Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

küniginne stF. (3041 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

EvBerl 22,25 han in der predigate Jonas, unde me wenne Jonas._(42) Dy kunegynne von osten sal uf sten an deme gerichte myt deseme
EvStPaul 8056 geburt ein zeichen eben/ des menschen sun furwar gegeben./ die kunigin vz Austerlanden/ kumt zu gerihte auch vf erstanden/ mit mannen
Furstengesl 685,22 chünges sun von Pehaimlant,/ Otachker ist er genant,/ der nam chünigin Margret,/ deu der r#;eomisch chünich weilent het./ mit ir betwang
GrRud #g+a#g- 22 den sinen habe./ sente Marien ich iz clage,/ der himelischen kuniginnen,/ daz si in genedic wolle sin.’/ weinender daz wort sprach/
GrRud G 17 als$/ er solde./ der kunic do gerne wolde/ die schonen kuniginnen sehen/ der viel manich leit was geschen./ [D]o quam der
GrRud G 21 [D]o quam der kunic riche/ harte virwenentliche/ gegangen zu der kunigin./ willecůme hiez her sie sin./ gezogentliche sie in virsuchte;/ sie
GrRud I 25 vrowe daz virnam,/ do gewan sie ein vro gemůte./ die kuniginnen gůte/ begonde vor liebe weinen./ da můste sie bescheinen/ die
GrRud I 34 tragende,/ sie inberender wol zu habene. –/ Do sprach die kuniginnen:/ ’Bonifait suze minne,/ wenne sal ich dinen neven sehen?’/ ’svenne
GrRud I 56 sin stolze můt gap ime geleite/ zu cůmende zu der kunigin,/ //da sie in hiez willecůme sin./ dit was des abendes
GrRud Ib 6 die zvei wurden des in ein,/ daz sie zu der kuniginnen giengen./ vir holne sie iz ane viengen,/ daz nieman wart ininnen./
GrRud Ib 9 sie iz ane viengen,/ daz nieman wart ininnen./ die schone kuniginnen/ intfienc mit vrolichem můte/ den edelen greven gůten./ sie tvanc
GrRud Ib 61 da zu stete./ da bleip der greve inne/ mit der kuniginnen./ her wolde gerne wider heim;/ mit der kuniginnen wart her
GrRud Ib 63 mit der kuniginnen./ her wolde gerne wider heim;/ mit der kuniginnen wart her des inein,/ daz sie sich dar/nach schufen./ //Beatrisen
GrRud K 23 was cleine./ danne huben sie sich do,/ des was die kuniginnen vro./ [B]onifait vorne reit,/ der selbe jungelinc gemeit/ vurte einen
GrRud K 33 an der hant./ miechel was ir arbeit./ dar na die kuniginnen reit/ mit deme stolzen wigande./ do wolden sie heim zu
GrRud K 41 ich u dar abe sagen mach/ iemerlicher dinge./ die schone kuniginnen/ wolde gerne růwen;/ do ir sach sie blůmen/ in schoneme grase
GrRud K 63 trunken unde azen./ sie hatten [h]arte gůten win./ Irmen[ga]rt die kunigin/ wane[$p]/ //vil wol sie des gedachten,/ daz sie vil můde
GTroj 44 zü in hin/ Sass uff ain gestülle rich,/ Von der küngin mine klich/ Begund er in das märe sagen,/ Des trömes
GTroj 9238 sin ritterschafte riett/ Und sin ellenthafter sin./ Von Indya dü kungin/ Trüg im holden willen./ Alsus er von Penuillen/ Kertte gegen
GTroj 18042 ie ains sin.’/ Des trurtte in ir sinne/ Dü riche kungine,/ Polixene und och Cassandre,/ Ain magtt und dü andre./ Man
GTroj 22901 ir massnie do./ Des ward der Troysche fürste fro./ Dü kungin und Priamus/ Tratten für daz betthuss,/ Mitt in so geschwinde/
GTroj 23702 Wontte der herre sinen sin;/ Sin mütt waz nach der kungin/ Verierett und erverett,/ Nie held ward so beschwerett/ Von dem
Herb 694 ir allez gegebe1n/ Vmb ir steten minne./ Do ging die kvnegi1nne/ Vn2de der kvnic raten/ In eine keme1nnaten,/ Mit wie getaner
Herb 2577 uwern mvt!/ Ich wil, ob ez vch dunket gut,/ Dise kvneginnen/ Mit mir fure1n hinne1n./ Des en achte ich niht me,/
Herb 2687 niht geschit/ Hie in disen lande1n/ Laster noch schande./ Herze|frauwe, kvnegin,/ Kvndet ir gehabe1n sin,/ V gesche hie noch ere,/ Tusenstunt
Herb 2713 ist deheine/ So snode noch so kleine,/ Sie si ein kvneginne./ Ich bit es vch vf mi1nne/ Vn2de vf rechte hubischeit,/
Herb 5257 Der da hiez celidis./ Der benote vo1n mi1nnen/ Durch eine kvnegi1nnen/ Vo1n femenie;/ Die was sin amie./ Durch der froue1n ere/
Herb 5635 erhabe1n/ Harte ritterliche gar/ Paris mit siner schar./ Helena die kvnegine/ Saz vf der zinne/ Vn2de ander die frouwe1n,/ Daz sie
Herb 7307 der stvnt zv hande1n,/ Vo1n eren vnd vo1n schande1n./ Die kvnegi1nne ecuba/ Saz mit grozzer zirde da./ Mit ir ouch da
Herb 8197 Pentesilea genant;/ Die hette im allez daz gesant,/ Ein edel kvneginne./ Durch der frouwe1n mi1nne/ Truc er daz golt an siner
Herb 8340 hinne1n scheide1n./ Wie scheide ich ioch hinne?/ Ich bin ein kvneginne./ Nv mvz ich hinne1n kere/ Als ein betelere/ Vn2de rume1n
Herb 10593 erde1n sie saz./ Irre clage sie niht vergaz./ Die edel kvneginne,/ Ir wange vn2de ir kinne/ Legete sie vf ir hant./
Herb 11271 dir bin,/ Rit hin zv troige in/ V3nde sage der kvneginne,/ Der tochter ich da minne,/ Mine1n dinst immer mere./ Ich
Herb 11320 Als da geworbe1n wart,/ Daz da zv werbene gescah,/ Die kvnegi1nne ecuba sprach:/ {"D}az ir hie geworbe1n hat,/ Des wil ich
Herb 11358 der selbe1n zit,/ Daz er qual an mi1nne,/ Versuchte die kvneginne/ Ecuba an priamo,/ Ob er des were fro/ Oder ez
Herb 13120 hat vernvme1n,/ Daz was vm die mi1nne,/ Daz im die kvneginne/ Bote1n hette1n gesant./ Die botschaft vber|want/ Die andern swere./ Im
Herb 13308 so vil zv male erslage1n./ Die zv troyge inne,/ Kinc, kvneginne,/ Ir kint, ir furste1n, ir man,/ V3nde die sie anders
Herb 13568 ouch inne paris./ Ez was da finster inne,/ Als die kvneginne/ Hette gerate1n./ Zvtz in dar in traten/ Die zwene herren
Herb 14376 daz mere vz quam/ Vn2de diz pentesilea uernam,/ Des landes kvneginne,/ Sie hette holde mi1nne/ Zv hern hectore getrage1n./ Sie en=wiste
Herb 14404 vn2de zv gewere/ Den zv troyge inne./ Des wart die kvneginne,/ Frowe pentesilea,/ Harte wol enphange1n da/ Mit andern irn frowe1n./
Herb 14570 mat gewese1n,/ Wen daz er vaste vor floch./ Swa die kvneginne nach zoch,/ Vo1n den schiffe1n vnz an die gezelt,/ Da
Herb 14577 sin blibe1n./ Vn2de hette die nacht ouch niht vertribe1n/ Die kvneginne danne1n,/ Im vn2de sine1n manne1n/ Were zv|gange1n der macht./ Do
Herb 14780 vor besten./ Der tufel ist dar inne."/ Do sprach die kvnegi1nne:/ "Her gute knecht, wie wir wip sin,/ Wol her na,
Herb 14970 er durch frowe1n ere/ Vn2de dur gotes mi1nne/ Im die kvneginne/ Wolde sende1n in die stat./ Er hette sie gerne bestat./
Herb 15520 harte reine/ In eime mermel|steine./ Philemenis zv im nam/ Die kvnegin pentesileam./ Die hette man gesuchet alle1n de1n tac/ In dem
Herb 16259 gesezze zv ylion./ Da lieffe1n die frowe1n inne/ Vn2de die kvnegi1nne./ Eneas vn2de anchises/ Folgete1n in vnder=des/ Vn2de antenor der alde/
Herb 16512 Vnselic stat, alle verkart,/ We1nne da begrabe1n wart/ Die edel kvneginne,/ Vur|kart vz irn sinne./ Also verlos sie den lip./ Sie
Herb 16896 daz da ie gewart,/ Were1n sie niht v1mbe|gekart/ Vo1n zwein kvninginn1n,/ An witze1n vn2de an sinne1n/ Biderbe vn2de stete./ Ayax zwene
Herb 17408 karte1n sie vo1n athene/ Hine zv micene./ Da was die kvnegi1nne/ Clitemestra inne;/ Egistus was da heime nieht./ Clitemestra sere entriet,/
HeslApk 16910 Die cristenheit beherten./ __Hir treit ouch an der schowe/ Die kunigin unser vrowe/ Der cristenheite zeche wol,/ Wen an ir al

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