Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâch a_prp (1782 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MF:Reinm 48: 2, 3 in der werlde waere nieman gerner vrô./ swaz ich ie nâch hôhem muote ranc,/ daz hât mir mîn ungelinge erwendet sô,/
MF:Reinm 49: 1, 4 guote niht bedenket noch,/ daz ich sô langen kumber trage/ nâch ir. ich weiz wol, daz ich lîde doch/ Allez, daz
MF:Reinm 53: 1, 5 ich nie groezer nôt erleit./ Sô lebt mîn lîp $s nâch sînem lîbe./ ich bin ein wîp, $s daz im von
MF:Reinm 55: 1, 5 ich waere,/ wan daz eine, daz sich sent/ mîn gemüete/ nâch sîner güete,/ der er mich wol hât gewent./ Sol ich
MF:Reinm 55: 6, 8 behüete,/ swar er in der werlde vert./ Alsô schône/ man nâch wîbes lône/ noch geranc nie mêre./ daz ich sîner êre/
MF:Reinm 67: 1, 6 ir loeselîchez mündelîn/ benimet mir die sinne mîn,/ daz ich nâch ir wuote./ /In gesach mit mînen ougen nie kein mündelîn
MF:Wolfr 2: 4, 7 sô nínder der mórgenstern ûf gienc/ Ûf in, der her nâch minne ist komen,/ noch ninder lûhte tages lieht./ du hâst
MF:Wolfr 4: 1, 3 ir klage/ du sunge ie gên dem tage,/ Daz sûre nâch dem süezen./ swer minne und wîplîch grüezen/ alsô enpfienc,/ daz
MF:Wolfr 6: 1, 6 noch allez ân dîn lôn./ Die waltsinger und ir sanc/ nâch halbem sumers teile in niemannes ôre enklanc./ /Der bliclîchen bluomen
MNat 1, 18 ein teil liute. den sprechint die arzate Melancolici. die artent nach der erden, unde sint sorghaft, gerne truric, gitic unde habende,
MNat 1, 27 och die liute, den die meister sprechint sanguinei. die artent nach dem waʒʒir, unde sint gebinde, minnende, frolich, lachende, unde rotenthafter
MNat 2, 7 ist durre unde warm, unde umbegat die andern alle. der nach artent die lute, die da heiʒint colorici. die sint los,
MNat 3, 32 ander. daʒ mahtu allis kiesen an der figuren die hie nach gat. //[Zeichnung] Dise figura betiutet die welt wenne die elementen
MNat 5, 16 eine minnegotin. An der ersten stunden deʒ samʒtages richʒet Saturnus. nach disen planeten $t hant die heiden ir tage in der
MNat 5, 18 ir tage in der wochin genant, unde zellent siu also nach einander: Dies solis, Dies lune, Dies martis, Dies mercurij, $t
MNat 5, 31 iuden virent den samʒtage, unde heiʒit sabbatum zuo latin, unde nach der iuden wisheit der sunnendag in latine prima $t sabbati,
MNat 6, 6 unde ruowete $t och in dem grabe deʒ selbin tages nach der marter. der denne fragte "warumbe en began wir niht
MNat 6, 28 lanc sint. daʒ iar gat zuo merzen von rehte an, nach der heiligen schrift. wan diu welt wart gemaht xv#’0. kal.
MNat 8, 26 lip verzehene $t gotte. Eine frone vaste ist die mittewoche nach sante Lucien dage. die ander ist die mittewoche nah dem
MNat 8, 27 mittewoche nach sante Lucien dage. die ander ist die mittewoche nah dem schurtage in der vasten. die dritte ist diu mittewoche
MNat 8, 28 dem schurtage in der vasten. die dritte ist diu mittewoche nah deʒ heiligen geistes dage, daʒ ist in der pfingestwuchen. die
MNat 8, 30 die hinderste frone vaste ist die mitwoche in dem herbeste nach deʒ heiligen cruces $t tage. Der babst het gebotten ze
MNat 9, 3 redeliche gewonheit, Ane sancti iohannis ewangelisten abint, wonde er zuohant nach dem frolichen wichen naht tage gat, unde ane sancti philipes
MNat 10, 6 du kiesin an dirre figuren. $t wande danne diu zit nach dem manen unde der sunnen underscheiden $t ist, da von
MNat 12, 8 sprichit man im coniunctio. unde die namen het der mane nah einander, also du kiesen maht an dirre figuren. [Zeichnung] tusent
MNat 12, 18 ze cinse brahtent, zeime zeichen daʒ siu heren werent. Abir nach fiunf iaren, daʒ si brahtent silber, daʒ man der mitte
MNat 12, 20 die da vehtent umbe solt, daʒ ist lon. Aber danne nach fiunf iaren, daʒ siu brahtent $t gesmide, daʒ man wafen
MNat 14, 31 ander zeichen heiʒit capricornus. wan als der capricornus uf stiget nach den loubirn, als stiget die sunne danne von dem understen
MNat 15, 5 sternen die in der selbin gegni sint, die sint gestalt nach den tieren nach den si genant sint. Nu sol ich
MNat 15, 5 der selbin gegni sint, die sint gestalt nach den tieren nach den si genant sint. Nu sol ich von deʒ manen
MNat 15, 29 manden. unde in sinen ziten waʒ gewonlich daʒ ein frowe nach ires mannes tode an ander man beleip uber zehin manden.
MNat 15, 32 oder als die heidene gloubint, mars daʒ ist ein stritgot. nach dem mac och dirre mande wol heiʒin. wan die romschen
MNat 16, 1 unde der //boume pori. Do nante er den dritten Mæien, nach dem worte Maiores. wan die merren mahtent danne ir spil
MNat 16, 4 hetent die iungen ir spil. Den fiunften nante er Quintilem, nach dem worte quinque. Den sehsten $t sextilem, nach dem worte
MNat 16, 5 er Quintilem, nach dem worte quinque. Den sehsten $t sextilem, nach dem worte sex. Der sibinde heiʒit september, von septem unde
MNat 16, 7 unde von ymber, als der spreche "er ist der sibinde nach dem regenlichen manden." daʒ ist der merze. ze gelicher wiʒ
MNat 16, 12 daʒ iar mit zwein manden. daʒ waʒ ianuarius unde Februarius. Nach der heiden geloube ianus daʒ ist deʒ iares got, der
MNat 16, 14 der het zwei houbet, daʒ er hindene unde vorne gesehe. nach deme ist der ianuarius genant. wan der mande ist ein
MNat 16, 16 ein anegenge $t deʒ kunftigen iares. er mac och heiʒen nach dem worte ianua. wan als man zuo einer duren in
MNat 16, 18 gat, als gat man zuo disem manden in daʒ iar. nach der heidene geloube Februus daʒ ist der hellen got. darnach
MNat 17, 8 $t mit eht unde zwenzic dagen. wan do drie manden nah enander giengent der ieglicher ein unde driʒic hete, der iulius,
MNat 17, 28 Nu soltu wissen, in ieglichem manden sint zwene ubile tage. nach der heiden gelouben waʒ eʒ ubel, daʒ man an den
MNat 18, 19 er doch niht zuo disen. wan man ahtet sin niht nach dem manen. die dage die da heiʒent septuagesima, mit den
MNat 19, 8 Nu han ich geseit von den ziten die man ahtet nach dem manen. Nu wissest daʒ der sunnentac der da stat
MNat 19, 10 dem manen. Nu wissest daʒ der sunnentac der da stat nach dem fiunften tage vor dem Decembri unde vor dem dritten
Mügeln 234,3 / der künig erslug von Media/ Arfaxat und das glücke na/ im was nach sines herzen ger,/ ein got, der erden
Mühlh 104, 18 ſal vride habe ein iclich man in ſimi hůs. Hi nach is biſcribin, daz ein iclich man hie zu Mulhuſin in
Mühlh 105, 10 heizin, di in dirri ſtad ſin, ſo ſal he dan nach mi richteri ſendi edir nach ſiemi botin^. undi ſal den
Mühlh 105, 11 ſin, ſo ſal he dan nach mi richteri ſendi edir nach ſiemi botin^. undi ſal den man bihaldi gibundin undi givangin^.
Mühlh 112, 25 he ſich nicht gibruit in=heit^. ſo ſal min umi beizziri nach rati des richteris undi da=zu mit dir burgeri undi och

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