Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

suochen swV. (804 Belege) Lexer Lexer BMZ Findeb.  

Eckh 5:17, 6 der in kalt wazzer gebe? Sie müezen daz blôze brôt suochen in dem regen und in dem snêwe und in der
Eckh 5:34, 6 als verre ez in im treget underscheit und zweiunge, und suochet in im daz ein, daz si in im und durch
Eckh 5:34, 8 minnet, als der munt in dem und an dem wîne suochet und minnet den smak oder die süezicheit. Hæte wazzer den
Eckh 5:42, 22 daz der allerbeste die geschrift vernimet, der blôz alles geistes suochet sin und wârheit der geschrift in ir selben, daz ist:
Eckh 5:45, 1 und gotes-sun-werden in des himelschen vaters schôze und herzen, daz suoche nâch dem ende dis buoches, dâ ich schrîbe ’von dem
Eckh 5:46, 16 daz hazzet got. Ze ein locket und ziuhet got. Ein suochent $t alle crêatûren, joch die nidersten crêatûren suochent ein, und
Eckh 5:46, 17 got. Ein suochent $t alle crêatûren, joch die nidersten crêatûren suochent ein, und daz ein bevindent die obersten; gezogen über natûre
Eckh 5:46, 18 daz ein bevindent die obersten; gezogen über natûre und überbildet suochent sie ein in einem, ein in im selben. Dar umbe
Eckh 5:115, 14 gote. Sîn eigenschaft ist wesen ein mit einem. Swer ez suochet under gote, der triuget sich selber. Ouch sprichet der selbe
Eckh 5:118, 23 mensche muoz in im selber ein sîn und muoz daz suochen in im und in einem und nemen in einem: daz
Eckh 5:192, 7 daz der mensche disiu dinc sol vliehen und jeniu sol suochen - daz sint die stete und die liute und die
Eckh 5:193, 6 unvride, ez sî, swâ daz sî. Die liute, die vride suochent in ûzwendigen dingen, ez sî an steten oder an wîsen
Eckh 5:194, 1 daz ist dennoch allez nihtes noch engibet keinen vride. Sie suochent alles unrehte, die alsô suochent: ie verrer sie ûzgânt, ie
Eckh 5:194, 1 noch engibet keinen vride. Sie suochent alles unrehte, die alsô suochent: ie verrer sie ûzgânt, ie minner sie vindent, daz sie
Eckh 5:194, 2 ie verrer sie ûzgânt, ie minner sie vindent, daz sie suochent. Sie gânt als einer, der eines weges vermisset: ie verrer
Eckh 5:199, 8 Hafte gote ane, sô henket er dir alle güete ane. Suoche got, sô vindest dû got und allez guot. Jâ, in
Eckh 5:200, 5 haftet got ane und alliu tugent. Und daz dû vor suochtest, daz suochet nû dich; daz dû vor jagetest, daz jaget
Eckh 5:200, 5 ane und alliu tugent. Und daz dû vor suochtest, daz suochet nû dich; daz dû vor jagetest, daz jaget nû dich,
Eckh 5:202, 6 enmac disen menschen nieman gehindern, wan er enmeinet niht noch ensuochet niht noch ensmecket im nihtes $t dan got; wan er
Eckh 5:204, 2 und in dem, und wenne er in unglîcher wîse got suochet, ez sî werk oder liute oder stete, sô enhât er
Eckh 5:204, 4 dén menschen hindert, wan er enhât gotes niht, und er ensuochet in niht aléine noch er enminnet noch enmeinet in niht
Eckh 5:206, 13 als vil der minne mêrer und mêrer ist. Der mensche ensuochet niht ruowe, wan in enhindert kein unruowe. Der mensche ist
Eckh 5:225, 9 Daz enist niht ein guoter wille. man sol an gote suochen sînen aller liebesten willen. Des râmet got in allen dingen,
Eckh 5:272, 3 got gerihtet sîn und wie dîn wille den sînen willen suochende sî und waz dû an im meinende sîst und wie
Eckh 5:278, 13 sich wenen, daz er des sînen in keinen dingen niht ensuoche $t noch enmeine und daz er got in allen dingen
Eckh 5:281, 4 selber ûz im tragen und niht eigens behalten noch nihtes ensuochen, weder nutz noch lust noch innicheit noch süezicheit noch lôn
Eckh 5:400, 4 niuwen ê, und hân mit ernste und mit ganzem vlîze gesuochet, welhiu diu hœhste und diu beste tugent sî, dâ mite
Eckh 5:429, 1 daz merken wir dar ane, wan vrâgest dû mich: waz suochet got in allen dingen?, sô antwürte ich dir ûz dem
Eckh 5:429, 3 buoche der wîsheit; dâ sprichet $t er: ’in allen dingen suoche ich ruowe!’ Sô enist niendert ganziu ruowe dan aleine in
Eilh R, 1816 etteswa bigraben!#.’/ / /Zů Peronis si do sprah,/ daz er suhte daz grab,/ ob er iz vinden mohte./ sie sprah, sver
Eilh R, 1816b grab,/ ob er iz vinden mohte./ sie sprah, sver so s#;vohte,/ daz er funde den degen,/ si wold im hundirt mark
Eilh R, 1819 si wold im hundirt mark geben./ / / /do ne sohten si niht lange,/ /ê Brangene cham gegangen/ zů dem mose
Eilh St, 7257 und [buzet echt,/ wan genade is besser] danne recht./ Sy suchet die genade,/ nu saltu si untfahen./ /[Waz si dir hat
Eracl 152 jâr,/ daz des got êrste ruochte,/ daz er den menschen suochte,/ der sîne hulde het verlorn,/ und er von der magde
Eracl 260 den veile,/ die sîner helfe ruochent/ und sie mit triuwen suochent,/ beide wîben unde mannen.’/ der engel kêrte dannen,/ als er
Eracl 637 der selben fünde ich wol drî,/ wolde ichs mit flîze suochen./ ich fürhte aber, daz sie mir fluochen./ mîn wille ist,
Eracl 3343 daz ich ân sie leben muoz./ frouwe, muoter, dînen fuoz/ suoche ich und die genâde dîn,/ daz dû mir guot wellest
Eracl 4534 dâ genigen/ und sumelîche des geruochten,/ daz sie ir venje suochten:/ sô was der künec selbe dâ./ des wânden die von
Gen 799 in dâ beruohte, $s wande er iz verre an in suohte./ Dô besaz diu erda, $s dâ newolt nieht ane werden./
Gen 801 newolt nieht ane werden./ Abram dwanch der hunger, $s dô suoht er stat ander./ mit wîbe jouch mit gewande $s fuor
Gen 1053 den sunten nieht volstên, $s lâzzen uns si sciere riuwen,/ suochen sîne genâde, $s die vinden wir sârie./ /Des magen wir
Gen 1787 in ub er ime sagen geruohte $s waz er dâ suohte./ /Er sprach suohte sîne bruoder, $s wâ si hîlten ire
Gen 1788 ime sagen geruohte $s waz er dâ suohte./ /Er sprach suohte sîne bruoder, $s wâ si hîlten ire chorter./ / /Der
Gen 2053 mînes râtes ruochen, $s dû scolt dir einen wîsen man suochen,/ der nâh dir daz lant $s habe in sîner gewalt,/
Gen 2156 hie scowen $s wâ ir dem lande muget gedrouwen.’/ /Si suohten sîne gnâde $s daz er in fernâme./ er geswîget in
Gen 2224 denne daz wir newâren spehâre,/ wir mahten daz lant denne suochen $s mit fride jouch mit gnâden.’/ /Duo si die rede
Gen 2988 in beswîchet,/ daz er mit bîhte jouch mit riuwe $s suochet gotes triuwe,/ unt er ime sentit in muot $s daz
GrRud C 25 eben./ ab is got geruchet,/ so vindit ir daz ir suchit.’/ ’Nu lat u nicht sin so gach./ wir han u
GrRud K 1 inein,/ daz sie sich dar/nach schufen./ //Beatrisen hiez sie do suchen/ daz edele gesteine/ groz unde cleine,/ daz sie von lande
Herb 375 Wie er sie brechte danne1n,/ Vn2de sprach zv den, er suchte rat:/ "Nu set, wie diz ding gat:/ Die krieche1n farnt

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