Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lop#’1 stnm (668 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 71, 8 gemeine,/ wand din vil otm#;eudich magetdům/ ensůcht an n#;eimen noch lof noch rům;/ du h#;eilds besloʒʒen dins herzen schrin,/ du h#;eilds
MarlbRh 74, 27 dich bit iren worden prisen./ //Nu antwürd irem love,/ d#;ei da bis geloft in godes hove!/ sprich ind gif
MarlbRh 75, 20 groʒe dinc hat bit mir gedan:/ ich sal an sinem lof bestan,/ ich sal selich werden genant/ zů allen ziden, üver
MarlbRh 77, 10 ei allerminsamst herperinne!/ //Du has bit diner wiser zungen/ godes lof so lud gesungen,/ du has bit so wiser maʒen/ uns
MarlbRh 80, 33 darzů minn$’ d#;ei vrowe dwanc./ ich ensal d#;ei minn$’ irs lofs n#;eit rouven,/ wan ich beschüldgen $’n ungelouven./ //Wan du enquemes
MarlbRh 82, 7 under den, d#;ei din knechte sint genant./ ////Noch wil ich lof geven diner wisheide,/ wand du wers der jünger geleide,/ du
MarlbRh 82, 18 reine!/ ////S#;euʒ, hilp mir, dat ich noch breide/ werlich $’n lof diner wisheide:/ dat bit recht n#;ei mensch up erden/ als
MarlbRh 87, 5 sagen,/ der #;eiʒů dicke han gewagen?/ din reincheit üvergeit allen lof,/ der wundert al de himelsch hof,/ wat reincheit in dem
MarlbRh 93, 5 han in einer andrer stat/ ein lützel gebreit des sanges lof,/ den lovet al de himelsch hof./ an dem sange wirt
MarlbRh 104, 7 menlich striden bitz an $’n dot/ ind verd#;einden $’n ewelichen lof/ üver $’s ewlichen künings hof./ //W#;ei menlich ein herze Judith
MarlbRh 104, 15 vollebracht/ bit godes helpen, als si gedacht./ //Jahel den ewlichen lof gewan,/ wand si $’n vreislichen Sisaram verwan./ bit der groʒer
MarlbRh 113, 9 uʒerkoren,/ van des geslecht du bis geboren,/ he gift ouch lof dim gewande,/ ei, w#;ei lange he dich vür bekande!/ //He
MarlbRh 129, 37 sel ind lif lachet./ d#;ei arbeit is godes minn$’ ind lof/ üver al des künings hof./ //Sus arbeit din sele ind
MarlbRh 132, 33 herzen andacht!/ bedenke, dat ich al min macht/ an dinen lof, vrow, han gelacht!/ //It dünkt mich selven alzů kleine,/ wan
MarlbRh 133, 16 lerere,/ $’S ewgen levens milde gevere,/ Diner g#;eude geven ich lof ind ere!/ ////Du ouch in diser lester arebeide/ Gewesen bis
MarldA 85 alle zungen/ gesagen nog gesingen,/ frowe, diner eren/ nog dines loves envollen./ //Der himelischer hof/ singet aller dinen lof./ lovet dig
MarldA 87 nog dines loves envollen./ //Der himelischer hof/ singet aller dinen lof./ lovet dig Cherubin,/ eret dig Seraphin,/ allez daz herie/ der
MarldA 315 ie geboren wurden./ //Milde Maria,/ genædige Maria,/ suoze Maria,/ dinen lof muozen singen/ aller slahte zungen/ und alle du gescheffede,/ du
MarldA 319 gescheffede,/ du der is in erden of in himele./ din lof is alse suoze,/ der gefrowet al min herce;/ he getrostet
MarldA 323 al min herce;/ he getrostet mig,/ he gesterket mich,/ din lof der is eweclih,/ $p gelich dem brunnen, der iemer fluzet,/
Mechth 1: Reg. 46 gr#;eosser ist denne siben ding XLI. Got vragot mit einem lobe, wie das clein#;eoter heisset XIII. Das clein#;eoter heisset des herzen
Mechth 1: 4, 4 si da enpfangen! So swiget si und gert unmesseklich sines lobes. So wiset er ir mit grosser gerunge sin g#;eotlich herze.
Mechth 1: 5, 1 nút #.[mag wesen#.]. V. Von der qwale und von dem lobe der sele Min licham ist an langer qwale, min sele
Mechth 1: 5, 7 ein kleine, das si geron m#;eoge. So gert si sines lobes, das kan si nach irem willen nút vinden. Ja, si
Mechth 1: 41, 1 wiget me denne alles ertrich.» XLI. Got vraget mit einem lobe, wie das clein#;eoter heisse «O ein bilde miner gotheit, gehert
Mechth 2: 7, 8 lob dinen herren alsust: Gloria in excelsis deo.» In dem lobe erschein ein gros lieht miner sele, und in dem liehte
Mechth 2: 24, 16 mensclich wol, und mir ist dikke geistliche we nach dem lobe Jhesu_Christi. Paule, ich bin wunderlich uf gezuket mit dir und
Mechth 3: 1, 169 ie man dem lichamen mit worten und mit gelasse minre lobes sol geben; man sol #;voch sinen kumber vor sinen #;vogen
Mechth 3: 5, 22 hast gelobet, das m#;eusse geschehen und m#;eusse dir noch ze lobe komen.» Alsust antwúrt únser herre: «Min tieffú reichunge, min breitú
Mechth 3: 10, 21 kumbers niemer me gelone io uf das h#;eohste ze sinem lobe. Si wirt verspottet mit heliger italkeit, wenne si so verre
Mechth 3: 15, 26 sprichet: Puer natus est nobis. Nu gere ich, herre, dines lobes und nit mines fromes, also das hútte din here lichamme
Mechth 4: 3, 2 drien gaben der wisheit; von dem steine; von der jungfr#;vowen lob, das ist die cristanheit Alse man das liebe kint stillet,
Mechth 4: 12, 29 ir stimme, als si nu singent. Swenne ich dis grosse lob ansich, so ist mir niergen we. Ich mag #;voch des
Mechth 4: 24, 17 megde, wittewan und elúte. Als er si hat mit allem lob enpfangen, $t so kr#;eonet er si denne. Die wittewen und
Mechth 5: Reg. 35 in siben dingen; da nach doch volgent siben dinge; das lob des betr#;eubeten menschen ist nútze in siben dingen XXVI. Wie
Mechth 5: 4, 36 ir wollust von allen dingen, uf das si gotte vil lobes m#;eoge gewinnen. Der licham sinket #;voch vil sere, wenne er
Mechth 5: 4, 72 mag ir enkein ding entgan,/ si gewinne ie got sin lob dar an./ V. Von einer beginen vegefúr, der dur eigenen
Mechth 5: 11, 38 dir, herre, hútte, das du, vil lieber, dir selber ze lobe nach miner gerunge in ze helfe wellest komen, und gib
Mechth 5: 17, 1 rúwe behalten werden. XVII. Dis ist ein grůs und ein lob und ein gebet der súnderin Gegr#;eusset siest du, lebender got,
Mechth 5: 20, 1 von dem heligen geiste ze allen ziten gr#;eune. XX. Ein lob gottes von aht dingen. Von der súnden oppfer O grosser
Mechth 5: 25, 2 ist in siben dingen; da nach volgent siben ding; das lob des betr#;eubten menschen ist nútz in siben dingen Eines dinges
Mechth 5: 25, 17 andern. «Herre got, ich vrage dich: Wie smeket dir dis lob und dise annemikeit, die dir ein betr#;eubet mensche leistet ane
Mechth 5: 26, 16 alles wider mit sime sune.» Der helig geist singet dis lob: «Ich bin ein unúberwunden kraft der warheit; das vindet man
Mechth 5: 27, 6 ere an diner gewalt, min kraft an dinem strite, min lob an dinem sige, min wille an diner widerkunft, min wunder
Mechth 5: 35, 9 herre, des niemer bitte, des du mir, herre, zů dinem lobe nit wellist geben, amen. Eya vatter aller g#;euti, ich armú
Mechth 5: 35, 23 diser meine aller creaturen so gere ich, herre, hútte dines lobes in allen dingen und umb alle ding, dú, herre vatter,
Mechth 6: 1, 96 t#;eunde, das er die tůt in glicher liebi got ze lobe mit steter meinunge alles sines herzen, so ist er ein
Mechth 6: 1, 151 irdenischer dingen, so mag si vollekomenlich minnen und got manig lob an allen dingen gewinnen. Nu lieber mensche, noch sint zw#;eoi
Mechth 6: 3, 13 das ist geistliche gewalt, der si heilekliche gebruchen zů gottes lobe. Man sol wesen stark und getrúwen volleklichen gotte, wan er
Mechth 6: 13, 27 den tumben und trost den wisen; si git #;voch ewig lob und endelos ere dem grundelosen brunnen, da si us gevlossen

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken