Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kleine Adj. (1227 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

BdN 49, 21 behend prust hât mit weiter behendikait und dem die lend klain sint und daz flaisch, daz an den waden ist seiner
BdN 49, 28 glider knoden und die vinger starch sint und der pauch klain und dem die lend klain sint oder zemâl unscheinend und
BdN 49, 29 starch sint und der pauch klain und dem die lend klain sint oder zemâl unscheinend und dem zwischen paiden schultern ain
BdN 50, 23 mager und vaizt, und der weiz ist und dar ain clain rœten ist gemischet, und des hend und füez ain mitel
BdN 50, 25 des hend und füez ain mitel habent zwischen grôz und klain und zwischen vil und wênig flaisches. des selben haupt schol
BdN 50, 28 eben antwürten und der hals under dem haupt schol ain klain grœzen haben. sein hâr schol under lindem und hertem hâr
BdN 50, 32 gar schœn, diu naslöcher aufgereckt, niht ze grôz noch ze klain. sein augen schüllen ain mittelvarb haben zwischen swarz und grüen
BdN 51, 4 und des flaisch geleich ist, niht ze vil noch ze klain, und der weiz ist und hât ain klain rôt dar
BdN 51, 4 noch ze klain, und der weiz ist und hât ain klain rôt dar zuo gemischet. sein hâr hât ain mittel zwischen
BdN 51, 9 frœleichen anplick. sein hend habent ain mittel zwischen grôz und klain und er hât auch getailt vinger. daz verstên ich alsô,
BdN 51, 31 hât vil pluots, sein antlütz ist sinbel, sein prust ist klain oder behend und ist dar zuo derhebt oder ain wênig
BdN 52, 20 in haimleichen sachen. alsô spricht Rasis. die frawen habent auch kleineu haupt, behend häls und behend antlütz. ir prust ist eng
BdN 52, 25 lend ze paiden seiten und grôz aftern. iriu pain sint klain und ir hend und ir füez behend. si sint auch
BdN 52, 33 kunst und doch geborn ist ân gezeuglein oder der gar klain gezeuglein hât, der ist ainem cappaun geleich und wehset im
BdN 65, 16 aht stunden, als die sternseher sprechent. der môn ist verr klainer denne diu sunne, aber er scheint uns als grôz dar
BdN 73, 19 hitziger in grôzer materi, wann ob der selben$/ lai materi klainer wær. alsô sint des hailigen gaistes werch sterker in dem
BdN 74, 29 und ze stunden siht man, daz ez fröschlein regent oder klaineu vischlein. dar zuo siht man taw und reif und wildez
BdN 77, 3 laien die sternfürb. daz geschiht dâ von, daz ain langer klainer dunst vaizter aufgêt von dem ertreich in daz mitel reich
BdN 81, 29 seind diu kelten sänfticleichen anrüert diu wolken, sô macht si klaineu tröpflein auz gar klainen stükleinn des dunstes, und vellet daz
BdN 81, 30 anrüert diu wolken, sô macht si klaineu tröpflein auz gar klainen stükleinn des dunstes, und vellet daz wazzer dar umb her
BdN 82, 16 der Tuonaw oberhalb Regenspurch. ez geschiht auch oft, daz ez klaineu fröschel regent oder klaineu vischel. daz ist dâ von, daz
BdN 82, 17 ez geschiht auch oft, daz ez klaineu fröschel regent oder klaineu vischel. daz ist dâ von, daz der wäzzrig dunst alsô
BdN 83, 34 auz der ir toter und allez ir weiz datz ainem klainen löchlein gezogen sei, und lain ez denn des tages an
BdN 85, 13 ist und gar kalt, und dâ von durchgêt er diu klainen luftlöchlein an den frühten und erleschet die nâtürleichen hitz dar
BdN 85, 19 dar ein senket wann in den snê und machet gar klaineu körnlein in dem reifen und gar herteu; dar umb læt
BdN 85, 25 der grôzen kelten in reifes gestalt, und seind der dunst klain ist, sô wirt er zehant verkêrt, sô er neur her
BdN 85, 34 daz diu kelten grœzer ist wan zuo dem snê und klainer wan zuo dem reifen, alsô daz si den dunst niht
BdN 87, 16 hieze ez wol milwentaw, wan man vint an vil dingen klaineu würmlein swarzeu nâch êleichen tagen, dar auf daz miltaw gevallen
BdN 98, 15 dünn mit ainer gaistleichen fäuhten, alsô daz dar auz gar klain riselndiu tröpflein würden, ob er sich in wazzer entslüzze. iedoch
BdN 98, 34 scheint, wann diu wolken müezent alsô gestalt sein, daz si klain und dicke riseln vil klainr tröpflein in ainen dicken haufen
BdN 98, 34 alsô gestalt sein, daz si klain und dicke riseln vil klainr tröpflein in ainen dicken haufen und daz hinder dem riseln
BdN 100, 7 sunnen lieht paz genemen in seinr aigen form wan die klainen, und dar umb der grüenen varb spiegel sint klainer wan
BdN 100, 8 die klainen, und dar umb der grüenen varb spiegel sint klainer wan der gelben varb und grœzer wan der rôten varb.
BdN 109, 22 dann vierzig tag, alsô daz nâch dem êrsten ie ain klainr kom dar nâch über etswie vil tag oder wochen. ez
BdN 115, 16 iegleich tier, daz ainen rauhen zagel hât, daz hât ain klain haupt und grôz kinpacken. alsô sint der fürsten zägel lanch,
BdN 115, 18 ist daz haupt (daz ist der sin oder diu vernunft) klain; aber der kinpack (daz ist diu vræzichait) ist grôz. ain
BdN 116, 18 stimm wan der ohs, und alliu weibel anderr tier habent klainer stimme wann diu mändel. er spricht auch, daz pfert und
BdN 117, 26 dar an irs wolgelustes und werdent sneller vaizt von aim klainen ezzen wan andreu tier, diu niht idruckent. daz geschiht von
BdN 118, 11 ie auf mêr naigt, sô er zuo iegleichem ding ie klainr ist. ain iegleich tier, daz sein ezzen slindet und niht
BdN 121, 32 in horwigem unlustigem ertreich rüedent. der värhermuoter êrstez värhel ist klainer und krenker wan diu andern. wenne si vil värhel hât,
BdN 122, 15 tiers hirn und nimt sô vil ab, daz sein gar clain beleibt gên der grœzen, die daz varch hât. //VON DEM
BdN 126, 32 gepizzen wirt von ainem töbigem hunde und daz er diu klainen hüntel denne leckt sam ain hund und püllt sam ain
BdN 132, 2 spricht, ez sei grœzer dann ain igel. daz tierl ist klain und krank von nâtûr und hât ain wunderleich art an
BdN 134, 7 kämels geslechtes oder nâtûr. alsô spricht Rabanus. iedoch ist ez klainer und sneller vil dann ain kämel. dâ von haizt ez
BdN 135, 3 elephanten über ain wazzer wellent waten, sô schickent si die klainsten für dar umb, daz die grôzen den grunt iht tief
BdN 140, 8 ist ain hausratt, daz ander ain waltratt, und ist ain klainz tierl. der waltratt slæft den ganzen winter und zeuht sich
BdN 141, 6 //VON DEM ÄLCH. /Ibex ist ain tier, sam Galiênus spricht, klains leibes und wont gern auf velsen und zeuht dâ seineu
BdN 141, 11 älch haizt, wan daz ist grœzer dann ain rêch und klainer dann ain hirz und hât gezinnteu hörner sam ain hirz.
BdN 141, 13 hirz sinwel. aber daz Galiênus spricht, ez sei daz tier klaines leibes, daz verstên ich klaines leibs gegen ainem hirz. //VON
BdN 141, 14 spricht, ez sei daz tier klaines leibes, daz verstên ich klaines leibs gegen ainem hirz. //VON DEM IBRIDA. /Ibrida ist ain

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