Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stân V. (2697 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Hochz 661 daz er mit den beinen dar gat,/ da der ewart stat./ er chout: ’herre,/ ich han gesundet verre,/ widir gotes hulden
Hochz 680 die bezzoren sin./ //Daz sage ich iu rehte, wie daz stat:/ der die guldinen bihte da begat,/ swie der man gesundot,/
Hochz 701 daz mennisch ze got hat,/ so ez an rehten riuwen stat/ vor sinem ende/ ubir alle sine sunde./ //Swer die bihte
Hochz 706 mach vrolichen gan,/ da diu werlt elliu sol vor got stan./ der wirt da genant daz gesegent chint,/ so si vor
Hochz 726 den er durch uns erliten hat,/ da diu werlt engegenwert stat./ //Diu vrouwe ist nie so here,/ si enfurhte ir da
Hochz 731 herre ist nie so riche,/ er nefurhte im vraislichen./ da stat der ewarte,/ er furhtet im vil harte./ da riwet die
Hochz 756 daz gotes riche./ //Do daz teidinch ergat,/ dehein gebet ferre stat./ den got da verteilet/ unde in der viant geseilet,/ daz
Hochz 804 brungen,/ daz bezeichent, daz der gotes man/ niht gemaiton sol stan./ der sol ie singen,/ daz lop ze got bringen./ //Die
Hochz 864 des armen hat rat,/ er neruochit wie ez umbe in stat,/ unde ouch der arme ubirgat/ des richen herren rat./ e
Hochz 951 began,/ ich lazze iuch ze jungist for aller miner christenheit stan/ unde lazze iuch wesen zware/ ir urtailære/ ubir diu zwelf
Hochz 976 daz in getan hete got./ //Da lazzen wir die rede stan,/ daz wart do alliz an dem heren chrouzze widirtan,/ do
Hochz 993 schuzzen,/ diu helle wart ouf getan./ man sach manegen man stan,/ manich wip in note:/ die erlost got der guote./ diu
Hochz 1029 habete getan/ in dem obeze den waren tot –/ der stunt tieffe in der helle not:/ //‘Der min liebir herre,/ ich
Hochz 1065 broutlouft so here,/ wan disiu nimmir zergat/ unde immir ewich stat./ //Nu sint geistliche loute/ gezalt ze der selben broute./ w$p
HvHürnh 3, 7 und fleissigklichen lisest und verstäntlich wol weckennest die daran geschriben stent, so gelaub ich an tzweivel das kain irrsal wirt tzwischen
HvHürnh 3, 23 pild, so machtt du dann, durch das hie nach geschribenn stat, volligklich und volkumenlich gewinnen deinenn pegertenn fürsatz. Der weise unnd
HvHürnh 11, 4 mit gewaffenter getzierde. Und den povel hiessen si über hoher $t stan ettwe vil ferr; aber die edeln und die lanntherren hiessen
HvHürnh 11, 7 üben. Wann das geschiht, so sitztt der chünigk, und zehantt stet ainer auf der fürsten die ze ainer seitten sitzennt, der
HvHürnh 40, 12 auf die löchlein an dem leibe, daran leicht die har stannden gen der hitze, und die natürlich hitz zergeusset sich in
HvHürnh 43, 1 den leib: das ist wenig essen unnd vil trincken, emsigklich stan in der sunnen unnd vil arbaitenn, schlaffen vor essen auf
HvHürnh 46, 1 augenn Die augenn sind das drittail dez leibes. Wer darnach stet, das er behallt $t gesunthait der augen, der sol sich
HvHürnh 51, 9 pauch. Die hullwene wasser sind warm und schwär, wann si stant und werdent nichtt erwegtt. Von der wekantnüß dez weins Man
HvHürnh 58, 4 dem scarpen unnd wann die scadenlichenn stern der gegenn nichtt stand, dann ist der man wirsär. Wann der man wachset an
HvHürnh 58, 5 der man wachset an dem liecht unnd der gen nichtt stant die schedlichen stern, so sol man das pluet ichtt lan
HvHürnh 61, 5 seiner weißheit unnd ungerechtigkait ist sein widerwärtigk. In gerechtigkait sind gestannden die himele unnd gesetztt auf das ertrich. In gerechtigkait sint
HvHürnh 76, 21 trachttet. Die arm, die als lanngk sind, wann der mensch stat, das der ennde des mittern fingers nahent zu dem knie
HvNstAp 1237 das was war,/ Mit frewden wol ain halb jar./ Da stuend im muet und synn/ Zu der stat Pentapolin,/ Die was
HvNstAp 5202 Leicht gib ich euch den ratt/ Der euch wol ze$~frumen stat.’/ Kunig Tyrus sprach zehandt/ ’Ich pin Appolonius genant.’/ Si sprach
HvNstAp 5530 swert getan./ Das hat Formosa dar gegeben:/ Deß muß yetzund sten ir leben./ Dein liebes kind Torkeyß/ Wirt noch frech und
HvNstAp 13791 sein tugent, di er hat,/ In diser not zu staten stat.’/ Drate ward sy an gelaid:/ Gar uber reich was ir claid./
HvNstAp 14530 her wider komen̄./ Ich habe di warhait vernomen̄/ Das er stet und unschulden sey,/ Im wone nicht dan state pey./ Pringe
HvNstAp 19215 wellen frumen̄/ Pejagen, das di alten komen̄,/ Di da sind gestanden,/ Und rechen irn anden.’/ Ich han horen sagen ee/ Spott
HvNstGZ 1689 Daz waz schon und stark./ Me dann h#;eundert tusent mark/ Stunt daz hus bi der zit./ Ez waz groz und wit/
HvNstGZ 3785 Johannes und Petrus zu dem grabe lieffen./ Die heilige schrift stet alsus:/ Johannes und Petrus/ Warn mit grozzer ungehabe/ Mit ein
Ipocr 204 triez zeſamine. v3nde trinchez nivn tage. ein vazzili vollez. ſo ſtet div r#;vora. Contra ydropicam paſſionem. Nim der gerſtun ſo uil
Iw 76 slâfen/ ûf den sal under in:/ ze gemache ân êre stuont sîn sin./ //Der künec und diu künegin/ die heten sich
Iw 282 ich durch mîn gemach./ ich reit gegen dem bürgetor:/ dâ stuont ein rîter vor./ er hete, den ich dâ stânde vant,/
Iw 283 dâ stuont ein rîter vor./ er hete, den ich dâ stânde vant,/ einen mûzerhabech ûf der hant:/ diz was des hûses
Iw 509 die hânt mirs gemachet sô/ daz sî bibende vor mir stânt/ und durch mich tuont unde lânt./ swer ouch anders under
Iw 544 nihte envar.’/ //Alsus antwurt er mir dô/ ‘sît dîn gemüete stât alsô/ daz dû nâch ungemache strebest/ und niht gerne sanfte
Iw 566 diu rede ist./ //Noch hœre waz sîn reht sî./ dâ stât ein capelle bî:/ diu ist schœne und aber cleine./ kalt
Iw 580 winter noch envrumt/ an ir schœne niht ein hâr,/ sine stê geloubet durch daz jâr./ und ob dem brunne stât ein/
Iw 581 sine stê geloubet durch daz jâr./ und ob dem brunne stât ein/ harte zierlîcher stein,/ undersatzt mit vieren/ marmelînen tieren:/ der
Iw 594 dem becke niht mê,/ giuz ûf den stein der dâ stê/ dâ mite des brunnen ein teil:/ deiswâr, sô hâstû guot
Iw 605 vant dâ grôz êre./ man gehœret nimer mêre,/ diu werlt stê kurz ode lanc,/ sô wünneclîchen vogelsanc/ als ich ze der
Iw 716 in iuwer hôchvart getân./ nu wie sihe ich mînen walt stân!/ den habent ir mir verderbet/ und mîn wilt ersterbet/ und
Iw 721 sî von mir widersaget:/ ir sult es mir ze buoze stân/ od ez muoz mir an den lîp gân./ daz kint
Iw 906 heten vernomen,/ daz dûhte si rîterlich und guot./ wan dar stuont ir aller muot./ ichn weiz wem liebe dran geschach:/ ez
Iw 982 von dan/ und vant den griulîchen man/ ûf einem gevilde/ stân bî sînem wilde/ und vor sînem aneblicke/ segent er sich
Iw 1212 durfet niht mê sorgen.’/ //Alsus gap sîz im hin./ nû stuont ein bette dâ bî in:/ daz was berihtet alsô wol/

Ergebnis-Seite: << 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 >>
Seite drucken