Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

man an_m (4503 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 8087 ich ze langer stunde/ mînes lîbes gunde/ deheinem sô gemuoten man/ der nie dehein ahte ûf mich gewan:/ und sage dir
Iw 8105 riuwet mich./ ouch ist daz gewonlich/ daz man dem sündigen man,/ swie swære schulde er ie gewan,/ nâch riuwen sünde vergebe,/
Iw 8139 gesach vrou Lûnete/ die suone diu ir sanfte tete./ swâ man unde wîp,/ habent guot unde lîp,/ schœne sinne unde jugent,/
JPhys 1, 6 lewen. biſtu iuda. wer ſcol irwekchen uon dineme geſlahte einen man. wer. ane got. Von dem lewen zellent diu$/ bůch. wie
JPhys 2, 25 ſi urambâri in ſiner ſcone. uor anderen $t chinden dere manne. Daz iz iſt mammindi. daz bizeichinit den heiligen chriſt. daz
JPhys 3, 4 uile chůne. Iz habit ein horn. an$/ deme h%>obite. nehein man nimag in giuahen. neware mit diſme liſte. Man nimit eine
JPhys 5, 16 der onocentauruſ zuei giſlahte habe. daz obir teil iſt enim manne glîch. daz nidere iſt dem eſile glîch. unt iſt ſin
JPhys 6a, 3 der geloubich noch ungeloubich $t iſt. alſo ſalemon chût. der man der zuiualt iſt in$/ ſineme herzen. der iſt unſtatich in
JPhys 8, 17 daz wîb deſ uerbotenen obezeſ gechorte. do gab ſiz ire manne. da mit wart er uerleitet. Do wurten ſî uzer paradiſe
JPhys 9, 2 und heizit autula. und iſt uil chůne. ime nemach nihein man genahen. noch iagire geuahen. Er habet langiu horn. diu ſint
JPhys 9, 19 tîefaleſ ſtrich negeualleſt. daz er dich ieht erſlahe. Der wiſe man enthabet ſich uone wine. unt uon wibe. Vvib unt gůt
JPhys 9, 20 enthabet ſich uone wine. unt uon wibe. Vvib unt gůt man. ſi ſint alſ ein winchelſtein. in$/ dere heiligen chriſtenheite. manige
JPhys 11, 32 herzen. Daz dritte geſlâhte iſt der natrun. ſô ſî den man nachiten geſihit. ſo furhtet ſi$/ in und flîuhet. ſo$/ er
JPhys 17, 26 tumbin die helewa laſen. unt uerlurn daz chorn. Du goteſ man. nim dine gerte. unde ſcinte ſie. alſo iacob téte. legi
JPhys 17, 35 tregit iz ze$/ loche. Gerſte iſt tumbeſ uiheſ fůra. gůt man ſcol die gerſten miden. wante ſi meinet irrer lûte lêre.
JPhys 17, 37 ſi meinet irrer lûte lêre. Dere lêre die uerlieſent gůteſ manneſ ſite. unte ſine ſele. Man ſcol miden die lere die$/
JPhys 18, 7 tregit ſi ſinen iungen. Der igil bezeichenet den tîufal. der man ſcol ſinen wingarten daz geiſtlichiu wůcher ſint ſo behůten. daz
JPhys 19, 2 dem ſalmen der nach dem zehinzigiſtin iſt. ſtet daz deſ manneſ iungent werde erniuwot alſo deſ aran. Suſ zellit phiſiologuſ deſ
JPhys 22, 6 daz hûſ der fulice daz pildet der gl%>obige. Der gl%>obige man neſcol irre lere nieht ſuchen. noch neſcol werltlichen dingen harte
JPhys 26, 6 gůt. Mit diſme uogile mach man bechennen. ob der ſieche man irſterben oder gneſen ſcol. Ober ſterben ſcol. ſo cheret ſich
JPhys 26, 9 aue gneſen ſcol. ſo cheret ſich der uogel zů deme manne unt tůt ſinen ſnabel uber deſ manneſ munt. unt nimit
JPhys 26, 9 uogel zů deme manne unt tůt ſinen ſnabel uber deſ manneſ munt. unt nimit deſ manneſ unchraft an ſich. ſa uert
JPhys 26, 10 tůt ſinen ſnabel uber deſ manneſ munt. unt nimit deſ manneſ unchraft an ſich. ſa uert er ûf zů der ſunnen.
JPhys 26, 11 zů der ſunnen. unte liuterit ſich dâ. ſo iſt der man ſa geneſen. $t Suſ ſprach chriſt uon ime ſelbeme. Der
Kchr 10813 rihtest elliu rômischen rîche’./ $sDô wart Jûlîân/ des laiden vâlandes man,/ er tet aldaz er in lêrte:/ von gote er sich
KLD:BvH 1: 3, 2 den tanz./ //Nieman verliese $s sîn%\er fröiden gwinne, ie der man kiese $s sîn trût daz er minne:/ sanfte daz tuot./
KLD:BvH 5: 4, 3 gar für eigen./ wær ich ein wîp, wær sî ein man,/ ganzen dienst wolt ich ir zeigen./ het ich im sîn
KLD:BvH 13: 2, 1 rîchen/ vint man niht zwei gelîchen.’/ //Er wære ein sælig man, der daz künd%\e betiuten/ waz iegelîches menschen herze minne;/ des
KLD:BvH 13: 2, 7 liuten/ vint man niht zwêne mit gelîchem sinne./ zwein ein man $s niht dienen kan:/ niem%\an in allen/ mag eben wol
KLD:BvH 14: 1, 4 schelten $s gelten $s kan si kleine,/ sît ir weder man noch wîp/ arge wârheit mac gesprechen./ sist sælden sundertriutel./ in
KLD:BvH 14: 4, 2 smücken./ //Lerne $s gerne $s wol gevallen reinen wîben, junger man./ eine $s meine $s vor in allen,/ sô verst ûf
KLD:BvH 14: 4, 7 unprîs der wirt dir wilde./ guot wîp in eins jungen mannes muote/ diu ’ntwírf%\et dem sínn%\e vil tugentlîchiu bilde./ //Frouwe, $s
KLD:BvH 15: 2, 4 mêre sagen./ al mîn trûren wær verwâzen,/ möhte ich einen man verjagen./ sich, der wil mich fröide nœten/ und doch sorge
KLD:BvH 16: 1, 8 sprach,/ kan diu dîne fröide zern./ nû hâst dû doch mannes bilde:/ wiest dir mannes muot sô wilde,/ maht du dich
KLD:BvH 16: 1, 9 fröide zern./ nû hâst dû doch mannes bilde:/ wiest dir mannes muot sô wilde,/ maht du dich eins wîbes niht erwern?’/
KLD:BvH 17: 3, 6 daz ich in ir hulden var./ wils, ich tuon ir mannes reht:/ mîne hende valde ich ir;/ ruochet sîs, sô sol
KLD:BvH 18: 3, 3 überstôzet./ //Sô geil was ie/ mîns herzen sin,/ daz mangen man/ des wundert wie/ sin füere hin,/ sît er niht zan/
KLD:GvN 1: 2, 7 mir/ liep vor allen wîben./ des bin ich vil sender man/ in sorgen worden alt./ daz mac diu vil kiusche wol
KLD:GvN 3: 2, 4 spilnden ougen,/ daz kan sende swære büezen/ und fröit sendesiechen man./ ez kan sendiu leit vertrîben, swâ ein man sîn liep
KLD:GvN 3: 2, 6 fröit sendesiechen man./ ez kan sendiu leit vertrîben, swâ ein man sîn liep siht tougen/ und mit minneclîchem grüezen/ in daz
KLD:GvN 6: 5, 3 minneclîchez singen? wâ sint wîp diu kunnen twingen?/ wâ sint man die minne ie twanc? wer kan stæte fröide bringen?/ wer
KLD:GvN 6: 5, 8 sorge ûz herzen dranc/ von der wîbes ougen blicken, dâ man sâhen süezen blic./ sie welnt sich der minne entstricken:/ man
KLD:GvN 6: 5,10 man sâhen süezen blic./ sie welnt sich der minne entstricken:/ man sint sunder minne stric./ welt, dâ von trag ich dir
KLD:GvN 17: 3, 6 kunnen fröide machen, wîp kan friunde friuntlîch lachen,/ wîp liebet manne lîp und leben./ wîp, waz dîn triuwe wirde und êre
KLD:GvN 18: 2, 7 ringen./ ob si dan niht fröide birt/ mir vil sældelôsen man,/ sô verdirbe ich an dem lîbe. ist daz ich unfrô
KLD:GvN 19: 2, 3 //Wîbes êre, wîbes güete, wîbes schœne, ir werdekeit/ gît den mannen hôchgemüete die gein tugenden sint bereit./ sie fröit als diu
KLD:GvN 23: 3,10 wênic an,/ sît ich dir nicht entwenken kan,/ ich sender man, $s unz ich dich lieplîch vinde. //Einmüetic dast ein lieplîch
KLD:GvN 28: 3, 2 in senden sorgen stân./ //Wol den wolgemuoten wîben, wol dien mannen die durch wîp sint hôchgemuot,/ sît ir güete kan vertrîben/
KLD:GvN 38: 3,10 Minne, bit die hêren/ daz si trœste mich vil senden man./ //Ez fuor ein büttenære vil verre in frömdiu lant./ der
KLD:GvN 41: 1, 1 er bat der hereberge in der minne./ $p/ //Uns jungen mannen sanfte mac an frouwen misselingen./ ez kam umb einen mitten

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