Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâch a_prp (1782 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 3: 3, 31 allen creaturen werlich wirde als undertan, das mich des dunket na miner mensclichen $t unedelkeit und na miner angenomnen bosheit, das
Mechth 3: 3, 32 das mich des dunket na miner mensclichen $t unedelkeit und na miner angenomnen bosheit, das niemer mensche hat so úbel wider
Mechth 3: 9, 23 nu wir wunders wellen beginnen, so bilden wir den mensch na mir; alleine ich grosses jamer vorsihe, ich můs doch den
Mechth 3: 9, 35 unzellicher minne. Adam und Eva waren gebildet und adellich genatúret na dem ewigen sune, der ane beginnen von sinem vatter ist
Mechth 3: 10, 3 warer liebi wirt dú minnende sele verraten in der sufzunge na gotte. Sie wirt verk#;voffet im heligen jamer nach siner liebi.
Mechth 3: 10, 5 liebi. Sie wirt gesůchet mit der schar der manigvaltigen trehnen na irem lieben herren, den hette si also gerne. Si wirt
Mechth 3: 21, 21 und allerleige pine allergrost, und da sint die kristan lúte na iren werken in geordent. In dem mittelen teil der helle
Mechth 3: 21, 81 so grimmeklichem $t můte, das inen grúwelt vor allem gůte. Na dem jungesten tage sol Lucifer ein núwe kleit anziehen, das
Mechth 4: Reg. 17 vier hande oppfer der priestern X. Von der leien oppfer na ir statten XI. Wie die cristan gegen den juden s#;eont
Mechth 4: 14, 39 úber min wirdekeit. Aber der engel ist etlicher masse gebildet na der heligen drivaltekeit, doch ist er ein luter geist. Dú
Mechth 4: 18, 31 den pfůl der welte und nútzen die unedelkeit únsers fleisches na dem rate des b#;eosen geistes, #;vowe, so ist úns selben
Mechth 4: 18, 54 hat zw#;eoi sch#;eonú menschlich #;vogen, die vliessent im vol trehenen na dem sch#;eonen berge, da were es aber gerne. Eya minnendú
Mechth 4: 27, 71 heligen convent únsers herren. Ze Rome sont ir drisig wesen na dem seligen k#;voffe, der an Christo wart gegeben. Ze Jerusalem
Mechth 4: 27, 153 pfannen und tribet si denne zemale dar zů und sendet na iren husfr#;vowen und nach iren sch#;eonen kinden. So heisset man
Mechth 5: 18, 3 ist ein so gros himmelvlůt, solte ich mich in dich na miner maht geben, du behieltist nit din mensclich leben. Du
Mechth 5: 25, 30 denne komen alle ire swere, die si durch mich und na mir hat gelitten? Alsus wil ich ir s#;eussen wehsel geben.»
Mechth 5: 34, 2 got wil weschen die cristanheit in sin selbes blůte hie nach Mich wundert sere nach der edelkeit, die da lit an
Mechth 7: 28, 10 des ewigen liehtes, die si beschinen sol mit ewiger vr#;eode na diser not. Do werdent si mitte geheliget und gekleret als
Mechth 7: 28, 17 get#;eorrent angriffen.» Do bekante ich, das do der ewige tot nach volget, die die strasse r#;vobent ze vůsse; were kein urlúg,
Mechth 7: 45, 9 zů mir. Das dritte: die fúrige gerunge, die ich habe na dir. Das vierde: minnebrennen unverl#;eoschen in mir dur dich. Das
Mechth 7: 57, 13 sprach ich Enoch zů. Ich vragete in, wes si lebten na mensclicher nature. Do sprach er: «Wir essen ein wenig von
Mechth 7: 58, 3 ich dir. Sage minem lieben herren Jhesu_Christo, wie minnensiech ich #.[nach ime si#.]. Sol ich iemer me genesen, so můs er
MF:Mor 7: 6, 4 geschên./ het ich an got sît genâden gert,/ sin könden nâch dem tôde niemer mich vergên./ Herumbe ich niemer doch verzage./
MF:Mor 8: 2, 4 ieman hinne,/ der sîne sinne/ her behalten habe?/ der gê nach der schônen,/ diu mit ir krônen/ gie von hinnen abe;/
MF:Mor 11b: 4, 8 waz diu liebe kunne,/ wan daz ich iemer trûren muoz nâch ir./ /Sî ensol niht allen liuten lachen/ alse von herzen,
MF:Mor 12: 2, 2 liep ein kleine vogellîn,/ daz ir singet oder ein lützel ch ir sprechen kan./ muost ich dem gelîch ir heimlich sîn,/
MF:Mor 17: 3, 6 und wíe ich ir hóldez herze trage./ deswâr, mirn ist nâch werde niht gelungen./ hete ich nâch gote ie halp sô
MF:Mor 17: 3, 7 trage./ deswâr, mirn ist nâch werde niht gelungen./ hete ich nâch gote ie halp sô vil gerungen,/ er naeme mich zuo
MF:Mor 21: 1, 7 schulde rich,/ daz ich lieber liep zer werlte nie gewan:/ nâch der líeb%\e sent <ie> mîn herze sich./ /Ob ich iemer
MF:Mor 21: 2, 4 deste baz?/ gênt mir mîne tage mit ungemüete hin,/ die nâch vröiden ringent, den gewirret daz./ Jâ, #.[wirt daz#.] ir #s+ungewin#s-,
MF:Mor 23: 1, 5 von wart ich beide/ vröiden rîch und an trûren kranc./ Nâch der mîn #s+ged%/anc#s- s%\êre #s+r%/anc#s- %\unde swanc,/ die vant ich
MF:Reinm 4: 1, 1 muote,/ als der bî vrouwen ist gelegen./ /‘Ich lebte ie nâch der liute sage,/ wan daz si niht gelîche jehent./ alse
MF:Reinm 6a: 2, 4 muoz aber ich ein anderz klagen:/ ich ges%/ach ein wîp nâch mir getrûren nie./ Swie lange ich was, sô tet si
MF:Reinm 6a: 3, 11 alsô vergíe mích diu zît./ ez taget mir leider selten nâch dem willen mîn./ /Diu welt verswîget mîniu leit/ und saget
MF:Reinm 6b: 1, 11 alsus vergienc mich diu zît./ ez taget mir leider selten nâch dem willen mîn./ /Ôwê truren unde klagen,/ wan sol mir
MF:Reinm 6b: 3, 4 muoz aber ich ein ander klagen:/ ich gesach ein wîp nâch mir getrûren nie./ Swie lange ich w%/as, dóch tet sî
MF:Reinm 9: 1, 7 wie lützel er mir, saelic man, gelouben mac;/ wan ich nâch vröide bin verdâht/ und kan doch niemer werden vrô./ mich
MF:Reinm 10: 1, 4 iemer haben sol./ daz ist ein wîp, der ich enkan/ nâch ir vil grôzem werde niht gesprechen wol./ Lobe ich si,
MF:Reinm 11: 2, 12 –/ tete ez danne ein kint,/ daz sus #s+iemer#s- lebete <ch> wîbe,/ dem solt ich wol wîzen daz./ mohte ich mich
MF:Reinm 12: 4, 1 hân ich underwîlen einen kleinen zorn./ /Ez tuot ein leit nâch liebe wê;/ sô tuot ouch lîhte ein liep nâch leide
MF:Reinm 12: 4, 2 leit nâch liebe wê;/ sô tuot ouch lîhte ein liep nâch leide wol./ swer welle, daz er vrô bestê,/ daz eine
MF:Reinm 13: 5, 5 zühten kan getragen,/ ich enkónde niemer sîn genesen./ Taete ich nâch leide, als ich ez erkenne,/ si liezen mich vil schiere,
MF:Reinm 15: 4, 2 die nu lebent,/ sô wól hânt bevúnden, wie mir ist nâch einem wîbe,/ und daz si mir den rât niht gebent,/
MF:Reinm 22: 1, 4 trûric mê./ ich waene, iender lebe ein man,/ des dinc nâch sîn selbes willen gê./ Wan daz ist und was ouch
MF:Reinm 25: 3, 4 sol./ obe ich dise unsaelde erwenden kan,/ sô vert ez nâch ungenâden wol./ Mir ist ungelîche deme,/ der sich eteswenne wider
MF:Reinm 25: 5, 6 niemen niht./ Wan sol mir genaedic sîn./ mich beginnet noch nâch mînem tôde klagen/ maniger, der nu lîhte enbaere mîn./ /Ich
MF:Reinm 29: 7, 8 ich solte hân verswigen?/ ôwê, wie ist daz gedigen/ unschône!/ nâch sô kleime lône/ hân ich sélten noch genigen./ /Durch daz
MF:Reinm 32: 3, 4 über den wilden sê,/ dar vüer ich hin: mir ist nâch ir sô wê./ /Het ich tûsent manne sin, daz waere
MF:Reinm 39: 2, 2 tumber!/ /Wil diu vil guote, daz ich iemer singe/ wol nâch vr%/öid%\en, mac sî mich danne lêren/ alsô, daz sî mir
MF:Reinm 39: 4, 9 ie gedinget./ ouch ist ez wol genâden wert,/ swâ man nâch liebe in alsô lûterlîcher staete ringet./ /Wie tuot diu vil

Ergebnis-Seite: << 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 >>
Seite drucken