gib in dann dem siechen mit ainem andern kalten wazzer. //VON DER RAUTEN.
BdN 492, 33 ist umbgeben mit aim wazzer, und der frawen sint mêr dann zwaihundert tausent und wonent ân man und ir man wonent
BuchdKg 34, 8 næme unde kæme, und er wolt im vil mêr geben, danne er im gesant hete, daz er daz volc verfluochte. Balaam,
BuchdKg 38, 12 daz niht an im half. Im wâren die miete lieber danne got. Dâ von warnet iuch got, daz ir deheine miete
BvgSp Vorrede,21 niht enkan,/ des bescheit in schier ein wiser man./ wer denne kochen w#;eolle lerne,/ der sol diz bůch merken gerne./ 1.
BvgSp 1 z#;ov mele, und tů daz in die milich. vnd nim denne ein rein smaltz oder spec vnde [Bl. 156 r, 2.
BvgSp 2 vnd nim einen reinen $t honicsaum, den s#;eude. vnd nim denne yngeber vnd galgan vnd negelin, die stozze vnder ein ander vnd
BvgSp 2 die stozze vnder ein ander vnd wirfe sie dar in. vnd nim denne ein faz oder ein schaf, dor in du ez wilt tůn,
BvgSp 2 rein vnd gůz ez dor in ein schiht honiges vnd lege denne ein schiht lebern vnd also f#;eurbaz. vnd legez vaste vf
BvgSp 3 ez dor inne sieden. vnd gibs im genůc vnd nime es denne wider. vnd nim gestozzen violn vnd wirfe den dor in. vnd
BvgSp 5 halben wege so g#;euzze daz wazzer abe vnd s#;eude ez denne in eime reinen smaltze. vnd g#;euz daz smaltz denne her abe
BvgSp 5 ez denne in eime reinen smaltze. vnd g#;euz daz smaltz denne her abe $t vnd ein zvcker dor vf vnde gibs hin vnde
BvgSp 8 als zwai eier vnd s#;eude ez vilnach gar. vnd nimme danne daz vnd spec vnd hackez. tů rowe eyer dor z#;ov vnd
BvgSp 8 1. Sp.] daz die hut iht z#;ov breche. so nim ez denne vnd lege ez vf einen hülzinen rost vnd brate ez
BvgSp 8 vf einen hülzinen rost vnd brate ez sanfte. Alz ez denne wol ger#;eost si, so nim ein bret vnd lege daz
BvgSp 9 wol z#;ov kinen, $t vnd lazze sie sieden vnd z#;ov stozze sie denne, daz die kern niht brechen, vnd slahe die durch ein
BvgSp 11 habe vnd weich blibe. als er harte werde, so seige denne abe das smaltz vnd sch#;eute daz hůn in ein sch#;euzzeln
BvgSp 12 becleibe ez mit teyge, daz der bradem iht vz m#;euge. Denne best#;eurtze den hafen mit einer witen st#;eurtzen vnd lege dar #;evmme
BvgSp 12 dar #;evmme gl#;euende koln vnd laz ez langsam backen. so nim denne die birn her vz vnd tů reines honiges dor z#;ov also vil
BvgSp 14 stecken vnd laz ez ein wile hangen vnd sihe ez denne durch ein rein tůch oder durch ein harsip in ein

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