Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sît#’1 adv_k_prp (862 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:Kzl 18: 0,18 lît./ lœs uns in zît/ von allem übel, süezer Krist, sît dû weist unser krenke./
KLD:UvL 2: 3, 3 tac ich êre,/ dô ich die vil guoten êrste sach./ sît immer mêre/ gab diu naht mir leit und ungemach./ si
KLD:UvL 3: 2, 5 ich ir, diu tugende hât,/ sî mit stætem dienste bî./ sît ez mir sô stæten rât mit triuwen gît,/ des doch
KLD:UvL 5: 4, 1 sô wol geschiht,/ der nâhen bî bî liebe lieblîch lît./ //Sît man leit nâch liebe hât,/ sô sol ouch liep nâch
KLD:UvL 5: 5, 6 baz,/ daz ich von dir mînen muot/ noch nie gewande sît der zît/ daz ich verstuont beid übel unde guot./ //Wê
KLD:UvL 8: 1, 5 hân ich sie gevangen,/ von der ich sol werden wert./ sît daz ichs in banden hân,/ sost mîn bester wân,/ sie
KLD:UvL 9: 4, 3 solde ûf gotes wege/ dîn lop niht singen, frouwe mîn./ sît ez in an mir missehaget,/ sô wil ich sprechen mîn
KLD:UvL 10: 3, 5 leit mit gedulde/ unde ouch ir güete bedenken an mir./ sît sie mîn lîp $s für elliu wîp/ meinet besunder $s
KLD:UvL 15: 3, 4 hân/ für klagendiu leit und ouch für sende nôt gegeben,/ sît iu mîn lop ist alle mîne tage/ mit triuwen undertân,/
KLD:UvL 21: 4, 6 ein wîp/ diu mir nimmer einen tac/ volleclîch vergelten mac,/ sît ir lîp/ unde ir muot/ ist nu niht als ê
KLD:UvL 22: 3, 7 êren gram:/ mich muoz an ir immer riuwen wîbes nam,/ sît si von ir scheidet wîbes scham./ //Ich het mich unsælden
KLD:UvL 23: 4, 7 het si triuwe erzeiget mir,/ daz wær wunder immer mêre,/ sît niht triuwen lît an ir./ //Minne het mich ir gebunden/
KLD:UvL 27: 4, 6 von wirt êren buoz./ ich râte iu mannen hôhen muot,/ sît wîben fröide sanfte tuot./ //Ich wil hôhes muotes sîn,/ und
KLD:UvL 34: 2, 4 komen./ nû sol unser swachez trûren haben gar ein ende,/ sît uns sorge und angest ist benomen./ swer nu trûret, derst
KLD:UvL 35: 2, 6 niht sô guot./ swer mit witzen $s nû niht vert,/ sît er wil diu hûs besitzen,/ der ist von im unernert./
KLD:UvL 36: 1, 4 mîn friunt, geselle, lieber man./ mîn trûren daz ist verre,/ sît ich dich umbevangen hân./ dû bist mir vor allen dingen
KLD:UvL 39: 1, 6 vor im niht beliben./ den sul wir ze mâzen klagen,/ sît diu sunne $s uns des meien wunne/ wider gît in
KLD:UvL 47: 3, 6 verkiesent/ nimmer endelîchen gar./ daz ist reht: ez ist alsô;/ sît ich bin ir leides/ trûric unde ir êren frô./ //Mîner
KLD:UvL 53: 1, 7 mit gewalde./ junge und alde/ hebt unhôhe swar du kêrest,/ sît du niemen êrest./ //Hôher muot der bringet êre/ uns von
KLD:UvL 53: 5, 6 kume ich nimmer./ wie möht ich gedenken/ sî ze krenken,/ sît an in stât al mîn êre,/ unde an niemen mêre./
KLD:UvL 55: 4, 3 immer mich von schulden wol belangen/ in daz reine himelrîch,/ sît daz selbe süeze himelrîch bevangen/ hât ein lîp sô minneclîch,/
Lanc 16, 5 unselige creatur; so verließ ich licht lib und sele.’ ‘Frauw, sitt das es nů syn muß, so lobet unsern herren got
Lanc 16, 11 er das er by der welt nicht me verliben wolt, sittherre das syn frauw daruß were. Da enpfing die ebtißinn den
Lanc 18, 8 kint döten ob er wolt, und sprach zu dem ritter: ‘Sitt es dheyn radt mag syn, so beliben myn kint gott
Lanc 29, 19 heiden, ritter und sariande, kamen im zu hilff, die er sittherre mit gút darzu bracht mit gottes hilff das sie cristen
Lanc 33, 28 wol vernomen das nymmer $t konig arm wirt von geben, sitt ich uß mym land fur. Auch prúfen ich wol das
Lanc 35, 15 das dingk allein da er umb gezurnet hett; das wart sitther wol schin an meniger stat. Die stirn was im hoch
Lanc 36, 4 freude so er recht frölich wesen wolt. Das dete yn sither menige groß abentur zu ende komen und wol mit eren
Lanc 36, 15 zu machen. Er was auch so sinnig und so wise sittherre das er zehenjerig wart, das man nicht kund geprufen ob
Lanc 47, 25 zu rechen einen den meysten schaden der dir ye geschah sitther das du geborn wúrt. Da thut man dir schand und
Lanc 51, 5 sol noch vil me geben ee diser hof scheyde, wann sitther das er uß Brytanien kam, so ist er so viel
Lanc 62, 20 ir baß an uch dann keyn man der nu lebet. Sitther das die welt gestunt, so weiß ich wol das nye
Lanc 75, 8 abschlag, $t sie verliesen ye zwen man wiedder uch eyner.’ ‘Sitherr ir mir das ratent, so han ich keyn sorg mit
Lanc 77, 20 offgeben, das er darinn rytet und keret wann er wil, sitherre das ir myns rats nit wollent volgen. Ich wil yn
Lanc 85, 32 yn, und sagent yn das die kint nymer eßsens enbißen sitt der zitt das sie von yne kemen, das sie sich
Lanc 89, 35 und knyet nyder fur yn und fraget yn wie er sitherre gethon hett und wie sin dinck stunde. ‘Das wil ich
Lanc 89, 36 ich uch sagen’, sprach er, ‘ich bin unfro und unselig sitt gewesen, wann nů stet es mir wol, und bin fröer
Lanc 91, 11 stund das ers gern gewest hett wers im brächte. Aber sither das Lyonel und Bohort zu dem lack kamen, so enwas
Lanc 95, 2 syn ob irs nicht gesprochen hettet; wann das was ye sitherre das ich vierjerig was aller myn gedanck, das ich gern
Lanc 95, 5 gedient, und weren sie noch zu eim mal koniges kint, sither das ich yn geglichen mag mit edelkeit oder mit wirdikeit.’
Lanc 154, 14 an Sant Johans tag, das weiß ich wol, und hat sither $t viel mit den wapen gethan an maniger stat, das
Lanc 292, 33 mir’, sprach sie, ‘ob ir iemer sitherre zu Kamalot kement sitherre $t das ir zu allererst dannen furent!’ ‘Ja ich, frau’,
Lanc 584, 21 mocht, wann nymer sitherre mensch zu der thure komen was sithere das er darinn gelegt wart. Lancelot lugt nider und sah
Litan 503 wene daz mih ufscubit/ der gotis toufere,/ unsir allir helfere./ sit daz ih arme mensche helfelos/ dih zv einen helfere irkos,/
LobSal 12 mendit du cristinheit./ //Salomon Davidis sun was,/ du richi er sit nach imo bisaz./ durh sinis vatir sculdi/ gond imo got
LobSal 47 goti ein hus zimmiron:/ des giwanner michilin lon./ daz volworhti sit Salomon,/ er zirit iz mit michilin eron,/ mit manigir slachti
Mechth 5: 12, 4 des wundern mag. Mer: mich jamert des von herzen sere sid dem male, das ich súndig wip schriben můs, das ich
Mechth 7: 64, 7 mir nu dienest mit vr#;eomden #;vogen. Herre, ich danken dir, sid du mir benomen hast die maht miner henden, das du
Mechth 7: 64, 9 mir nu dinest mit vr#;eomden henden. Herre, ich danke dir, sid du mir benomen hast die maht mines herzen, das du
MF:Mor 1: 3, 3 lange gesunt,/ die ich an wîplîcher st%/aete noch ie v%/ant,/ sît si mîn lîp ze einer vrowen erkôs./ wol ir vil

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