Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bekennen swV. (839 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 6: 25, 6 sprichet: «Min gotheit hat dich verbrant, min m#;eonscheit hat dich bekant, min heliger geist hat dich geheliget in dinem arm#;eute. Die
Mechth 6: 26, 5 min licham swebet so in unmenschlicher sanftekeit, und mine sinne bekennent unsprecheliche wunder in der usvart der sele. Alsust stirbe ich
Mechth 6: 28, 24 so cleine enwart, er sie in himmelriche an miner sele bekant; swie es gewandelt si, so ist der schade doch da
Mechth 6: 29, 3 einvaltekliche umb die edelkeit gottes. Do gab im got ze bekennende in den sinnen und ze beschowende mit der selen #;vogen
Mechth 6: 29, 35 durlúhten#.], also das wir da die wunderliche selekeit sehen und bekennen, die wir nu hie nit m#;eogen nemmen. Dise ding sint
Mechth 6: 31, 35 der mensche, (123#’v) got ze minnende, ze gebruchende und ze bekennende, gehorsam ze blibende; vogel und tier, ir nature ze pflegende;
Mechth 6: 33, 12 bilgerin. Do wart des menschen geist so erlúhtet, das er bekande, das es únser herre was, und sprach: «Eya lieber bilgerin,
Mechth 6: 36, 9 vleischlich, es was also geistlich, das die sele alleine beschowete, bekante und gebruchte; aber der licham hatte nit da von, denne
Mechth 6: 36, 16 und sinú wort vernam und den heiligen geist sach und bekante den sun in in beiden. Johannes_Baptista prediete #;voch offenbar allen
Mechth 6: 41, 5 das ich stum wurde vúrbas me ze sprechende, das ich bekenne. Mere: ein spiegel wart gesehen in dem himmelriche vor der
Mechth 7: Reg. 45 heligen drivaltekeit XXXVIII. Wie ein geistlich mensche sol clagen und bekennen gotte sine súnde alle tage XXXIX. Wie die túfele sich
Mechth 7: 1, 10 #;vogen der minnenden sele in der ewigen ewikeit und wart bekant ir gesch#;eopfnisse. Was ist das, ewekeit? Das ist die ungeschaffene
Mechth 7: 1, 107 h#;eohin, da sehent si in den spiegel der ewekeit und bekennent den willen und alle dú werk der heligen drivaltekeit und
Mechth 7: 3, 4 des not, das er sin herze ane underlas besehe und bekenne, was da inne wone, und #;voch vil diker beschelte sinú
Mechth 7: 3, 32 er nit warhaftig, du solt im nit heimlich sin. Ich bekenne einen vient, der ist ein dilker g#;eotlicher warheit in des
Mechth 7: 7, 17 besihet in eime claren spiegel. So m#;eogen wir gottes willen bekennen in allen únsern werken, das wir den willen gottes eren
Mechth 7: 7, 43 túfel: «Du bist alzesere bezúnet.» Dú sele: «In dinen worten bekenne ich din valscheit, zwifel, ital ere und hofart. Giengi ein
Mechth 7: 8, 14 er: «Sist willekomen, min allerliebeste.» In der stimme des wortes bekante si das, das ime ein ieglichú sele, die in sinen
Mechth 7: 11, 11 es, so ker din antlút zů mir, das ich dich bekennen m#;eoge.» Do sprach únser herre: «Bekenne mich enbinnen.» Die sele:
Mechth 7: 11, 11 mir, das ich dich bekennen m#;eoge.» Do sprach únser herre: «Bekenne mich enbinnen.» Die sele: «Herre, sehe ich dich under tusenden,
Mechth 7: 11, 12 enbinnen.» Die sele: «Herre, sehe ich dich under tusenden, ich bekante dich wol.» Min herze hat mich gebuwen inbinnen ze eime
Mechth 7: 13, 7 - «und ich bin vertriben von der herberge min. Die heiden bekanten min nit, die juden wellent min nit, die cristane
Mechth 7: 13, 18 in iren frithof setzen ein lieht, da s#;eont si sich bekennen bi.» XIV. Von gottes erwelunge und segene In einer andern
Mechth 7: 14, 8 alle, die si gesehen, das si ir leben bi in bekennen s#;eollent; und in dem himmelriche wil ich si machen lúhtende
Mechth 7: 14, 9 machen lúhtende spiegele, also alle, die si gesehen, das si bekennen, wie ich si erwelt habe.» Do reckete únser herre sine
Mechth 7: 14, 15 Do sprach er: «Es sint semliche under inen, die mich bekennent.» XV. Wie der mensche, der die warheit minnet, bitten sol
Mechth 7: 27, 12 dem lúhtevas #.[ist entbrant#.], so ist des lúhtevasses zierde schone bekant. Also ist es umbe den geistlichen menschen, dem aller der
Mechth 7: 27, 28 den angel. Also ist es umb der welte vergift, si bekennet ires schaden nit. Wiltu nu rehte widerkeren, so sich an
Mechth 7: 28, 16 denne das si die bilde mines gotteshuses get#;eorrent angriffen.» Do bekante ich, das do der ewige tot nach volget, die die
Mechth 7: 32, 24 allen únsren willen ze tůnde, das wir von den heligen bekant werden, wie wir sin gewesen; hie mitte m#;eussen wir ir
Mechth 7: 35, 15 dines heligen geistes gabe, da ich mich inne besehe und bekenne und alle mine súnde von herzen inne vorclage mit also
Mechth 7: 38, 1 e was. XXXVIII. Wie ein geistlich mensch sol clagen und bekennen got sin súnde alle tage Ich súndiger mensche ich klage
Mechth 7: 38, 3 sin súnde alle tage Ich súndiger mensche ich klage und bekenne gotte alle mine súnde, da ich schuldig an bin vor
Mechth 7: 38, 4 súnde, da ich schuldig an bin vor gottes #;vogen. Ich bekenne und klage allú minú gůten werk, dú ich versumet han.
Mechth 7: 38, 5 klage allú minú gůten werk, dú ich versumet han. Ich bekenne und klage die súnde, die ich tet, do ich nit
Mechth 7: 39, 20 menschen hast bevolhen? Wir konden keine grosse súnde an ir bekennen.» «Ich bekorete si dike sere, so gieng es (151#’v) an
Mechth 7: 41, 2 sin lange beiten!/ XLI. Wie ein predierbrůder wart gesehen Ich bekante vor vierzig jaren einen geistlichen man; dennoch warent geistliche lúte
Mechth 7: 43, 2 der einvaltigen minne; wie die wise wart gesehen Die wellent bekennen und wenig minnen, die blibent ie in eim beginne eins
Mechth 7: 43, 4 wir gotte da inne behagen. Die einvaltekliche minnen und cleine bekennen, die werdent $t grosser dingen inne. Die helige einvaltekeit ist
Mechth 7: 43, 6 arzatinne aller wisheit. Si machet den wisen, das er sich bekennet vúr einen tumben. Das die einvaltekeit des herzen wonet in
Mechth 7: 45, 13 getar ich kume nemmen, ich wúrde stum als ich es bekenne; ich gehorte es in ertriche nie genemmen: das ist die
Mechth 7: 47, 13 von der menscheit únsers herren sint gescriben. Du allerarmester mensche, bekantestu werlich die ewigen gotheit, so were das unmugelich, du enbekentest
Mechth 7: 47, 14 bekantestu werlich die ewigen gotheit, so were das unmugelich, du enbekentest #;voch die ewigen menscheit, die da swebet in der ewigen
Mechth 7: 47, 15 die da swebet in der ewigen gotheit. Du m#;eustest #;voch bekennen den heligen geist, der da erlúhtet des cristan menschen herze und
Mechth 7: 48, 9 der heisset ungemach. Das ungemach git mir vr#;eomde súnde ze bekennende, der ich nie wart schuldig. Vor dem stůle han ich
Mechth 7: 48, 24 do wart min vinster hus erlúhtet, das ich alles das bekante, das da inne was und das ie da inne geschach.
Mechth 7: 48, 25 das ie da inne geschach. Do ich si gesach, do bekante ich si wol, wan ich si #;voch gesehen hette, da
Mechth 7: 53, 26 hoffe des werlich, das ir das ane underlas leistent und bekennent; an wem es noch nit ensi, das m#;eusse noch der
Mechth 7: 54, 3 das man got heilekliche minnet und das man Jhesum_Christum werliche bekennet und das man siner lere getrúwelichen $t volget untz in
Mechth 7: 54, 17 úns, die er selber ist. Wie s#;eollen wir Jhesum_ Christum $t bekennen? Bi sinen werken s#;eollen wir in bekennen und s#;eollen in

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