Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vröuwen swV. (595 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

Eracl 3401 daz in allen landen mac wesen,/ dû maht dich wol freuwen des./ lieber friunt Parides,/ mac dich daz iht vervâhen,/ ich
Eracl 3760 guoter mâzen/ enden sô ich beste kan./ daz kint sich freuwen began./ diu vil süezen mære/ benâmen im sîn swære/ als
Eracl 3956 ist nie sô tiure,/ ich enwerme sie noch hiute.’/ des freuten sich ir liute/ und wâren wol berâten,/ daz siz gerne
Eracl 4801 den rücke/ und rûmten die brücke./ des wurden die kristen gefröut/ diu brücke lac beströut/ mit tôten allenthalben./ sie bedorften deheiner
Eracl 5199 Syrîe in daz lant./ dô man daz mære bevant,/ dô fröute sich diu kristenheit./ der herre frœlîchen reit/ unz er ze
Gen 581 frûge ze sîner howen, $s er wolt sih sîner arbeite frouwen./ dorn unt brâmen $s îlt er ûz brechen,/ den accher
Gen 1296 grôzze wirtscaft er habete./ die brûtloufte wâren guot, $s des vroute sich Jacob./ /Als er an daz bette chom $s dô
Gen 1340 iu: $s einen anderen sun gebar diu selbe diu./ des vroute sich diu vrouwe sîn $s und namet in Neptalim./ /Dô
Gen 1573 er aver ire ruohte $s daz er sich des iemer froute/ unte wolt des jehen $s daz er den gotes engel
Gen 1738 gieng ime an den fuoz,/ mit phellole bestalt, $s des vroute sich der helt balt./ /Dô die bruodere daz gesâhen $s
Gen 2668 dei chint alsô luste./ er hantilôte si zarte, $s er froute sich ire harte./ //Joseph dei chint stalte $s zuo sîneme
GrRud Hb 36 craft und rat/ durch sine vunf wunden wolde geben./ des vrowete sich der kůne degen./ deme guten wellere/ was sin gemůte
Herb 3572 ir hie gehort hat,/ Also sagete ez anchilles./ Die kriche1n freute1n sich des./ Auch sagete in calcas,/ Wie er dar kvme1n
Herb 4111 quam./ Dannoch was agome1nnon/ Mit den criche1n zv thenedon/ Vn2de freuwete1n sich des,/ Daz kvme1n was polimedes,/ Wen er quam harte
Herb 7421 eine1n slac,/ Daz im der schilt ein teil erschrac./ Hupus freuwete sich des./ Vf hup achilles/ Vn2de sluc mit eime slage
Herb 11132 an die strazze./ Zv dem her er wider karte./ Man frewete sich da harte,/ Wand=er was wider kvme1n/ Mit geuore v3nde
Herb 14629 wu1nt vn2de lam,/ Den criche1n ein botschaft quam./ Des wart gefreuwet ir mvt,/ Wen die botschaft was in gut,/ Daz mit
Herb 14636 kvnic menelaus/ Vn2de mit im pirrus,/ Hern achilles svn./ Des frewete sich agone1nnvn/ Vn2de daz her algemeine/ Vn2de rite1n in engeine./
Herb 15916 Danne1n schit antenor./ Vlixes truc diz bilde vor./ Die criche1n freute1n sich des./ Calcas vn2de crises/ Des bildes sich vnderwu1nden./ Die
Himmelr 4, 10 gestrowet,/ da has du, herro, die burgare $s wole mit gefrowet,/ da zuo negebristet $s glases noch saphiris,/ von den saligen
Iw 611 der ie gewesen wære/ ein tôtriuwesære,/ des herze wære dâ gevreut./ sî was mit vogelen bestreut/ daz ich der este schîn
Iw 1754 muot stât niender sô/ daz ich gerne wære tôt,/ und vreu mich doch in mîner nôt,/ und hân daz hiute getân/
Iw 2617 wære/ herre dâ ze lande./ sîner êrn und Keiî schande/ vreuten sî sich alle dô:/ dochn was dâ nieman alsô vrô/
Iw 2670 gastes./ zewâre dû hastes/ iemer lôn wider mich.’/ von schulden vreute sî sich:/ wan sî was unz an die zît/ niuwan
Iw 4209 schœne und sô rîch,/ wær sî sînem lîbe gelîch,/ sô vreuter sich daz sîz getete.’/ dô sprach er ‘heizet ir Lûnete?’/
Iw 4448 daz ist mir leit./ ez ist iuch nützer verswigen,/ und vreut iuch mitten sæligen./ ich bin der Unsælden kint:/ mit ten
Iw 5023 hete gewæfens gnuoc/ an einer stange die er truoc./ nû vreute sich her Îwein/ daz er als ungewâfent schein./ under den
Iw 5076 swære/ als ez ein boum wære./ //Von des risen valle/ vreuten sî sich alle,/ den wol dar an was geschehen./ sî
Iw 5388 des lewen bete./ diu bete was niuwan der tôt:/ des vreut sî sich, des gie ir nôt./ //Hie lac der truhsæze:/
Iw 5855 michel êre:/ got pflege sîn swar er kêre.’/ //Der mære vreute sich diu maget./ sî sprach ‘lieber herre, saget,/ dô er
Iw 5923 iuwer swære./ swaz ich guoter mære/ von iu vernime, des vreu ich mich.’/ hie mite schieden sî sich/ und diu dâ
Iw 6163 ûz kêren/ nâch iuwern êren,/ sô helf mir got, des vreut ich mich.’/ alsus reit er vür sich,/ unz in der
Iw 6527 sich/ vil tougen in ir sinne/ nâch redelîcher minne,/ unde vreuten sich ir jugent,/ und redten von des sumers tugent/ und
Iw 7384 vür die naht:/ dâ lac vil mîner vreuden an,/ und vreut noch wîp unde man./ der tac ist vrœlich unde clâr,/
Iw 7486 Îwein.’/ dô wonte under in zwein/ liebe bî leide./ sî vreuten sich beide/ daz sî zesamne wâren komen:/ daz ir ietweder
Iw 7647 sach/ des andern prîs mêren/ mit sîn selbes êren./ des vreute der künec sich./ er sprach ‘ir müezent an mich/ den
KLD:BvH 3: 5, 7 mîn gemüete erlûzet:/ sorge in fröide dem sich mûzet./ sus fröiw ich mich âne ir danc./ //Swer ir lop wil rehte
KLD:BvH 7: 3, 7 wât./ trûr ich, si giht ich gwinne/ von liebe nôt:/ fröw ich mich, daz tuot minne./ wan wær si tôt!/ mirst
KLD:GvN 2: 1, 2 daz ez werd ein gemeinez spil./ //Sumer, dîner fröidebernden wunne fröit sich manges senden herzen muot./ ob diu nahtegal iht singen
KLD:GvN 3: 2, 4 dan mit spilnden ougen,/ daz kan sende swære büezen/ und fröit sendesiechen man./ ez kan sendiu leit vertrîben, swâ ein man
KLD:GvN 4: 4, 2 dîne güete/ lachelîche, rœselehte: wes bedörfte ich mê?/ //Minnenclîch gedinge fröit mich mange stunde,/ daz mich trœste ein rôter munt des
KLD:GvN 5: 4, 3 sach ich zeinem mâle ir kiuschen wîbes lîp./ dâ von fröit sich mîn gemüete,/ daz ich dâhte ‘jâ du reine sælic
KLD:GvN 7: 1, 5 der wunneclîchen wunne in manger süezer wunneclîcher wîse?/ dâ gein fröit sich manic herze, wan daz mîne aleine. daz muoz iemer
KLD:GvN 12: 5, 2 möhte sie mir wenden swæren pîn, der sô suoze $s fröite mir daz sende herze mîn./ rœselehter rôter munt,/ nu scheit
KLD:GvN 13: 2, 6 zuo ein minneclîcher umbevanc./ dâ wirt sendez trûren kranc;/ ez fröit ûf von herzen grunde/ ermel flehten, bein verschrenken./ in der
KLD:GvN 14: 4, 7 lîben!/ si sint für trûren guot:/ als des meien blüete fröit ir wîplîch güete:/ sie gent hôchgemüete./ daz got ir lîp
KLD:GvN 19: 2, 5 gît den mannen hôchgemüete die gein tugenden sint bereit./ sie fröit als diu sumerzît/ gein des werden meien blüete./ ahî, waz
KLD:GvN 20: 1,23 dâ die vogel sâzen,/ ir sanc gein sange mâzen. die fr%/öint s%\ich als ê./ //Mích w%\il betwingen daz mich dur liebe
KLD:GvN 23: 4, 8 güete selten fröide mêret;/ einmüetic mange süeze fröide machet;/ einmüetic fröit ze manger stunt;/ einmüetic dast ein lieplîch funt,/ swâ rôter
KLD:GvN 23: 5, 7 Minne blint,/ si kan in beiden herzeleit wol stillen. si fröiwent sich besamen und niht besunder./ swâ herzeliep bî liebe lît,/

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