Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

geistlich Adj. (552 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 6: 10, 18 m#;euste ich geben alles, das man w#;eolte.» «Herre, eb der geistlich man sinú gůten werk der armen sele gebe, wie s#;eolte
Mechth 6: 13, 1 soltu sere ilen;/ so mahtu b#;eose gedenke vertriben./ XIII. Wie geistlich lúte von blintheit sich h#;eutent vor der innekeit. Von sehsleie
Mechth 6: 13, 5 grosse blintheit, die ich dar an erkenne.» Das ist, das geistliche lúte sich h#;eutent vor der g#;eotlichen innekeit also: Swenne got
Mechth 6: 15, 19 mensche sin, zů dem (114#’r) sich min wesen v#;eoge, wan geistlicher lúte leben das wirt an dem ende der welte vil
Mechth 6: 15, 21 antwúrt únse herre: «Enoch sol der jungste mensche wesen, der geistliches lebennes sol pflegen.» Da nach wisete mir got das ende
Mechth 6: 24, 17 wile in miner gotheit nach ir langen trurekeit; und ein geistlich bilde miner menscheit das swebet ie sunder beginne in miner
Mechth 6: 36, 2 XXXVI. Das Johannes_Baptista der armen dirnen messe sang, das was geistlich bekantnisse in der sele Man mag gotliche gaba mit mensclichen
Mechth 6: 36, 9 dirnen messe sang, das was nit vleischlich, es was also geistlich, das die sele alleine beschowete, bekante und gebruchte; aber der
Mechth 6: 42, 5 g#;eotlichú vr#;eode in des betr#;eubten menschen herze. Das ist eins geistlichen menschen bihte, das man die gabe lihte versmahet, die von
Mechth 7: Reg. 34 zů gotte vliehen sol an der bekorunge XXVII. Wie der geistlich mensche sin herze keren sol von der welte XXVIII. Von
Mechth 7: Reg. 40 werk lúhtent gegen dem werk únsers herren XXXIII. Von dem geistlichen tranke XXXIV. Von der geistlichen spise XXXV. Von den siben
Mechth 7: Reg. 41 únsers herren XXXIII. Von dem geistlichen tranke XXXIV. Von der geistlichen spise XXXV. Von den siben salmen XXXVI. Von einem geistlichen
Mechth 7: Reg. 43 geistlichen spise XXXV. Von den siben salmen XXXVI. Von einem geistlichen closter XXXVII. Von der ewigen hohgezit der heligen drivaltekeit XXXVIII.
Mechth 7: Reg. 45 Von der ewigen hohgezit der heligen drivaltekeit XXXVIII. Wie ein geistlich mensche sol clagen und bekennen gotte sine súnde alle tage
Mechth 7: Reg. 56 minnenden gerunge (129#’v) XLVI. Wie sich die sele meldet in geistlichem arm#;eute XLVII. Von einer súnde, die b#;eose ist úber alle
Mechth 7: Reg. 63 sele neiget under die hant gottes LIII. Von dem gevengnisse geistlicher lúten LIV. Von vier dingen des gl#;voben LV. Also schribet
Mechth 7: 1, 10 die manigvaltigen wunne der cronen. Die crone wart gesehen mit geistlichen #;vogen der minnenden sele in der ewigen ewikeit und wart
Mechth 7: 1, 27 der crone der wirt gebildet mit allen bebisten und allen geistlichen vettern mit in, denen got sinú schaf bevolhen hat. Der
Mechth 7: 1, 28 sinú schaf bevolhen hat. Der boge wirt gewiret mit aller geistlicher gewalt und wirt gebl#;eumet mit cristanlicher lere. Der dritte boge
Mechth 7: 7, 9 sinen irdenischen werken mit himelscher liebin. Hie nach werden wir geistlich erlúhtet; so loben wir únsern herren got mit allen den
Mechth 7: 7, 28 mit minen vleischlichen oren und ich sach sin sch#;eoppfenisse mit geistlichen #;vogen: swartz, horwehtig und eime grúwelichen manne gelich. Ich vorhte
Mechth 7: 10, 12 stat, das bewise ich. Das gebet h#;eore ich gerne von geistlichen lúten, die es von herzen meinent: Adiutorium nostrum in nomine
Mechth 7: 11, 9 swenne ein mensche nit vermag und gerne tete, das ist geistlich arm#;eute.» Der mensche: «Herre, bistu es, so ker din antlút
Mechth 7: 17, 17 gewissende, ir sint sere gebunden mit der werelte súnden, und geistlicher lúten unvollekomenheit tut úch manig herzeleit. Si habent die vrien
Mechth 7: 17, 25 welte, die oppfernt got ir gůt und ir almůsen; die geistlichen lúte oppferent got in sinem dienste ir vleisch und ir
Mechth 7: 27, 1 klagen dir alles min herzeleit./ Salve regina!/ XXVII. Wie der geistlich mensche sin (144#’v) herze sol keren von der welt Swenne
Mechth 7: 27, 2 sin (144#’v) herze sol keren von der welt Swenne der geistlich mensche mage und sine liebsten vrúnt vor im sihet schone
Mechth 7: 27, 8 er denne sinen weltlichen magen innewendig gelicher wirt denne eim geistlichen menschen. Wil er luter mit gotte gestan, so můs es
Mechth 7: 27, 13 des lúhtevasses zierde schone bekant. Also ist es umbe den geistlichen menschen, dem aller der welte zierde ein eisunge ist in
Mechth 7: 33, 1 mitte m#;eussen wir ir geselle wesen! Amen. XXXIII. Von dem geistlichen trank Ich bin siech, mich lustet sere eins gesunden trankes,
Mechth 7: 34, 1 den, die es durch dine liebin geren! XXXIV. Von der geistlichen spise Nach bitterme tranke bedarf man wol senfter spise. Die
Mechth 7: 36, 1 geschehen. Domine, exaudi orationem meam auribus percipe. XXXVI. Von einem geistlichen closter Ich gerte des zů gotte, eb es, sin wille
Mechth 7: 36, 9 weken, die gůten mitte heiligen.» Hie nach sach ich ein geistlich closter, das was mit tugenden gebuwen. Die eptischin ist die
Mechth 7: 38, 1 und ein esche als ich e was. XXXVIII. Wie ein geistlich mensch sol clagen und bekennen got sin súnde alle tage
Mechth 7: 41, 2 ein predierbrůder wart gesehen Ich bekante vor vierzig jaren einen geistlichen man; dennoch warent geistliche lúte einvaltig und minnenvúrig. Er nam
Mechth 7: 41, 2 Ich bekante vor vierzig jaren einen geistlichen man; dennoch warent geistliche lúte einvaltig und minnenvúrig. Er nam zů in geistlichem lebende
Mechth 7: 41, 3 warent geistliche lúte einvaltig und minnenvúrig. Er nam zů in geistlichem lebende und in vromekeit und leiste únserm herren offenbar manige
Mechth 7: 44, 4 der ordenunge versumekeit: $t disú fúnf ding unvollekomen machent h#;vobtsiech geistlich leben. Warheit ane valsch, offenbare minne under einander, vorchte in den
Mechth 7: 44, 7 vlis zů allen gůten dingen: disú fúnf ding haltent gesunt geistlich lebin. XLV. Von siben dingen, der man fúnfú vindet in
Mechth 7: 46, 1 lebet ane kumber. XLVI. Wie sich die sele meldet in geistlichem arm#;eute Hie meldet sich die sele in geistlichem arm#;eute und
Mechth 7: 46, 2 meldet in geistlichem arm#;eute Hie meldet sich die sele in geistlichem arm#;eute und in ewiger liebi ze gotte und unrůwiger gerunge,
Mechth 7: 48, 6 Dis hus ist alt, clein und vinster.» Dis sol man geistlich vernemen. In disem hus han ich ein bette, das heisset
Mechth 7: 48, 11 stůle han ich einen tisch, der heisset unwille, das ich geistliches lebendes under geistlichen lúten so cleine vinde. Uf dem tisch
Mechth 7: 48, 11 einen tisch, der heisset unwille, das ich geistliches lebendes under geistlichen lúten so cleine vinde. Uf dem tisch lit ein tischlachen,
Mechth 7: 53, 1 sine liebin in mangen pinen bin. LIII. Von dem gevengnisse geistlicher lúten Mich erbarmet in minem herzen der kumber dirre samenunge,
Mechth 7: 55, 21 aber vol, so giessen wir es aber uf die unvollekomenheit geistlicher lúte, das si vúrbas crigen und vollekomen $t werden und
Mechth 7: 64, 18 ich dich bitten, des m#;eusestu mich gewern und allen unvollekomenen geistlichen lúten dur din selbes ere. Herre, din lop m#;eusse an
Mügeln 20,15 brach er ir genist,/ sin wisheit ich hern Salomon geliche./ geistlich sam her Josias ist $s er gar zu allen stunden,/
Ottok 4979 dînem sun nutze sî./ wiltû, ich mach si frî/ aller geistlichen dinge.’/ ‘möht ich dâmit bringen/ mîn sun ûz den banden,/
Ottok 5800 Uolrichen:/ ‘uns sol des nimmer sîn ze vil,/ swaz unser geistlicher vater wil,/ daz sol erfullet werden,/ wand er uns ûf

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