Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gelouben swV. (750 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

NibB 129,3 kan gesagen./ daz het versolt sîn ellen, $s ir sult gelouben daz./ in sach vil lützel iemen, $s der im wære
NibB 216,1 der helt zuo sînen friwenden $s dô lûte ruofen began:/ »Geloubet iuch des sturmes, $s alle mîne man!/ sun den Sigmundes
NibB 294,3 $s daz ist mir niht bekant./ doch enkan ich niht gelouben, $s daz ez wurde lân./ si het im holden willen
NibB 606,4 man diente baz/ ze fürsten hôchgezîte; $s ich wolde niht gelouben daz./ Ê daz der vogt von Rîne $s wazzer dô
NibB 656,4 in allen, $s die ich noch ie gesach.«/ vil wol geloubte Gunther, $s daz dô Sîfrit gesprach./ Dâ was von kurzewîle
NibB 819,4 an vil manegen dingen $s so ist sîn êre grôz./ geloubestu des, Prünhilt, $s er ist wol Gunthers genôz.«/ »Jane solt
NibB 1015,4 mæren $s ir vreude er in benam./ sine woltenz niht gelouben, $s unz man daz weinen vernam./ Der bote kom ouch
NibB 1020,1 nimmer $s vor mînem tôde verklagen.«/ »Welt ir mir niht gelouben, $s daz ir mich hœret sagen,/ sô muget ir selbe
NibB 1181,1 $s der degen küene unde hêr.«/ »Wie sol ich daz gelouben«, $s sprach der künic zehant,/ »daz der von Bechelâren $s
NibB 1243,2 Gîselher: $s »swester, mir ist geseit,/ und wilz ouch wol gelouben, $s daz elliu dîniu leit/ der künic Etzel swende, $s
NibB 1273,1 schatze getuot./ Ob si in bræhte hinnen, $s ich wil gelouben daz,/ er wurde doch zerteilet $s ûf den mînen haz./
NibB 1368,2 vor niene gesaz/ mit sô manigem recken. $s dâ bî geloube ich daz:/ was Sîfrit rîch des guotes, $s daz er
NibB 1454,3 daz gesîn,/ daz si iuch dicke sæhe, $s ir sult gelouben daz,/ sô wær$’ ir in der werlde $s mit deheinen
NibB 1536,3 starc unde guot./ swaz si im sagen wolden, $s er geloubt ez deste baz./ des er dô hin z$’in gerte, $s
NibB 1537,4 in deheiniu rîche baz/ nâch alsô grôzen êren. $s nu geloubet wærlîche daz.«/ Der rede was dô Hagene $s in sînem
NibB 1544,4 und niender anderswâ.«/ der mære, der er vrâgte, $s der geloubet er sich dâ./ Dem ungemuoten recken $s sprach diu eine
NibB 2232,1 ende $s gedienet Rüedegêr der helt./ Welt ir des niht gelouben, $s man solz iuch sehen lân.«/ durch ir herzen leide
NibB 2334,1 mære $s iu niht rehte sîn geseit.«/ »Waz sol ich gelouben mêre? $s mir seitez Hildebrant:/ dô mîne recken gerten $s
Ottok 80667 daz si ez dem bâbste gæben,/ der gehôrsam woldens sich gelæben,/ der si hinz Rôme wærn gebunden,/ daz sich des underwunden/
Parz 10,22 blint,/ oder ist er dran betoubet,/ daz er mir niht geloubet?/ sol ich nu niwen kumber haben?/ ich hân mîns herzen
Parz 13,2 die hêten gesehen/ //sîniu werc da er fremde wære:/ sô geloupte man dez mære./ ___Gahmuret der site phlac,/ den rehtiu mâze
Parz 78,5 genuoger rât./ si solden tjostieren,/ dort mit rotten punieren./ si geloubten sich der sliche/ die man heizet friwendes stiche:/ heinlîch gevaterschaft/
Parz 133,14 lougen/ mit wazzerrîchen ougen/ sô, daz sie unschuldic wære./ ern geloubte niht ir mære./ ___iedoch sprach si mit forhten siten/ "dâ
Parz 134,23 minne eim anderm trûte,/ mîn frouwe Jeschûte./ ___frouwe, ir sult gelouben des,/ daz der stolze Gâlôes/ fil li roy Gandîn/ tôt
Parz 254,20 wehset unde kernet/ immer sælden kraft bî dir:/ lieber neve, geloube mir,/ sô muoz gar dienen dîner hant/ swaz dîn lîp
Parz 257,26 getân:]/ wan si hete wênc an ir./ durch iwer zuht geloubet mir,/ si truoc ungedienten haz:/ wîplîcher güete se nie vergaz./
Parz 298,28 dâ wâgte ich gegen mîn houbet./ seht ob ir mirz geloubet./ ___kêrt iuch niht an mîn hetzen./ er kan unsanfte letzen,/
Parz 317,21 sîn sun niht gesîn./ nein, si lêrte ir triwe pîn:/ geloubet von ir guoter mære,/ unt daz iwer vater wære/ manlîcher
Parz 322,8 ein triwenlôser man./ ine bin her niht durch schelten komn:/ geloubet, sît irz habt vernomn,/ ich vorder kampf für schelten,/ der
Parz 359,23 man strîten sol:/ ich kan bî strîte slâfen wol./ doch gloubt mir daz, wær ich niht komn,/ die burgær heten dâ
Parz 364,22 vernomn,/ dan daz irs welt rouben./ des sult ir iuch gelouben."/ ___der fürste sprach "nu lâz mi’n sehn./ dâ mac niht
Parz 381,28 den werden./ dô wart ûf die erden/ ritter vil gevellet./ geloubetz, ob ir wellet:/ geziuge sint mir gar verzagt,/ wan als
Parz 404,4 schein./ wol im derz heinlîche an ir/ sol prüeven! des geloubet mir,/ der vindet kurzewîle dâ/ bezzer denne anderswâ./ ich mac
Parz 417,21 ungerochen./ ir habt iuch gar versprochen./ man sol iu wol gelouben/ daz iuch nie mannes ougen/ gesâhn ze vorderst dâ man
Parz 431,26 sorgen hêr:/ nu moht iur vride niht bezzer sîn./ des gloubt ab, swenne ir lîdet pîn,/ ob iuch vertreit ritterschaft/ in
Parz 435,1 heizet Lac./ daz swert gehalf im prîss bejac./ //___Swerz niht geloubt, der sündet./ diu âventiure uns kündet/ daz Parzivâl der degen
Parz 448,3 rîter grâ gevar/ "meint ir got den diu magt gebar?/ geloubt ir sîner mennescheit,/ waz er als hiut durch uns erleit,/
Parz 457,25 iu mîn komen dô iht leit?"/ dô sprach er "hêrre, geloubet mirz,/ mich hât der ber und ouch der hirz/ erschrecket
Parz 494,2 //___Neve, nu wil ich sagen dir/ daz du maht wol gelouben mir./ ein tschanze dicke stêt vor in,/ si gebent unde
Parz 500,16 "wilt dus grâls folc sus rouben,/ unt dâ bî des gelouben,/ du gewinnest ir noch minne,/ sô zweient sich die sinne."/
Parz 664,4 vrâgten, ob daz her wær ir./ diu sprach "ir sult gelouben mir,/ ich erkenn da weder schilt noch man./ der mir
Parz 682,17 Punturteise/ wârn wol an dirre reise./ ___dâ was, welt ir glouben miers,/ der clâre Bernout de Riviers:/ des rîcher vater Nârant/
Parz 699,10 an mir hât wâr./ swie unsanfte ich daz lerne,/ ich geloubtez iu doch gerne,/ wold ez gelouben ander diet,/ von den
Parz 699,11 ich daz lerne,/ ich geloubtez iu doch gerne,/ wold ez gelouben ander diet,/ von den ich mich dô schamende schiet."/ die
Parz 718,27 mîner swester barn:/ diu kan ir weinen wênec sparn./ daz glouben mîne gesellen,/ die hie habent, op si wellen:/ Itonjê hât
Parz 745,14 si bêde ûf strît./ ___der heiden zem getouften sprach/ "nu geloube, helt, daz ich gesach/ bî mînen zîten noch nie man,/
Parz 746,28 an mich lân,/ so enblœzet iwer houbet./ ob ir mirz geloubet,/ mîn hant iuch strîtes gar verbirt,/ unz ez anderstunt gewâpent
Parz 759,29 mære brâht:/ dir was des strîts doch vor gedâht./ nu geloube mir daz ich dir sage:/ dîn wære gebiten hie aht
Parz 817,11 manc kindelîn/ och gestôzen hête drîn./ ___der sprach "ir sult gelouben,/ iwerr sêle den tiuvel rouben,/ an den hôhsten got al_eine,/
Parz 818,3 zem priester sprach/ "ist ez mir guot für ungemach,/ ich gloub swes ir gebietet./ op mich ir minne mietet,/ sô leist

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