Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

man an_m (4503 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:Kzl 1: 4, 2 guot würfelspil./ //Sô schœn sô starc sô wîse ist niender man noch wîp,/ ein künftic vorhte in twenge,/ daz ist der
KLD:Kzl 2: 6,11 swem er diz hât beschert./ der welte lop erwirbt der man/ mit triuwe und ouch mit stæte,/ nimt er sich dâ
KLD:Kzl 2: 8, 6 obe ichz kan,/ wiez umb die gernden sî./ ein gernder man der triuget,/ der ander kan wol zavelspil,/ der tritte hoveliuget,/
KLD:Kzl 2:12, 7 wâ wart ie fruht sô frühtic/ daz sie gebar ân mannes lîp?/ wâ wart ie zuht sô zühtic?/ wâ het ie
KLD:Kzl 3: 4, 2 niender sundic mensche wære, waz solte ouch milte, het ieder man nâch sînem willen guot./ bî leide erkenne ich liep, die
KLD:Kzl 4: 1, 3 ie daz wîplich güete lîhte wanhte durh geschiht/ und daz man in ir gemüete/ hæten zuo der stæte pfliht./ anders habe
KLD:Kzl 4: 1, 6 hæten zuo der stæte pfliht./ anders habe ich nû bevunden:/ man die wenkent understunden;/ des entuot diu liebe niht./ //Ich wil
KLD:Kzl 7: 1,14 fröit und werdiu wîp/ heilent sendes herzen swære und trœstent mannes lîp./ //Crêatiuren zam und wilden beiden tet der arge winter
KLD:Kzl 7: 2,14 fröit und werdiu wîp/ heilent sendes herzen swære und trœstent mannes lîp./ //Frouwe Minne, sît du kanst betwingen beide man und
KLD:Kzl 7: 3, 2 trœstent mannes lîp./ //Frouwe Minne, sît du kanst betwingen beide man und ouch diu wîp,/ trœste dîner diener lîp,/ lâz si
KLD:Kzl 7: 3,14 fröit und werdiu wîp/ heilent sendes herzen swære und trœstent mannes lîp./ //Wê dir, winter, daz dîn twingen tuot sô mangem
KLD:Kzl 9: 3, 2 mit dem besten sô si gît./ //Sumerzît und wîbes minne mannen trœstent die fünf sinne./ fröuwen tuont gesihte wol;/ der gehœrde
KLD:Kzl 9: 3, 6 der gehœrde durh gewinne/ vogel stimme ûz walde und inne/ mannes herze erfröiwen sol;/ vîol smac tuot sorge slîfen;/ kiesen süeze
KLD:Kzl 10: 2,13 bluomen schouwen,/ wîben dienen hœhet muot./ minnen wân/ lieben kan/ man dem wîbe, wîp dem man;/ dist der werlte hœhste guot./
KLD:Kzl 10: 2,13 muot./ minnen wân/ lieben kan/ man dem wîbe, wîp dem man;/ dist der werlte hœhste guot./ //Wîplich zuht sender suht/ gît
KLD:Kzl 10: 3, 3 der werlte hœhste guot./ //Wîplich zuht sender suht/ gît von mannes herzen fluht./ wol dem man der schouwen mac/ ein wîp
KLD:Kzl 10: 3, 4 zuht sender suht/ gît von mannes herzen fluht./ wol dem man der schouwen mac/ ein wîp guot/ wol behuot,/ treit sim
KLD:Kzl 12: 3, 5 wirdest dû geblüemet/ baz dan swaz der meie ie bôt./ man, tuont alsam,/ holt sint êren, schanden gram,/ sô werdent ir
KLD:Kzl 12: 3, 9 sô werdent ir gerüemet/ für gesteine in golde rôt./ manlich man und wîplich wîp gesellet,/ ist bezzer iht/ ûf der erden?
KLD:Kzl 14: 3, 3 swinden, $s des muoz fröide ûz menschenherzen pfaden./ mac ein man $s dan $s schouwen $s frouwen $s schœne,/ hœne $s
KLD:Kzl 16: 3, 9 sô lît der lewe tôt./ wolt got, het rîcher karger man/ des lewen art hin gen dem selben tiere./ solt ich
KLD:Kzl 16: 4, 9 siht/ mit rîfen uberladen./ dem golde glîche ich wol den man/ des herze ist sô geliutert und sô reine/ daz in
KLD:Kzl 16: 6, 1 guot und heizet dort daz beste./ //Mich vrâget manic edel man ‘her Kanzeler, ir kündet mir,/ man seit ir künnet künste
KLD:Kzl 16: 7, 3 fiure in lufte ûf erde in mer./ swaz kunst ein man gelernet hât,/ diu frumt in ân dich niht./ süez ist
KLD:Kzl 16:14,10 ist vor argen werken guot,/ ist daz si missetât dem man erwendet./ geschiht des niht, reht alse ein bluot/ nâch arger
KLD:Kzl 16:16, 6 stam./ diu scham eht niender zêren vrumt,/ swâ sich der man des guoten schamt./ swelh schame lêrt daz erger weln,/ daz
KLD:Kzl 16:17, 1 ist ein tugent, der sî zuo rehte kêret./ //Rîch arger man der schame sich des muot enheiner tugende gert./ er wirt
KLD:Kzl 16:17, 5 hie gotes diep,/ dar umbe er dort enbrinnet./ hôch edel man, ich warne dich:/ wilt dû lop haben wît und wert,/
KLD:Kzl 16:18, 3 an stât, diu milte wol bî gülte zimt,/ diu milte man megd unde wîp/ wol zieret unde tiuret,/ diu milte löschet
KLD:Kzl 16:21,16 den schanden mûsen./ swer êre noch guot niht enhât,/ kein man sold in behalden noch behûsen./ //Frou Minne, getiuret sî dîn
KLD:Kzl 17: 3, 7 von minn wirt welt gemêret./ ir êrt si, frouwen unde man,/ die wîle iu got des lebenes gan:/ swer minne krenkt
KLD:UvL 1: 3, 6 des tages swenn ich dich sehen sol,/ sô wart nie manne mêr sô wol,/ und ist mîn herze fröiden vol./ //Hôhen
KLD:UvL 2: 5, 6 mich nu tuot unfrô./ wer wære ich dan,/ ich sælic man!/ wê daz mirs diu guote niht engan./ //Frouwe, liebiu frouwe
KLD:UvL 3: 3, 3 riet mir daz herze mîn,/ obe ich immer wurde ein man,/ sô solte ich ir ze dienste sîn./ nu ist mir
KLD:UvL 3: 7, 1 wigt,/ dâ von sô sorge ich stæteclîch./ [Ez sprichet manic man/ des in sîn herze niht gelêren kan,/ wan als er
KLD:UvL 5: 2, 2 leider widerseit./ //Sumers sol man sîn gemeit:/ sô mac ein man der frouwen sîn/ wol mit dienste sîn bereit./ vil sælic
KLD:UvL 6: 2, 4 stât vil wol den wîben:/ sô stât ouch hôchgemüete/ den mannen wol./ hôchgemüete wolde/ vil gerne belîben/ bî mir, het ich
KLD:UvL 7: 1, 6 im der in kan gewinnen/ von in! derst ein sælic man./ fröide sol man durch sie minnen,/ wan dâ lît vil
KLD:UvL 7: 2, 3 tanzen singen lachen/ durch diu wîp./ dâ mit mac ein man gemachen/ daz sîn lîp/ wirdet wert, ob er mit triuwen/
KLD:UvL 7: 3, 7 ir hœret mêre./ habt für wâr ûf mînen lîp:/ rehten man von herzen sêre/ scheidet nieman wan diu wîp./ //Owê, owê,
KLD:UvL 9: 2, 2 //Der meie trœstet al daz lebt,/ wan mich vil minnesiechen man./ daz herze mîn ist minne wunt:/ des muoz ich sunder
KLD:UvL 9: 3, 1 muoz ich lân die fröide mîn./ //Ein hôhe minne gernder man/ mit stætem muote, daz bin ich./ mîn hôhe minne gernde
KLD:UvL 11: 4, 1 vil frœlîche tage./ //Der werlde werde ich unwert als ein man/ der nie nâch êren noch fröiden geranc,/ obe ich ir
KLD:UvL 13: 2, 4 dâ bî trûric sîn?/ neinâ, frouwe, fröi mich fröide siechen man./ tuo mir sô der meie tuot./ der gît trôstes vil
KLD:UvL 13: 4, 3 und der langen stæte mîn,/ sô lâ mich vil senden man/ der geniezen den ich durch den willen dîn/ sol und
KLD:UvL 14: 5, 5 gewert,/ seht, sô möhte man mich hôchgemuoten sehen./ wan $s man sô fröiderîchen al diu werelt nie gewan,/ alse ich denne
KLD:UvL 17: 1, 1 $s daz sol sîn mîn stæte./ //Fröit iuch, minne gernde man,/ der vil wünnebernder sumerzît./ fröit iuch: daz ist wol getân./
KLD:UvL 17: 1, 5 ist wol getân./ wizzet daz iu fröide wirde gît./ hôchgemuotes mannes jugent/ minnet werdes wîbes tugent./ //Wîp sint reine, wîp sint
KLD:UvL 18: 2, 2 toub und unfruot./ //Unvalschlîchez merken, seht, daz ist ein brîs,/ mannen und wîben der vil hôhe stât./ von güetlîchem merken wirt
KLD:UvL 18: 2, 3 und wîben der vil hôhe stât./ von güetlîchem merken wirt man êren wîs./ unwerdez merken, daz in nîde ergât,/ und huote

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