Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

aber adv_k (1742 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

KLD:GvN 25: 1, 5 bluomen rôt, owê vogel sanc,/ owê grüener walt!/ nû wirt aber kalt,/ nû der winter lanc./ dast der vogel nôt unde
KLD:GvN 34: 1, 6 schouwen $s rôsen rôt./ ach dur got, sô lîde ich aber senelîche nôt./ //Ich sach einen rôten munt lieplîch lachen $s
KLD:GvN 37: 1, 1 der minneclîchen jungen./ herze, diu hât dich verwunt./ //Ich solt aber dur die süezen grüezen $s meien walt heid ouwe und
KLD:GvN 42: 1, 1 wan si dahs, si dahs, si dahs./ //Winter, dû wilt aber twingen bluomen und der vogel sanc,/ die man hôrte suoze
KLD:GvN 43: 1, 4 mangen fröiden sîn./ baz $s dan ich gedenken kunne/ singent aber diu vogellîn. dâ bî siht man schône in blüete/ boume
KLD:GvN 44: 1, 3 niht der kleinen vogel singen:/ den tuot der kalte winter aber leide./ dâ bî kan mich diu minneclîche twingen./ waz welt
KLD:GvN 47: 1, 1 grunt, $s swie frô ich doch gebâr. //Winter, dû wilt aber vil verderben liehter bluomen, die doch schœne wâren; unde ein
KLD:GvN 48: 1, 1 die ich mit ganzen triuwen iemer meine./ //Nu siht man aber die wunneclîchen heide in spæher wât mit bluomen wol beschœnet./
KLD:GvN 48: 1, 5 singen,/ den tet der kalte winter vil ze leide; nust aber der walt mit sange wol bedœnet,/ den hœrt man in
KLD:GvN 49: 2, 5 wan diu schœne und ir vil rôserôter munt./ hei wære ab daz/ âne ir haz/ daz ichs umbevienge alsô,/ Minne, sunder
KLD:Kzl 2: 4,17 für êre minnet,/ sîn guot ân êre gar zergât./ swer aber sich sô versinnet/ daz er dur guot niht êre enlât,/
KLD:Kzl 2:16,11 vor im bran/ ein lieht der êwikeit./ dâ sach er aber fürebaz/ ein got in drin persônen/ und ouch die meit
KLD:Kzl 7: 2, 6 briuwen./ wê swaz ir den winter was gescheiden,/ die went aber zweien sich:/ sumer wil gewalteclich/ minne widerniuwen./ danc hab er
KLD:Kzl 12: 1,11 blanc./ gar zergangen ist des winters grimme./ diu nahtegal/ schellet aber süezen schal/ in fröide gebender stimme,/ diu noch nie sô
KLD:UvL 14: 1, 3 unde ich doch der grôzen swære bin ze kranc./ sol ab ich si minnen diu mich hazzet? sol mir lieben diu
KLD:UvL 14: 1, 7 alsô rouben: sî mac fröiden mich vil wol behern :/ ab einez kan si niht erwern,/ mir ensî noch fröiden hoffenunge
KLD:UvL 14: 3, 6 $s obe si daz wünschen lieze lîhte sunder haz?/ zürnde ab sî, diu guote, daz versuonde ein küssen an ir munt,/
KLD:UvL 14: 3, 8 erwünschet dar wol tûsent stunt,/ nâher unde nâher baz und aber baz./ //Von ir liehten ougen spilnde blicke, von ir munde
KLD:UvL 15: 1, 3 al ir werdikeit,/ ir guoten reiniu wîp,/ ich suoche ot aber an iuch helfe und friundes rât./ ich hân geklaget sô
KLD:UvL 22: 5, 6 dar nâch schînet meien schîn:/ sâ zehant sô wil ez aber winder sîn./ alsô witert mir diu frouwe mîn./ //Ich wil
KLD:UvL 23: 4, 3 daz diu hêre,/ der ich her gedienet hân/ und gediene ab nimmer mêre,/ triuwe an mir niht kan begân./ het si
KLD:UvL 25,92 von ir stætikeit muoz hô an ir gelingen./ Sie muoz abr ûf die triuwe mîn/ gar frî vor allem wandel sîn,/
KLD:UvL 38: 4, 5 schildes ampt gît êre./ imst bereit $s werdekeit:/ si muoz ab kosten sêre./ //Manlîch herze vindet man bî schilde:/ zeglîch muot
KLD:UvL 59: 2, 9 dîn lop versnîden;/ ganc der scham mit zühten nâch./ wilt aber du valsch für tugende minnen,/ des wirt diu schande mit
Konr 2 W1,18 ich iu allez ze libe vnde ze heile, des lont aber ir mir allez ie da mit, daz ir aller miner
Konr 2 W1,33 darz#;ov min ſelbes chint. Quis ergo ibit nobis?#.’ Nv ſprichet aber der himelſch vater, der noch niht verzagen wil: #.,Den ich
Konr 2 W1,96 b#;ovchen die aller wiſten ivden die da warn, die het aber der gotes trvt mit dem heiligen geiſte, der vz im
Konr 2 W1,130 mæintætig ivden an daz cr%/vze da hiengent.#.’ Alſ balde ſo aber er daz wort voll geſprach, daz er den himel offen
Konr 3 O,94 ein insula. da waz er ane die læut, ern waz aber ane die bewisung des almæchtigen gotes niht; da eroffent im
Konr 3 O,219 in ze himel, an der vert verschied er und ward aver wider lebentich. daz gelaubet auch diu hilig christenhait von allen
Konr 3 O,230 ze himel gef#;euret wart, daz ergie ze sunnebenten, ez beget aver nu diu hilig christenheit dar umbe daz ir ietwederz grozzes
Konr 3 W1,84 wolt den heiligen man da mit ert#;eotet han, da bewart aber in %/vnſer herre got, daz im daz niht geſchaden $t
Konr 4,17 ſelig Ioseph vnd tet als im der engel gepot. Do auer der vnſelig Herodes diu chindelin elliu hete erſlagen, der waren
Konr 6,4 hiv beget, der was ein edel man nach der werlte, auer der heiligen $t ſite vnd der reinen t#;evgende was er
Konr 6,44 t#;eiuel: #.,Niht frowe, des enmach hie niht ſin. Ich wil auer, das du mit m#;eir cʒ#;eu minen fr#;eiunten geſt, da wil
Konr 7,19 ſinem w#;eingarten, das er die reben beſneit. Do ſi im auer die botſchaft ſeiten, do ſprach er ʒin, daʒ ſi fůr
Konr 7,45 l#;eichnamen vnd fůrten ſin heiligiu ſele in die ewigen genaden. Auer ſin heiliger lichnam wart mit groʒen eren beſtat bei einer
Konr 9,29 der gote diente, do wart ſi im eroffenot, ſi was auer nachinte; der gab #;eir do ein gewant, da mit ſi
Konr 9,45 vnfro, wan der gedinge, den er hete, das er ſi auer geſehe, der troſte in. Do div vaſte do chom, do
Konr 9,51 ſi den almehtigen got vnd bat in, das er #;eir auer hincʒe iar chome. Do tet ſi auer das cr#;eivce vber
Konr 9,51 das er #;eir auer hincʒe iar chome. Do tet ſi auer das cr#;eivce vber das waʒʒere vnd gie darubere mit truchenen
Konr 9,55 den almehtigen got. Do ſin iar wart, do gieng er auer in die wůſte, alſo ſi in gepeten hete, vnd vant
Konr 10,92 da cʒe dem grabe, ob er erſtůnde, das ſi in auer erſlůgen. Er erſt#;ovnt auer mit den eren vnd mit dem
Konr 10,92 ob er erſtůnde, das ſi in auer erſlůgen. Er erſt#;ovnt auer mit den eren vnd mit dem gewalte ſiner gotheit vnd
Konr 10,127 ein r#;voche wunderen ſůʒʒer. Do fr#;vote ſich Iudas vnd ſprach auer ſin gebet [vnd gie hincʒ der ſtat] vnd grůb er
Konr 10,157 ſinen genaden gerte vmbe das heilige crûce. Nu ſůche ich auer ſine genade vmbe die heiligen nagele.#.’ Do nam der biſcholf
Konr 10,160 das crûce funden wart, vnd ſprach ſin gebet. Do ʒeigot auer min trehtin ſiniv wunder: an der ſtat, da das crûce
Konr 11,42 die die vallente ſuhte heten vnd ander ſiechen genůge. Die auer in das waʒʒer ʒe rehter cʒeite niene mohten chomen, die
Konr 12,6 vnter der iudenſchefte. Da wart ſant Jacob geh#;vopt von Herode, auer Johannes, ſin průder, der wart ʒe Epheſo gevangen $t vnd
Konr 12,79 hůs. Do wart im ſchiere geſeit, der ſlange hete Fortunatum auer ertotet. Nv bittet ſant Johannes ſiner genaden, das er iu

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