Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

maget stF. (1255 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 17, 21 alz er von angeng der werlt im selb ein hiligiu mait erwelt het, unser frowen sant Marien, von der er geboren
PrOberalt 21, 8 wart, do enphalh er sant Johannes sein hilig muter, ein maget der andern. er waz auch unserm herren so lip, daz
PrOberalt 23, 3 niwen. wir gelauben daz unser herre geborn ist von einer maide. der selb magtum unser frowen der ist ein zaichen dem
PrOberalt 23, 5 irrære widerseiten die da sprachen, ern wær nicht von ainer maide geborn. wir gelauben daz er gechr#;euzet wart, daz widerreten die
PrOberalt 25, 14 und von unser frowen geborn wart, sant Marien, der reinen meit, diser werlt wenicheit und aribeit alz ein ander mensch, an
PrOberalt 54, 40 himel her in erd chom, daz er von der heren magt geborn wart, daz er in die chrippe geleit wart, daz
PrOberalt 59, 9 an aller slaht s#;eunt und geborn wart von der heren maget an alle s#;eunt, der m#;eoht bechort werden alz ein ander
PrOberalt 85, 12 werden, ob er do mocht geborn werden von der heren maget, daz si vil wærlich maget beleip, so endarf niemand wunder
PrOberalt 85, 12 geborn werden von der heren maget, daz si vil wærlich maget beleip, so endarf niemand wunder dunchen daz er von dem
PrOberalt 89, 18 hiligen jungern. unser herre der vor siner marter von einer mayd mocht geborn werden, daz si heriu muter ir magtum nicht
PrOberalt 89, 20 muter ir magtum nicht verloz, daz si ein ungemailiktiu $t magt waz vor der geburt, in der geburt, nach der geburt,
PrOberalt 111, 8 werlt sant und das er geboren w#;ear von der ewigen maide, unser frawen sant Marien, diu waz maget vor der geburt,
PrOberalt 111, 9 von der ewigen maide, unser frawen sant Marien, diu waz maget vor der geburt, in der geburt, nach der geburt; daz
PrüllS 1,2 getrinchet, da der selbo stein ingeworfen wirdet: is si nieht maget, ůf ir vüeze nezet; ist daz si magat ist, iz
PrüllS 1,2 si nieht maget, ůf ir vüeze nezet; ist daz si magat ist, iz ne wirret ir niet./ Ob du diu plater,
Rennew 27196 dem ist daz vil unversaget./ er ist vor shanden ein maget./ wol dir, k#;eunc Faufasarat,/ wie hoch din lip an prise
Rol 718 gewerden,/ der uon himele her nider si komen,/ uon einer megede wurde geborn,/ in deme Iordane getouft wart/ un(de) an deme
Rol 3298 an$/ der listen ergraben:/ ‘elliu werlt wafen/ di muzen mich maget lazen./ wilt du mich gewinnen,/ du furest scaden hinnen.’/ sin
Rol 7868 der dritte bruder Gotefrit/ der fure minen uan./ Crist rainer megede barn,/ mache unsich uor den haiden fri,/ also di warhait
Rol 8717 war scol ich arme nu komen?/ ich bite dich, rainer magede barn,/ daz ich umbewollin muze uarn/ dar die magede alle
Rol 8719 rainer magede barn,/ daz ich umbewollin muze uarn/ dar die magede alle sint geladet./ mine sele beuilhe ich in dine gewalt,/
Roth 145 grauen ime do sw#;voren./ Daz si e#’rme herren umbe die maget voren./ sie waren deme kuninge alle holt./ Daz machete silber
Roth 988 du minis gotis ge rochis./ Wer wanden daz du gertis./ einir magit wolgetan./ die ich mit vlize irzogen han./ So tetich also
Roth 1816 constantin. bestan./ Vnde hiez na siner tochter gan./ Daz die magit schone./ schire zo dische quame/ Dar ane ne sumpmete sie
Roth 1821 vffe den hof lieb./ Die urowe begonde vore gan./ Hundert megede lossam./ Die uolgeden ir zvvaren./ Alle vale here./ manigin armbovc rot./
Roth 1832 einer cronen guldin./ Daz gebot ir vater constantin./ Die anderen megide alle samen./ Die trogin ritarlich gewant./ Von groceme over mote./ Cyclat
Roth 1917 inne was./ Der ander vor den turin was./ Vante die magit so vil uirnam./ Daz sie den tuginthaftin man./ Von aller
Roth 1959 vnder dan./ du salt hin zo ir gan./ Dar wil die magit zvare./ Dich selve wole infan./ Nicht wene durch din ere./
Roth 2089 schande han./ Ich moz abir widir gan./ Do hob die magit wolgetan./ Ir wat lossam./ Vaste ande kne./ Sie nigedachte der
Roth 2151 dietheriche./ Vnde sagite ocvh zvaren./ ir urowen liebh mare./ Der megede wartin was grozlich./ Sich beriet der herre dietherich./ Mit berkere
Roth 2231 rothere./ Vnde sizzet westert vber mere./ Ich wil ovch immer magit gan./ Mer ne werde der helit lossam./ Alsiz diederich uir nam./
Roth 2335 an daz turlin./ Vf dete do constantin./ Also he die magit an gesach./ Wie listichliche sie zo ime sprach./ Nv gebvt
Roth 2368 widir mochte geven./ Daz ir nichein intrunne./ Do sprach die magit iunge./ Ich bitis hute so manich man./ Daz sie ettelicher
Roth 2393 quam./ Mit deme die rat was getan./ Do sprach die migit erlich./ Nv gedenke helit dietherich./ Aller dinir gote./ Vnde hil
Roth 3485 Pipinchis mvder./ Van deme uns karlr sit bequam./ Vnde eine magit lossam./ Die gode sanctæ gerdrut/ Dar zo niuele hat sie
Roth 3784 umbe hetter arbeit./ Vnde ir warh mit sinir houisheit/ Daz die magit lossam./ Ir uater inran./ her sie wider quemin./ Do heter
Roth 4575 he uore gan./ In ire gewande lossam./ Do zierede man megede vnde wif./ Mit ulize den iren lif./ Si trogin kurzebolde./
RvEBarl 67 in der er leit/ den tôt durch unser brœdekeit,/ der megede schepfer unde ir kint,/ an dem die drîe namen sint:/
RvEBarl 171 durch uns starp und doch genas,/ und der vil reinen megede barn/ was zuo der gotheit gevarn,/ diu in hâte her
RvEBarl 2512 dir wol."/ der Dâvît der wirde jach,/ daz was ein maget, von der sît sprach/ der wîse künic Salomôn./ sî krœnet
RvEBarl 2529 muoste ervüllet sîn/ an dirre selben künigîn./ //Von dirre küneclîchen maget/ hât Îsaîas sus gesaget/ wîslîche in der alten ê:/ "diu
RvEBarl 2543 und der vorhte,/ diu got mit künste worhte."/ wer disiu maget wære,/ des hœre gewæriu mære:/ si was Marîâ genant,/ sô
RvEBarl 2558 Aârône bluote,/ diu was dürre und brâhte ir vruht./ dirre megede reiniu zuht,/ sô sældenrîch, sô lobelich/ gelîchet jener stûden sich,/
RvEBarl 2566 unverschart./ diz bezeichent, daz bewart/ vor aller missewende was/ aller megde ein spiegelglas/ Marîâ, diu reine maget,/ von der dir ist
RvEBarl 2567 aller missewende was/ aller megde ein spiegelglas/ Marîâ, diu reine maget,/ von der dir ist und wirt gesaget./ //Ir wart ein
RvEBarl 2595 dâ bewârte sich ein wort,/ daz Îsaîas sprichet dort:/ "ein maget wirt swanger. diu gebirt/ einen sun, der geheizen wirt/ Emanûêl:
RvEBarl 2604 der erde machen/ ein dinc, daz niuwe heizet wol:/ ein maget umbevâhen sol/ einen man, des name ist grôz,/ vil nâhen
RvEBarl 2616 Krist./ //Si truoc in menschlîche gar./ dar nâch diu reine maget gebar/ got, ir schepher unde ir kint,/ des aller himele
RvEBarl 2678 gewaltes êre."/ diz ist an Kriste vollevarn:/ Jêsum, der reinen megede barn,/ der naht diu reine maget gebar./ des gît uns
RvEBarl 2679 vollevarn:/ Jêsum, der reinen megede barn,/ der naht diu reine maget gebar./ des gît uns urkünde gar/ diu schrift, der wîssagen

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