Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
lop#’1 stnm (668 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
vliessent #;voch wider in, iegliches nach gottes ordenunge mit ewigem lobe. Swer hie von me sprechen wil, der lege sich in | |
wellist geben, die únser leben reinigen und heligen, dir ze lobe und ze helfe der heligen cristanheit. Nu enpfah, herre, hútte | |
eb das er zů gottes tische gange |
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menscheit únsers herren, der heligen drivaltekeit ze eren und ze lobe und allen seligen ze vr#;eode iemer mere. Die menscheit únsers | |
herren mit allen creaturen Die minnende sele wirt |
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mir ze borgende getan, das ich da mitte werbe sin lob und sin ere und #;voch minen vromen; wan ich es | |
l#;eosepfant aller welte,/ Herre Jhesu_Christe!/ Enphahe din helige mettin ze lobe und eren/ diner ellenden geburt, diner ellenden not,/ diner seren | |
diner erlichen urstendi, diner sch#;eoner himmelvart,/ diner almehtigen ere ze lobe und ze eren./ Gedenk min, lieber herre, das ich in | |
und herzeliebú vrowe min. Enpfahe, vrowe, hútte din Ave_Maria ze lobe und eren dem wunneklichen gegenblike des vatter und des sunes | |
m#;eusse von minne in der minne. Amen.» |
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Sahsen landen und in Dúringen landen. Da ich mich zů bot mit lobe und mit gerunge, do wolte mich únser lieber herre nit | |
Lieber herre Jhesu_Christe, dise heligen siben salmen spriche ich ze lobe und ze eren aller diner heligen pine, da du inne | |
úch eren, die můter mines sunes menscheit sol úch mit lobe sin bereit, das ir ir geselle sint. Vr#;eowent úch, lieben | |
und v#;eurent si von hinnan mit vr#;eoden und mit grossem lobe bringent si si ze gotte. Die viende von der helle | |
du in mit listen nach gast, si sint ie mit lobe bereit.» Das brummen und das grimmen und das bissen und | |
heligen ende und sclús den uf, das er dir ze lobe werde in himmel und in erde. Do sprach ein stimme: | |
begat in der heligen cristanheit; und allen gottes heligen ze lobe und ze eren ir selekeit, da si, lieber herre, mitte | |
sin jungvr#;vowen edel und wolgezogen und dienen gotte ze sinem lobe an siner allerliebsten kúneginne, die got hat erkorn ob allen | |
wol erkant,/ schoener gebaerde, mit zühten gemeit,/ sô daz ir lop in dem rîche umbe gêt./ alse der mân wol verre | |
man ir jêt,/ si ist aller wîbe ein krône./ /Diz lop beginnet vil vrouwen versmân,/ daz ich die mîne vür alle | |
des wirde ich staeter vröide vil rîch,/ daz überlíuhtet ir lop alsô gar/ wîp unde vrowen die besten vür wâr,/ Die | |
–,/ und ich des niht mîden wolde,/ in hôhte ir lop, swâ manz vor mir sprach./ /Mîme kinde wil ich erben | |
tôde niemer mich vergên./ Herumbe ich niemer doch verzage./ ir lop, ir êre unz an mîn ende ich singe und sage./ | |
waere zît, daz du mir, vrowe, lônist./ ich kan mit lobe anders tôrheit verjehen./ /Stên ich vor ir unde schouwe daz | |
ich ein meister sîn, al die wîle ich lebe:/ daz lop wil ich, daz mir bestê/ und mir die kunst diu | |
verkôs./ In wart nie man so rehte unmaere,/ der ir lop gerner hôrte und dem iemer ir gnâde lieber waere./ doch | |
swâ dûz an rehte güete kêrest, sô du bist./ Dîn lop mit rede níem%\an volenden kan./ swes dû mit triuwen pfligest | |
stât/ und wie n%/âhe ez mir ze herzen gât,/ ir lop, daz sî umbe alle die welt verdienet hât./ /Swie mîn | |
danne vert./ jô mac ein man erwerben, des er gert,/ lop und êre und dóch dar zuo gótes hulde./ got helfe | |
noch von wîben nie sô nâhen./ waz wil ich des lobes? got lâze im wol geschehen./ sîn spaehe rede in sol/ | |
wânde ich geniezen aller mîner tage;/ dar umbe ich ir lop und êre sage./ si ist vil guot – daz ich | |
niemer rehten man/ gehazzen wil, sô er rehte tuot./ /Staeten lop er nie gewan,/ swer al der werlte willen tuot./ mêr | |
minneclîcher schoene/ ist mîn vrouwe <$p> rîche gar./ guotes wîbes lop mac sie wol kroene,/ die besten nement ir mit triuwen | |
enzîhe/ und sî dem zîhenne gar gelîch tuot,/ daz ir lop dâ bî wahse und vol gedîhe,/ des hân ich keine | |
geist ein ware sache./ des sing ich sinem adel nuwes lobes sang./ ich wen, uß solchem fließe leie nie getrank,/ der | |
Juden stunt $s gezwicket zu dem aste./ Dem wißen louwen lob uß mines herzen mar/ flüßt. sint in milde fant in | |
wechst unde blüt uß sines herzen tigel./ des han im lob die welf geticht,/ die er nam uß des todes ingesigel./ | |
milde same quam gerunnen./ für war, ich spreche sunder falsches lobes wan,/ das solchen frid Aswerus noch her Salomon/ in ires | |
wag des frides fant,/ da güldet sich des adelares krone./ lob ich dem milden adelar $s stet in gesange tichte,/ – | |
berg und tal $s in frides milde richte./ Des küniges lob von Rom wirt nimmer überricht,/ was meister kunst uß pinsel | |
von Rom wirt nimmer überricht,/ was meister kunst uß pinsel lobes farbe stricht:/ unrecht, gewalt sin fride hat gebunden./ sins louwen | |
wascht von der eren glas der schande ziegel./ ab uwer lob der swacheit brant $s wil swerzen und verhelzen,/ so machet | |
wat, $s das ist min rat./ nicht trit uf fremdes lobes zil, $s so stet din er in prise./ Hievor ein | |
adel, wisheit sunder wan,/ die aller salden bürde treit./ von lob der selgen veter es ouch saget,/ den stetes lon durch | |
/ der sprüche forme unde kunst, / und mich ein lob entwerfen ler / mit der genaden stift./ uß dir sich | |
meit, der wirde din / flechten uß sinnes fließ/ ein lob mit blünder sprüche ris./ nu hat der argen sünden is/ | |
uf der künste tor,/ das ich dir, künsteloser lei,/ Maria, lob uß blünder zungen webe/ und girdig in dins dienstes silen | |
gnaden tuft./ Von Wirzburg Konrat baß / polieret hett dins lobes glas, / der aller blünder sprüche was / ein former | |
frides tror./ Du blünder salden hag, / kein zung din lob berißen mag, / sint in dins herzen grüfte lag / | |
in freuden tag gewendet/ wart. zungen blat nicht endet/ din lob noch umbereifen kan./ Topasion der hat / die kraft, das | |
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