Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nāch a_prp (1782 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

NibB 425,1 magedīn.«/ »Den stein sol er werfen $s unt springen dar nāch,/ den gźr mit mir schiezen; $s lāt iu sīn niht
NibB 480,1 recken, $s die iu noch nie wurden bekant./ Ir sult nāch mir niht vrāgen; $s ich wil hinnen varn./ got müez$’
NibB 518,2 gābe, $s jā węnet des der degen,/ ich habe gesant nāch tōde: $s ich wils noch lenger pflegen./ ouch trūw%..e iz
NibB 551,1 was den edelen vrouwen $s michel sorge bekant./ Si sprungen nāch ir węte, $s dō leiten si sich an./ si bāten
NibB 555,2 Mit snźwīzen gźren $s ir ougen wol getān/ wischte si nāch trehenen. $s danken si began/ dem boten dirre męre, $s
NibB 557,4 »nu sol ez sīn getān.«/ si hiez ir kameręre $s nāch der botenmiete gān./ Vier unt zweinzec bouge $s mit gesteine
NibB 636,1 ervinde.« $s dō wart ir Gunther gehaz./ Dō rang er nāch ir minne $s unt zerfuort$’ ir diu kleit./ dō greif
NibB 715,4 $s einen sun gewan./ daz was des küneges māgen $s nāch ir willen ergān./ Den īlte man dō toufen $s und
NibB 716,3 œheim: $s des endorft$’ er sich niht schamen,/ geriet$’ er nāch den māgen, $s daz węr$’ im wol ergān./ dō zōh
NibB 895,1 küene unde guot.«/ Er sprach: »ir wert versüenet $s wol nāch disen tagen./ Kriemhilt, liebiu vrouwe, $s jā sult ir mir
NibB 929,4 vil starke: $s »wer sol uns in den walt/ wīsen nāch dem wilde, $s ir helde küene unde balt?«/ »Welle wir
NibB 980,4 widere, $s dā %..er den gźr dā vant./ er sach nāch einem bilde $s an des küenen gewant./ Dā der herre
NibB 983,4 vinden $s bogen oder swert:/ sō müese wesen Hagene $s nāch sīnem dienste gewert./ Dō der sźre wunde $s des swertes
NibB 990,2 sint dā von bescholten, $s swaz ir wirt geborn/ her nāch disen zīten. $s ir habet iuwern zorn/ gerochen al ze
NibB 992,3 sprach der verchwunde: $s »daz ist āne nōt,/ daz der nāch schaden weinet, $s der in hāt getān./ der dienet michel
NibB 1009,4 sach./ Kriemhilde jāmer $s wart unmāzen grōz./ do erschrź si nāch unkrefte, $s daz al diu kemenāte erdōz./ Dō sprach daz
NibB 1049,2 und Gīselher $s die sprāchen: »swester mīn,/ nu trœste dich nāch tōde, $s als iz doch muoz sīn./ wir wellen dichs
NibB 1062,4 von den lantliuten $s weinens alsō vol./ si dienten im nāch tōde, $s also man lieben vriunden sol./ In den tagen
NibB 1072,4 dem lībe $s sō gar geswīchen niht:/ si nerten sich nāch sorgen, $s sō noch genuogen geschiht./ 18. ĀVENTIURE/ Der sweher
NibB 1104,4 niht vervāhen, $s swaz man ir trōstes bōt./ si hete nāch liebem vriunde $s die aller grœzisten nōt,/ Die nāch liebem
NibB 1118,1 besten vriunden pflac./ Dō man die von dem Rīne $s nāch dem schatze komen sach,/ Albrīch der vil küene $s zuo
NibB 1154,2 sprach der künic rīche: $s »nu wenne welt ir varn/ nāch der minneclīchen? $s got sol iuch bewarn/ der reise an
NibB 1198,4 lieber herre $s her enboten hāt,/ sīt im sīn dinc nāch Helchen $s sō rehte kumberlīchen stāt./ Man sagt$’ mīnem herren,
NibB 1232,4 Helchen, $s diu im ze herzen lac./ jā hāt er nāch ir tugenden $s vil dicke unvrœlīchen tac.«/ Dō sprach diu
NibB 1285,4 und manic schœne meit,/ die zeigeten, daz in węre $s nāch vroun Kriemhilde leit./ Hundert rīcher magede $s fuort$’ si mit
NibB 1389,4 lźrte Herrāt, $s diu ellende meit./ diu hete tougenlīche $s nāch Helchen grōziu leit./ Den vremden unt den kunden $s was
NibB 1397,1 des węre et ich von Tronege $s Hagen gerne bereit./ Nāch den getriuwen jāmert $s dicke daz herze mīn./ die mir
NibB 1545,1 er sich dā./ Dem ungemuoten recken $s sprach diu eine nāch:/ »nu bītet noch, her Hagene, $s jā ist iu gar
NibB 1554,2 Ouch was der selbe verge $s niulīch gehīt./ diu gir nāch grōzem guote $s vil bœsez ende gīt./ dō wold$’ er
NibB 1601,1 wurden an gerant./ Beidenthalp der strāze $s und hinden vaste nāch/ si hōrten hüeve klaffen; $s dem liute was ze gāch./
NibB 1621,1 si unz morgen $s āne sorge bestān.«/ Dō si nu nāch in kōmen, $s die dort striten ź,/ dō tet dem
NibB 1695,4 swie selten er gābe enpfienge, $s ein wāfenlīch gewant./ dar nāch neic dō Gunther $s des edeln Rüedegźres hant./ Dō gap
NibB 1712,1 leit./ dā weinte manic vrouwe $s und manic wętlīchiu meit./ Nāch ir lieben friunden $s genuoge heten sźr,/ die si ze
NibB 1738,1 sah von Tronege Hagene: $s den helm er vaster gebant./ »Nāch sus getānem gruoze«, $s sprach dō Hagene,/ »mugen sich verdenken
NibB 1758,4 her Dietrīch./ dō blihte über ahsel $s der Guntheres man/ nāch einem hergesellen, $s den er vil schiere gewan./ Dō sah
NibB 1788,1 hetet ir guote sinne, $s ir soldet ez billīche lān.«/ »Nāch mir sande niemen«, $s sprach dō Hagene./ »man ladete her
NibB 2009,1 legeten $s die küenen recken gemeit./ 34. ĀVENTIURE/ Die herren nāch ir müede $s sāzen dō zetal./ Volkźr unde Hagene $s
NibB 2134,2 Von verchtiefen wunden, $s der wart dā vil geslagen./ ieslīchen nāch den vriunden $s hōrte man dō klagen./ die biderben sturben
NibB 2134,4 $s dem rīchen künege hźr./ des heten holde māge $s nāch in grœzlīchiu sźr./ 37. ĀVENTIURE/ Ez heten die ellenden $s
NibB 2263,3 bīten? $s lāt in uns after wegen/ tragen, daz wir nāch tōde $s lōnen noch dem man./ wir hetenz billīche $s
NibB 2264,2 wart sō sō guot,/ sō den ein vriunt vriunde $s nāch dem tōde tuot./ daz heiz ich stęte triuwe, $s swer
NibB 2360,4 $s daz truoc Dietrich./ dō het gewert her Gunther $s nāch müede lobelīche sich./ Der herre wart gebunden $s von Dietrīches
Ottok 10140 wie her Philippen ze gemache/ kęm, dā sazt der kunic nāch./ nū was dem herzog Uolrich gāch,/ wie er darnāch gedęhte,/
Ottok 29191 wart,/ über den Tūren sīne vart/ der herruofęre gebōt,/ daz nāch wīne und nāch brōt/ meniclich dō kęme/ und ez zuo
Ottok 29191 Tūren sīne vart/ der herruofęre gebōt,/ daz nāch wīne und nāch brōt/ meniclich dō kęme/ und ez zuo zwein tagen nęme,/
Parz 1,12 unstęte geselle/ hāt die swarzen varwe gar,/ und wirt och nāch der vinster var:/ sō habet sich an die blanken/ der
Parz 7,23 man,/ sō het ich mīn gemach getān./ nu prüevet dar nāch mīnen prīs/ (ir sīt getriuwe unde wīs),/ und rātt als
Parz 8,12 so erwirbe ich guotes wībes gruoz./ ob ich ir dar nāch dienen muoz,/ und ob ich des wirdec bin,/ sō rętet
Parz 9,9 gewant,/ des nim sō vil von mīner hant,/ daz du nāch dīnem willen varst/ unt dīne mildekeit bewarst./ dīn manheit ist
Parz 9,23 sō stīge ich ūf und ninder abe./ mīn herze iedoch nāch hœhe strebet:/ ine weiz war umbez alsus lebet,/ daz mir

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