Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

aber adv_k (1742 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

Iw 7839 erlân,/ der iu diz laster hât getân./ diz geschiht iu aber morgen:/ irn wellet besorgen/ dise selben sache,/ man enlât iuch
Iw 7895 ob ich iemer mac./ des enpfâch mînen hantslac.’/ //Dô sprach aber vrou Lûnete/ ‘ir sît süeze und iuwer bete./ welch guot
Iw 7970 hân ich iu verendet/ die rede alsô verre/ daz ir aber mîn herre/ werden sult in kurzer vrist,/ alse sî mîn
Iw 8160 niht verdrôz./ ez was guot leben wænlich hie:/ ichn weiz ab waz ode wie/ in sît geschæhe beiden./ ezn wart mir
JPhys 1, 21 den heiligen chriſt. want er in fleiſke lebite. diu gotheit aue wachote. ze$/ der zeſewen ſineſ uater. alſo geſcriben iſt. Inen
JPhys 2, 31 ſlâfe erwachet. unde ſo ſůzzen ſtanch uz lazzet. daz bezeichenot aue got. want er wachote also der mahtigo. der uon deme
JPhys 3, 12 er iſt min liebo. alſo deſ einhurnen ſun. und chût aue ſuſ. Sin gewalt $t wirt erhohet. alſo deſ einhurnen horn.
JPhys 3, 19 diniu horn ſint getan. alſo deſ tîeriſ rinocerôtiſ. Daz er aue ein horn habit. daz bezeichinot daz chriſt ſprach. Ich unt
JPhys 5, 14 ſlafe ir můtiſ. die ſint gitan deme tîeuale ze$/ r%>obe. Aue zellit phiſiologuſ daz der onocentauruſ zuei giſlahte habe. daz obir
JPhys 5, 20 ubilen siten ſint biuangin. Sie habent gůt pilide. unt nehabent aue der gůten werche nieht. alſo dauid chôt. Do menniſke in
JPhys 7, 4 in$/ deme tage. unt ſam ofte in$/ der naht. dannen abe bechennet man daz ebennahte ſint. Der wildeſil bizeichinet den tîefel.
JPhys 7a, 2 habet ouch deſ tîeueleſ pilide. ſiu habet houbet unde nehabet aue zagileſ nieht. doch ſi uorne ubile getan ſî. ſiu iſt
JPhys 7a, 5 in den himilen. do habete er gewiſſe houbet. want er aue truginare unt unchuſtich waſ. do uerloſ er daz houbet. unt
JPhys 8, 1 got almahtig der irſlehit in. mit deme geiſti ſiniſ mundiſ. Ave iſt ein tîer daz heizit helphant. dannen zellit phiſiologuſ daz
JPhys 8, 9 gezzent. ſo gehiwent ſi dannen uon der wurze. So ſiu aue erwerfen $t ſcol. ſo uert ſi zů$/ eineme michileme ſêwe.
JPhys 8, 23 wante wazzer ſint gigangen unze ane mine ſele. unte chût aue ſuſ. ich inbeitote minen trehtin. unt er anſc%>owote mich. unde
JPhys 11, 33 nachiten geſihit. ſo furhtet ſi$/ in und flîuhet. ſo$/ er aue gewatot iſt. ſo âhtit ſi ſin. Da magin wir ane
JPhys 14, 16 diu ſcrift chût. er iſt got aller gewizzide. unt iſt aue ſuſ geſcriben. Vnſer trehtin iſt hoch unde ſihet uile uerre
JPhys 15, 15 gegeben ze gewalte. wante ſi habent uohin teil an in. aue der himiliſke chunig mendit mit ſinen engelen. Ave iſt ein
JPhys 16, 1 an in. aue der himiliſke chunig mendit mit ſinen engelen. Ave iſt ein tîer und heizit caſtor piber. unt iſt uil
JPhys 16, 7 iagire die gemahte und neiaget in nieht mere. ſo man aue daz ſelbe tîer iagit. unt iz inphliehen nemach. ſo lazit
JPhys 17, 20 êwe ſiu iſt geiſtlich. ſiu niſt nieht fleiſklich. unte chût aue der die êwe nach den bůchen uernimet. den erſlehit ſiu.
JPhys 17, 30 noch laſterlich neſi. Diſiu dinch uernement geiſtliche lîute wole. die aue ungeloubich ſint. die nemugin iz uernemen. Daz iſt aue der
JPhys 17, 31 die aue ungeloubich ſint. die nemugin iz uernemen. Daz iſt aue der ameizin geſlâhte. So ſi in$/ dem arne an den
JPhys 19, 15 er getoufet wirt. ſo iſt er geiunget alſo der âre. Aue zellit ſante auguſtinuſ uon dem aran. So er alt wirt
JPhys 20, 14 daz er geſcaffen habete danne ime ſelben. Do gewerdote er aue gemartirot werden. unt mit dem blůte daz uon ſiner ſitun
JPhys 21, 1 wir erchukchet unte geheilet. An dem ſelben ſalmen ſo chût aue dauid. Ich pin getan alſo der nahtram der in$/ ettilicher
JPhys 21, 11 Der lîut den ich nirchante der dienote mir. unt chût aue. min uolk daz eniſt nu nieht min. der mir ê
JPhys 23, 14 nie$/ neheten. $t unt brůte ſie mit manigen achuſten. Do aue die miſſitatun goteſ$/ lere gehorten. do cherten ſi ſich widere
JPhys 24, 10 erde. unde berichet diu eier mit dem ſante. So ſiu aue wider chumit. ſo hat ſi uergezzen der eiere. unt nechumet
JPhys 24, 14 die hizze. unte brůttet ſi in$/ der wirme deſ ſunnen. Aue mere geriſit unſich wir menniſken birn. daz wir unſere zît
JPhys 26, 8 ſcol. ſo cheret ſich der caradriuſ uon ime. Ob er aue gneſen ſcol. ſo cheret ſich der uogel zů deme manne
JPhys 26, 20 Er chom zů ſinen eiginen. ſin inphiengen in nieht. Die aue in enphiengen. den gehiez er daz ſi goteſ chint wâren.
JPhys 27, 3 dem euangelio. Ich habe gewalt minen lîp ze$/ lazîne. unte aue ze$/ nêmine. ander niemen nemag mir in genemen. umbe diſiu
KLD:BvH 10: 2, 8 den stric./ wir hân von ir keine fluht,/ wir hân aber den gedingen,/ daz ir spilnden ougen swingen/ unde uns werfen
KLD:BvH 10: 3, 4 fröiden gir,/ sô moht er si niht betriegen:/ er muos aber wider zir,/ von der er verstolne flouc:/ er vorht%\e, si
KLD:GvN 1: 1, 2 //Owê, winter, dîn $s gewalt wil uns aber twingen!/ heide und ouch die bluomen rôt/ die sint nu
KLD:GvN 2: 1, 5 singen kunne/ gein des wunneclîchen meien bluot? jâ, si singet aber mê,/ sît zergangen ist der snê./ nu twinget mich mîn
KLD:GvN 2: 1, 7 sît zergangen ist der snê./ nu twinget mich mîn kumber aber als ê./ //Wie möht ich den kumber mîn erlîden, ich
KLD:GvN 3: 1, 1 vil sælic wîp, nu tuo mich sorgen frî!/ //Wir suln aber schône enpfâhen Meien, der kan fröide bringen/ und vil manger
KLD:GvN 8: 1, 4 rôsen rôt. der walt hât sich enkleidet gar:/ des lîdent aber diu kleinen vogellîn vil grôze nôt. waz klage ich tumber
KLD:GvN 9: 5, 9 von ir scheiden./ got der gebe gelücke uns beiden. wære ab ich ein wilder heiden,/ mîner triuwe solte ich baz genozzen
KLD:GvN 10: 1, 1 mîner triuwe solte ich baz genozzen hân./ //Sich hât $s aber diu süeze zît verkêret. schouwet an die wunnenclîchen heide/ diu
KLD:GvN 10: 1, 4 heide/ diu mit mangen bluomen stuont beschœnet; kleiner vogel trûren aber mêret,/ dien der kalte winter tuot sô leide;/ sost der
KLD:GvN 15: 1, 6 ouch diu linde/ diu sint nu beide ir grüenen loubes aber worden kranc./ jârlanc $s tæte sanfte ein umbevâhen, ein lieplîch
KLD:GvN 16: 1, 1 mir solte lônen: Minne treit den alten haz. //Ich hœr aber die vogel singen, in dem walde suoze erklingen;/ dringen $s
KLD:GvN 16: 1, 5 daz gras./ was $s diu sumerwunne in leide, nû hat aber diu liebe heide/ beide $s bluomen unde rôsen rôt./ meie
KLD:GvN 20: 2, 5 muoz ringen/ dar nâch mîn herze ie ranc. ich wil aber singen/ der lieben ûf gedingen:/ mîn tr%/ôst %\an ir lît./
KLD:GvN 22: 1, 9 von schulden klagen:/ sô klag ich ein ander nôt. solte ab ichz der lieben sagen,/ mich jâmert nâch ir minne mê/
KLD:GvN 23: 1, 1 ensprach/ und ich mîn selbes gar vergaz. //Nu siht man aber die heide val; nu siht man valwen grüenen walt;/ nu

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