Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

danne adv_k (4773 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ  

Barth 150, 27 si danne an sant Marîen tage, der êreren unde gehalt si danne mit michelem flîze. Diu selbe wurz ist guot den frowen,
Barth 151, 14 den riemen umbe den hals, unde sol sich der mensch danne enthalten von dem wîne unze er chome dâ man einen
Barth 152, 4 ist, trinchet er vast ein wazer daz erwallen sî unde danne vil vast gesalcen sî, sô wirt er als palde gesunt,
Barth 152, 10 zuo mandelchern, die suln chlein gemaln sîn, unde lâ daz danne wallen in der milch unde mache daz ezen vil süez
Barth 152, 16 schiere, sô nim gersten unde stamph die unde lege si danne ouf ein bret, unz si vil wol gedorre und unze
Barth 152, 17 wol gedorre und unze si alrôt werde. Sô wasch si danne, | ein grôz goufen volle nim ir unde wirf die
Barth 152, 20 sich daz fleisch ledige von dem beine, unde gip im danne daz wazer ze trinchen. Dar nâh nime ein chürbez unde
Barth 152, 24 trinchen. Hât er dehein siehtuom umbe die brust, der wirt danne mit dem souge vertriben. Dar nâh sol er siben tage
Barth 152, 36 wîne, unce der wîn drîstunt în gesiede. Daz sol er danne alsô heizez trinchen. //Swem der bouch geblæt ist unde der
Barth 153, 25 sô sinch den pater noster dar obe | unde grabe si danne. Swer daz fieber hât, dem lege die wurcen under, daz
Barth 153, 34 sô gip im den souch ze trinchen, unde sol er danne niht ezen, unze an die wîl, daz in der siehtuom
Barth 154, 9 tuoch unde gip im daz ze trinchen. Wil er sih danne hüeten an dem ezen, daz dâ zuo hôret, sô wirt
Barth 154, 30 genesen mach, sô slindet er daz hirn. Sô der gîr danne gevangen $t wirt, sô sol man in danne allen zeliden,
Barth 154, 31 der gîr danne gevangen $t wirt, sô sol man in danne allen zeliden, durch daz die ercenîe $t indorre iht. Nehein
Barth 155, 17 unde siede die in honege âne rouch; als er sich danne slâphen legen welle, sô sitz zuo einem fiure unde habe
Barth 155, 19 ougen zuo unde beize si dâ mit unde lege dich danne slâphen; sô dû danne des morgens ouf stêst, sô hâst
Barth 155, 19 si dâ mit unde lege dich danne slâphen; sô dû danne des morgens ouf stêst, sô hâst dû heitriu ougen. Ouch
Barth 156, 24 oben den sâmen, unde beize in mit ezich unde giuz danne dâ zuo zwei teil wazers unde lâ daz alsô uber
Barth 156, 26 des andern tages in einem schônen chezelîn unde sîhe ez danne vil schôn unde tuo die sapam dar zuo, wol ein
Barth 156, 27 die sapam dar zuo, wol ein trinchen, unde siud ez danne allez ensamt, unze driu trinchen gesieden ze éinem. Dise erzenîe
Barth 156, 33 andern tages sibenstunt, | des dritten tages niunstunt, unde decke danne daz houbet vaste, daz ez niht erchalt, unde huote dich,
Barth 156, 36 ist dir guot. Dir wirt aver daz houbet gesunt baz danne von getranch. Nemugestû des niht gewinnen, sô nim gemaln phefer
Barth 157, 15 vast des andern tages unz an den âbent und eze danne retich oder senef oder wilden chressen unde trinch danne warmez
Barth 157, 16 eze danne retich oder senef oder wilden chressen unde trinch danne warmez wazer, sô muoz er als palde spîen. Daz tuo
Barth 157, 27 mit einander vil vast. Daz heizent die physici mulsam. Siut danne dar inne bletas unde malvas, unde soufe danne der siech
Barth 157, 28 mulsam. Siut danne dar inne bletas unde malvas, unde soufe danne der siech daz, sô muoz er ze stete spîen. Müge
BdN 9, 22 gesehen. die augen an dem menschen sint næher pei anander denne an kainem andern tier nâch seiner grœzen. ain weg ze
BdN 16, 28 vierzehenden jâr unz an daz alter; sô krenkt si sich dann. diu stimm an dem menschen hât des antlützes weis, wan
BdN 21, 18 ain kruspel. der nagel enpfindet niht, wenn man in versneit, dann an der stat, dâ er dem flaisch ist zuogesellet; daz
BdN 41, 19 an den frühten auf den päumen, und sô naigt sich danne diu fruht in der muoter leib ze tal gegen der
BdN 46, 25 wol geformet, der mag niht guoter siten gehaben, ez sei danne gar selten. wes antlütz lanch ist, der ist schämich, und
BdN 56, 17 ist er auch wâr, wan ez ist anders niht gesprochen denne daz der stern træg ist. daz ist dar umb, als
BdN 65, 16 stunden, als die sternseher sprechent. der môn ist verr klainer denne diu sunne, aber er scheint uns als grôz dar umb,
BdN 65, 36 abnimt, als man siht an den wolfen, wann si jagent denne mêr wan ander zeit, und die slingenden würm, die vergiftich
BdN 66, 1 zeit, und die slingenden würm, die vergiftich sint, die sint denne schedleicher wan ander zeit. daz hâr wechst auch zder zeit
BdN 66, 10 wann ander näht; daz ist dar umb, daz der môn denne grœzern schein hât. Albumasar der sternseher spricht: ist daz ain
BdN 71, 34 in der jugent üebent mit tugent unz an ir end, danne in der alten sêle, die den guoten wain verkauft habent
BdN 73, 30 und fäuht, aber diu wirm ist gaistleicher an dem luft denne an dem feur, alsô daz man ir minner enpfint an
BdN 75, 28 dreuzehenhundert jâr und siben und dreizig jâr, der werte mêr denne vier wochen und stuont gegen dem himelwagen und het den
BdN 77, 19 tôten greber, von der âs vaizter dunst auf gêt und denne der luft von der naht küel ist, sô wirt der
BdN 77, 21 sô wirt der entzunt und gibt ain flammen. oft geschiht denne, daz die wahter daz sehent und wænent, ain englisch kerz
BdN 77, 30 kalten luft ain dunst, der unden swærr ist und dicker denn oben, und dar umb ist er unden prait und oben
BdN 77, 35 doch nâhent pei ainander swebent in dem luft, und springt denne diu flamm von ainem an daz ander wol snell, reht
BdN 78, 2 kerzen und die snell nâch ainander entzünte. sô dunkt uns denne, daz ain flamm spring in dem lufte sam ain gaiz.
BdN 80, 1 lant her von Pomerâni. der wint ist kalt und fäuht, denne als vil ob er sich verkêrt mit gar verr fliegen.
BdN 80, 18 der sudner dem nordner oder der ôstner dem westner. welher denne sterker ist, der wirft den andern zuo der erden oder
BdN 87, 2 an dem dritten tag oder an dem vierden und ist danne daz gel oder swarz worden, dar auf ez sitzet, und
BdN 89, 2 ain wênich hœher vellt, und kümt von dem selben dunst, denne daz der dunst dicker ist und zæher an im selber.
BdN 90, 16 vels und wirt dâ hert, dâ sament ez die läut dann. aber dar umb, daz sein wênig vellt, velscht man ez
BdN 91, 21 warm, sam daz feur leiht ist und haiz. wenn er denne an diu kalten wolken stœzt, sô stôzent si in her

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