Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
nâch a_prp (1782 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
ſiner genaden, das er iu helfe vmbe got, das %:ir nach diſem libe den ewigen lip beſicʒen $t můʒet. Amen. Von | |
Siler in einer ſtat, heiʒʒet Alectorius.#.’ Do ſante der cheiſer nach im. Do er ʒů dem keiſer do chom, do leit | |
alſam ſich die ſcefl#;ovte, die #;ovf dem mere da varent, nach dem ſterne rihtent, vncʒe das ſi ůʒ den freiſen choment | |
ʒv der winſtern, wie liep ſi im wern, wie ſi nach wertlicher gepurt ſiner mumen ſun wern, ſwie er den ainen | |
der heilige gaiſt innerhalb in irn hercʒen encʒundet hat, die nach dem ſelben lon, nach den ſelben eren mit aller ir | |
in irn hercʒen encʒundet hat, die nach dem ſelben lon, nach den ſelben eren mit aller ir andaht werbent ſint, die | |
ſiechtum, nehain ʒorn, nehain nit, nehain giriſchait. Da giret niemen nach gewalt, nach groʒʒen eren, da furhtet nieman den tiufel noch | |
ʒorn, nehain nit, nehain giriſchait. Da giret niemen nach gewalt, nach groʒʒen eren, da furhtet nieman den tiufel noch ſin lag, | |
diu ewige genade chome, da arwaiten wir vil fliʒʒichlichen $t nach. Swie getan arbait wir in diſem leib liden, das iſt | |
mit rehte lebent; das ſint auch die heiligen witiben, die nach ir mannes tode ch#;euſh belibent; ſo iſt das aller maiſte, | |
ſi in diſer werlte vil mohte haben, wan daʒ ſi nach der werlt edel vnd reich was, das enwas ir alleʒ | |
gelouben vnd in ſinen hulden w#;eurden erfunden, da auch wir nach arbaiten ſullen, daʒ wir mit ſinen hilfen dar chomen. So | |
eſt mihi leo in abſconditis. Do chom [do] %,vnſer herre nach dem mittem tage gegangen vnde r#;ovft Adam in dem paradiſe. | |
alsô der furste Cunrât/ den êrsten tac, die naht dem nâch/ mit grôzem vollen sie besach./ iz mohte wol sîn und | |
nâch sîner ger/ vor bi dem îsene ein cleiner vane,/ nâch dem schilde daz bilde dar ane/ gezieret wunneclîche,/ nâch dem | |
soldestu lange haben getân!»/ die ors ersprancten sie sân,/ niht nâch schimpfe wart da geriten,/ sunder nâch vîntlîchen siten:/ der heiden | |
tôt den sînen stach./ der ritter zu dem lantgrâven sprach:/ «nâch heile ist uns zûkumen daz./ henget dem orse, vart vorbaz!/ | |
und fuorte liehten purpur an./ von Mîssenlant der werde man/ nach prîse wolte ringen./ Der lantgrâv ûz Düringen/ quam dar in | |
myn herren den konig Artus, und ir solt im dienen nach synem willen, und saget im: enhabe ich keyn hilff von | |
vierczig $t tagen, so thu ich yn gewaltig der burgk nach sym willen. Und hútent wol das er myner fert icht | |
komen, die all ir helme off ir heubt hetten gebunden; nach den kamen aber zwenczig. Also kamen sie alle by zwenczigen | |
von dem thorn, der groß und vest was, und hub nach im ein groß uffgend $t brucken. Da fand er dainn | |
und ob gott wil, ich wil es auch also vollenbringen nach myner macht.’ //Da Banin hinweg fur, das was Claudas vil | |
dot was, da enlebet er nicht me dann dry tag nach sym tode, und wenet man wol furware das er sturb | |
er geschworn hett, und rante so er ummer baldest mocht nach sym nefen da er wúst das er hien was, und | |
er alles hinweg. Claudas der was aber genöt und gyrig nach gůt allewege, er engab nymand nicht dann als er urlagen | |
verliesen umb andere lút enterbniß uff mynen sůn zu erben nach mym tode. Wirt myn sun frumme, so gewinnet er gnug; | |
die macht gewan, da macht im syn meister eynen bogen nach syner sterck und gelich geschuße, und lert yn zum allerersten | |
noch anders dann ich mich @@s@versich. Ich han dick bas nach mym willen gewesen dann ich nu sy. Wie arm ich | |
und ir sitte was also, das sie alle tag teglich nach hochmeß ging siczen off denselben statt da ir herre was | |
Er enduncket mich nicht kleyne, darumb wil ich irn gelten nach miner machte, mit myme libe und mit myner zungen, die | |
beide unsern herren wol loben das ir alhie samet sint nach anderm ungemach das ir beide erliden hant! Nu bitte ich | |
myn man und sollen mir helffen das ich hinweg kům nach ir macht, beide mit hilff und mit rate. Enthún sie | |
zu sym meyster: ‘Lieber meyster, sint by dißem herren der nah mir komen ist, biß ich uß jhener kamern kůme!’ Lyonel | |
nahelich @@s@ersticket was. Er zuckt die krone so ser hien nach im das das zepter nyder vil und zurbrach, er trat | |
vatter und mante sich und lieff so er allerbaldest mocht nach den kinden. Und Lyonel sah Dorin komen und kerte wiedder | |
alles nicht, er wagete beide, sele und lip, und lieff nach den kinden was er ummer mocht und hett ein geraufft | |
und von dem geleuff das da was. Der konig lieff nach den zweyn winden in die kammer, und ducht yne wie | |
ducht yne wie es die zwey kind weren, und schlug nach dem eynen und traff eynen balcken so sere das syn | |
beschuttens von dem tod. Die ritter von dem lande santen nach yren wapen allenthalben in die statt und wapenten sich allesampt. | |
wiedder lauffen was er úmmer mocht, wann Phariens lut hetten nach im gerant mit glenen und mit geraufften schwerten und hetten | |
burgk. Als wir dann hinweg ryten, so solt ir alle nach uns jagen als ir uns gern tötent!’ Sie trugen das | |
yn also ließ von im ryten, das sin fynd zuhant nach im ritten und yn zu tode schlugen. Er gedacht manche | |
der wunden floß. Da das Phariens sah, da lieff er nach eyner helenbarten, die er lang in dem thurn gehalten hett, | |
habent. Wolt ir mirs icht großen danck wißen, ich wolt nach yn senden und dethe sie herre zu uch komen.’ ‘Eya | |
mere.’ ‘Werlich’, sprach die frauw, ‘nu sint fro, ich wil nach yn senden ee ich daling eßsens enbiß.’ ‘Frau’, sprach Lyonel, | |
gebietent, umb das ir uns gelobent das ir noch hut nach yn sendent.’ Die frauw lachet und sprach, so ir got | |
und sprach, so ir got must helffen, sie wolte zuhant nach yne senden, off das das sie eßsen und trúncken und | |
woll uch dann unrecht $t thun.’ Man ging zuhant schlaffen nach essens, wann die jungfrauwe frú wolt ryten. Des morgens stunt | |
got erbarmen, ob es syn gnad sy. Vahent sie auch nach yrem hohen geschlecht da von sie komen sint, sie sollent | |
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