Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâch a_prp (1782 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mühlh 121, 10 he mit umi ge zu mi richteri, he wolli ſich nach deimi guiti zi, alſi iz recht is^. In=wil he iz
Mühlh 121, 15 umi helphi den man biſtetigi alſo langi, biz daz he nach mi richteri giſendi edir nach ſinime botin^. In=heit abir he
Mühlh 121, 16 alſo langi, biz daz he nach mi richteri giſendi edir nach ſinime botin^. In=heit abir he nimannis die umi helfi^. undi
Mühlh 122, 10 den man alſo langi wolde d=inne bihaldi, bis daz he nach mi richteri giſendi^. Is abir die wirt d=inne nicht, ſo
Mühlh 122, 20 ſu umi den man biſtetigin alſo langi, biz daz he nach mi richteri gige odir nach ſimi boitin. Woldi umi dan
Mühlh 122, 20 alſo langi, biz daz he nach mi richteri gige odir nach ſimi boitin. Woldi umi dan die man inkei^. ſo ſal
Mühlh 124, 7 ab her nimme gihabi in=mac, alſi langi biz daz he nach mi richteri giſendi mac edir nach ſime boitin unde in=ſal
Mühlh 124, 8 langi biz daz he nach mi richteri giſendi mac edir nach ſime boitin unde in=ſal un vuri wedir in ſin hus
Mühlh 126, 6 ſelpgeldin, alſi hi vori biſcribin ſteit^. Von der taverni^. hi nach is giſcribin^. Virtuit ein man dis andirin guit in ſinir
Mühlh 132, 2 uris leinis gumutit bin eimi iari undi bin eimi tagi nach uris vatir toidi^. wil iz un die herre lie, wol
Mühlh 134, 1 he un zu rechti weri, unvirſprochin iar undi einin tac^. Nach demi ſal he ſich ſelbin weri, iz unvirſprochin. Von achti^.
Mühlh 140, 13 rechti undi redelichi. Wo ein man ſine kint zi ſal nach irri mutir tode. Ein iclich man demi ſin huisvrowi ſtirbit^.
Mühlh 144, 8 varindi habi unbiſceidin, suar=ani iz ſie, daz varindi habi heizit, nach ur beidir toidi^. die ſulin teili undir ſich dis mannis
Mühlh 145, 4 ligindi edir varindi habi, des mac he ſich woli undirwinde noch urmi tode^. iz unvirtan^. [...] Suo zuei zuſamini kumin an
Mühlh 147, 22 dar=ummi andiris ſienis gutis nicht virzigin, daz un werdi mac nach ſinemi libi, daz die eldirvater unde die eldirmutir habin in
Mühlh 151, 3 noit binumin habi^. Hi ſezzin di burgeri einin hemburgen Hi nach is giſcribin, daz wi burgeri zu Mulhuſen ſullin ſezzi alli
Mühlh 153, 10 ſo ſulin ſu un vuiri vur den heimburgin; die ſal nach mi richteri dan ſende^. So ſulin ſu uf un dan
Mühlh 153, 22 ſin einis hant da=vuri woli ſweri uf din heiligin^. Hi nach is giſcribin, waz rechtis die man heit, di diz corn
Mühlh 155, 3 da he diz corn hine vurit, undi ſal dan ſende nach mi richteri unde ſal un bieti, daz he=iz umi richti^.
Mühlh 156, 5 umi dan biwiſit heit^. ſo ſal he iz umi abi=legi nach minnin, edir ſal ume uf din heiligin da=vuri ſuere^. Mac
Mühlh 159, 25 ſine eri bihaldin hebit^. Wo ein burgere ſal werde, hi nach is giſcribin. Suilich man verit heri zu Mulhuſin in dis
Mühlh 165, 9 is^. Daz ein vrowe nimme virliſe mac urmi man. Hi nach is giſcribin, daz nichein vrowe urmi man mac me virwirki
Mühlh 168, 9 brengi^. undi ſal dan antwerti den die uffi ſu clagin nach rechti^. Hi vint min recht von markitdingi^. Sua ein richteri
Mühlh 172, 24 dicheini rechti undi redelichchi ſcult, die ſal he umi abi=legi nach minnin edir noch rechti^. In=woldi he dan uffi daz gleiti
Mühlh 172, 25 redelichchi ſcult, die ſal he umi abi=legi nach minnin edir noch rechti^. In=woldi he dan uffi daz gleiti nicht heri cume^.
Mühlh 173, 12 ſini teidinc^. undi ſu umi gini man gerni woldi abi=legi nach minnin edir nach rechti^. tuit iz dan gini man ubir
Mühlh 173, 12 ſu umi gini man gerni woldi abi=legi nach minnin edir nach rechti^. tuit iz dan gini man ubir daz, ſo tuit
Mühlh 173, 22 heri queme unde cundigiti ſine teidinc undi neme gerni bezzerunge nach minnin edir nach rechti^. unde umi dir nicht giſce in=mochti^.
Mühlh 173, 23 cundigiti ſine teidinc undi neme gerni bezzerunge nach minnin edir nach rechti^. unde umi dir nicht giſce in=mochti^. giſce dan dichein
Mühlh 175, 7 he wolli, hemilichi edir offinbari^. he woll=iz umi gerni bezziri nach minnin undi nach rechti^. Giſce ubir daz bin des imini
Mühlh 175, 8 edir offinbari^. he woll=iz umi gerni bezziri nach minnin undi nach rechti^. Giſce ubir daz bin des imini dicheini ſcade von
NibB 7,3 vater hiez Dancrât, $s der in diu erbe liez/ sît nâch sîme lebene, $s ein ellens rîcher man,/ der ouch in
NibB 33,3 vil michel der gedranc,/ dâ si ze riter wurden $s nâch riterlîcher ê/ mit alsô grôzen êren, $s daz wætlîch immer
NibB 38,3 vil der varender diete $s ruowe sich bewac./ si dienten nâch der gâbe, $s die man dâ rîche vant./ des wart
NibB 119,1 jane dörften mich dîn zwelve $s mit strîte nimmer bestân.«/ Nâch swerten rief dô sêre $s von Metzen Ortwîn:/ er mohte
NibB 127,2 wirt des landes: $s »allez daz wir hân,/ geruochet irs nâch êren, $s daz sî iu undertân,/ und sî mit iu
NibB 148,4 sîne man,/ und bat ouch harte balde $s ze hove nâch Gêrnôte gân./ Dô kômen die besten, $s swaz man der
NibB 185,1 der künec rîche $s mit grôzen sorgen behaft./ Diu ross nâch stiche truogen $s diu rîchen küneges kint/ beide für ein
NibB 203,4 sah man über sätele $s fliezen daz bluot./ sus wurben nâch den êren $s die riter küene unde guot./ Man hôrte
NibB 204,3 diu vil scarpfen wâfen, $s dô die von Niderlant/ drungen nâch ir herren $s in die herten scar./ si kômen degenlîche
NibB 212,4 schilde $s von der helde hant./ man sach dâ var nâch bluote $s vil manegen hêrlîchen rant./ In dem starken sturme
NibB 246,4 niwan sehzec man./ verklagen man die muose, $s sô sît nâch helden ist getân./ Die gesunden brâhten $s zerhouwen manegen rant/
NibB 279,4 oder mêre: $s die truogen rîchiu kleit./ ouch gie dâ nâch ir tohter $s vil manec wætlîchiu meit./ Von einer kemenâten
NibB 296,4 liez$’ ich âne haz.«/ ez gediente noch nie recke $s nâch einer küneginne baz./ Von swelher künege lande $s die geste
NibB 304,3 »und enwil mîn houbet $s nimmer ê gelegen,/ ich enwerbe nâch ir willen, $s sol ich mîn leben hân./ daz ist
NibB 304,4 ir willen, $s sol ich mîn leben hân./ daz ist nâch iuwern hulden, $s mîn frou Kriemhilt, getân.«/ Inre tagen zwelven,
NibB 316,4 dâ buten ê./ dâ heime ir lieben vriwenden $s was nâch den hermüeden wê./ Manege scilde volle $s man dar scatzes
NibB 327,1 den scaft./ Den stein den warf si verre, $s dar nâch si wîten spranc./ swer ir minne gerte, $s der muose
NibB 369,1 done wolden si niht langer $s bî dem Rîne bestân./ Nâch den hergesellen $s wart ein bote gesant,/ ob si wolden
NibB 393,3 schîn:/ ez ist diu edel Prünhilt, $s daz schœne magedîn,/ nâch der dîn herze ringet, $s dîn sin unt ouch der

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