Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lop#’1 stnm (668 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:UvL 22: 6, 7 iuch mit den valschen lobt, der treit iu haz./ sunder$/ lob iuch êret verre baz./ //Guoter wîbe güete gar unêret/ wîp
KLD:UvL 24: 5, 6 herze mîn./ ich wold ir ze hulden singen,/ ir $s lop alsô hôhe bringen/ daz sis müeste danken mir./ //Got geb
KLD:UvL 25,97 bringen./ ja gehœret man mich nimmer mê/ deheines valschen wîbes lop gesprechen noch gesingen./ //Alle die in hôhem muote wellen sîn,/
KLD:UvL 31: 2, 6 dem luftesüezem touwe/ sint die bluomen alle naz./ vogelîne/ singent lop des meien schîne./ //Sô sing ich von guoten wîben,/ alse
KLD:UvL 31: 3, 3 von guoten wîben,/ alse ich aller beste kan./ mit ir lobe wil ich vertrîben/ swaz ich ungemüetes hân./ wîbes güete/ gît
KLD:UvL 33: 3, 6 durch iuch hôhe tragen/ unde an fröiden niht verzagen,/ iuwer lop der werlde sagen,/ und des lônes noch gedagen./ //‘Sît ir
KLD:UvL 33: 5, 1 swære bî,/ dar inn ich mîn leit sol sehen.’/ //Iuwer lop die wirde hât,/ daz ez wol ze hove gât,/ baz
KLD:UvL 38: 2, 5 sinnen/ und sît frô, $s minnet hô:/ sô mügt ir lop gewinnen./ //Denket an der werden wîbe grüezen,/ wie sich daz
KLD:UvL 46: 2, 3 niemen guot/ wan dem einen der sîn sünde klaget,/ hôhen lop erwirbet hôher muot./ guoten wîben hôchmuot wol behaget:/ dâ von
KLD:UvL 52: 1, 2 ist ein wîplîch wîp./ //Wol her alle, helfet singen/ wîbes lop, daz ich ie gerne sanc./ tuot ir daz, iu mac
KLD:UvL 52: 2, 6 gelônet sunder wanc./ niemen sols mit worten krenken:/ wan ir lop kan nimmer werden kranc./ //Man siht mich in hôhem muote:/
KLD:UvL 59: 1, 4 volger guoter lêre?/ werlt, du trûrest al ze sêre,/ dîn lop gêt an einem stabe./ hübscheit was hie vor dîn krône,/
KLD:UvL 59: 2, 7 und lâ dich die schande nîden,/ sôn mac niht dîn lop versnîden;/ ganc der scham mit zühten nâch./ wilt aber du
KLD:UvL 59: 3, 4 worden?/ man sach dich in tugenden horden,/ dannoch was dîn lop vil ganz./ daz klagent nû die edeln frouwen,/ daz man
Konr 2 O,198 uns armer sundære, die ze sinem dienst und ze sinem lob vil willich sint und berait, daz er uns antloz ze
Konr 3 W1,128 ze gnaden vnde och dem heiligen Chriſto $t wol ze lobe vnde zern, vnde daz ſi dr%>i wol volleclichen vrk%/vnde heten
Konr 4,4 ſult #;eir hiv vil fleiʒichleichen dulten vnd eren, in cʒe lob vnd ʒe eren vnd vns ʒe troſte vnd ʒe genaden,
Konr 13,118 das die die heiligen engle mit michelen frouden, mit groʒʒem lop vnd ſange in die himeliſchen Ieruſalem fůrten. Da hat ſi
Konr 16,35 fliehent diſe werlte. Si heten begunnen, das ſi in dem lobe des almehten gotes ʒallen cʒeiten wæren, alſo ſint ſi in
Konr 16,36 almehten gotes ʒallen cʒeiten wæren, alſo ſint ſi in dem lobe vnſers herren vnd in den ewigen genaden, die ne werdent
Konr 16,47 was ſi cʒallen cʒeiten in dem dienſte vnd in dem lobe vnſers herren vnd behielt das geiſtlich leben vil vollecliche. Do
Konr 19,11 chirchganc, mit gepet mit dem almuſen, mit cha#;euſchem leben, mit lob vnd mit allen dem dienſt, das wir immer pringen mugen,
Konr 22,61 das lon, das ſi von gote enpfahen ſolten, das wertlich lop iſt ir lon. Ir iſt auch laider genunch, der gem#;eut
Konr 22,84 iſt laider div t#;eur des himelriches verſperret. $t Das werltlich lob, das in in diſer werlt liep was, das iſt ir
Konr 22,87 vor verſperret, w#;eir enphahen a#;euch nehain ander lon, wan daʒ lop, daʒ wir hie von den liuten enphahen. Nv ſvllen w%:ir
Konr 23,8 got im ſelben ein h#;eus hie gemacht hat, im cʒe lobe vnd ʒe eren vnd den menſchen cʒe troſte vnd ʒe
Konr 23,11 dicʒ hůs vnd ſich geſamnent mit den menſchen ʒe dem lobe vnd ʒu dem dienſt ires ſchepheres. Alſo groʒ iſt diu
Konr 23,36 mit vnſerm gepet vnd mit vnſerre p#;eiht vnd mit dem lob vnſers herren, das wir von diſen cʒwain h#;euſen, diu hie
Kreuzf 647 dâ vor uns got behûte/ durch alle sîne gûte!/ __Des lop zu wîtem fluge vert,/ furstlîcher wirde unverschert ,/ der erbeizte
Kreuzf 2356 als siez verdienten dô./ des sî dir immermêre,/ got herre, lop und êre!/ __Der lantgrâve het gejaget noch,/ wen daz in
Kreuzf 2405 dehein vie gienge dar uf,/ in zu heile, Cristô zu lobe/ ein crûze hôhe geriht dar obe./ __Ouch hiez zusamne Salatîn/
Kreuzf 4158 Walhen dô/ betrûbter grôzlich, alsô:/ «Öwê, Frankrîche, wie/ dîn hôhez lop sich nidert hie!/ dîn blûnde wirde velbet,/ dîn liehter prîs
KvHeimHinv 475 sorgen buoz./ die herren dancten im alsus:/ ‘gloriâ tibi Deus,/ lop sî dir, herre got!/ dîn genâde und dîn gebot/ und
KvHeimHinv 966 sun, nû hâst dû dich/ vil grôzlîchen geêret/ und dîn lop an mir gemêret./ des sî genâde geseit/ dir drin in
KvHeimHinv 1171 chnie/ ze himel und in erde hie,/ dem alle zungen lobes jehent,/ den reiner herzen ougen sehent,/ dem niemen niht verheln
KvHeimUrst 83 einem esel unde wie/ grôz menige im engegen gie/ mit lobe und ouch mit sange,/ mit süezem antvange/ sîner chümfte si
KvHeimUrst 365 gesange enphiengen:/ «chünic der Israhêle,/ trôst lîbes und sêle,/ dîn lop in dem himel ist,/ dû gesegenter uns bist/ in gotes
KvWHvK 750 manheit unde ritterschaft/ diu zwei diu tiurent sêre:/ si bringent lob und êre/ noch einem iegelichen man/ der si wol gehalten
KvWKlage 29, 7 hôhen prîs beneme,/ diu lûter und diu blîde,/ und allez lop daz im gezeme/ von fluoche er iemer lîde’./ ‘Hie mite
KvWLd 1,231 süeze $s müeze $s gar/ uns von houbetsünden lœsen!/ ir lop blüemen unde rœsen/ solten alle zungen./ ir lîp trûter $s
KvWLd 23, 45 zan/ missezierent rîchen man,/ dem ich wirde erban/ unde im lobes niht gan,/ durch daz ie sîn herze zuht verswuor./ Êren
KvWLd 24, 29 handen treit,/ und snîdet dran ze tôde sich./ swer lûter lop wil rüeren,/ des er niht sol füeren,/ dem wirt ez
KvWLd 25, 46 er niht getar/ durch si werden miltevar,/ swâ man ir lop mit gâbe ûz grebt./ möht er si koufen âne guot,/
KvWLd 25, 78 der karge tugende blôze;/ der wænet daz ich im genôze/ lop schœn unde fîn:/ nein, er hât alsam ein swîn/ ze
KvWLd 28, 20 êre/ dir, vil hêre, $s sî geseit/ iemer mêre;/ dîn lop sêre $s werde breit,/ sît dîn name treit/ hôher wîbe
KvWLd 29, 26 sint mannes leitvertrîp/ daz in hât verhouwen./ elliu crêâtiure, schrîp/ lop den reinen frouwen./ unde prîse ir werden lîp/ vor geblüemten
KvWLd 31, 69 liute umb êre/ würben alle sêre,/ wie möht ieman danne lob erstrîten?/ daz arge bî dem guoten erger unde bœser liuhten
KvWLd 32, 60 dur sînes geistes zunder:/ frouwe, durch diz wunder/ nie rîches lobes dir gebrast./ /Ûz rôsen brennet man ein wazzer, sô man
KvWLd 32,246 niht gedræhen noch gelîden:/ alsô muoz êrenblôzer schalc der frumen lop vermîden,/ wan der bœse nîden/ wil iemer tugentrîchen man./ bernder
KvWLd 32,253 ir ungerne sînes herzen backe./ des fliuhet er des milten lob als ein pantier der tracke,/ der vor sînem smacke/ sîn

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