Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gelouben swV. (750 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 265, 5 ritter het da den prise beidenthalb von dem urlage.’ ‘Das glaub ich wol’, sprach die konigin; ‘warumb sprechent ir diß?’ ‘Darumb
Lanc 280, 21 were und wie Galahot getan hett. Sie enkunde es nicht glauben, biß sie ir ein wortzeichen seiten von dem konige. Da
Lanc 283, 30 die dru teil von unsers herren lichnam. ‘Herre’, sprach er, ‘glaubent ir das das unsers herren lichnam sy?’ ‘Ja ich, herre,
Lanc 295, 18 ‘was er uch darumb sage das mögent ir im wol glauben, wann als er der best ritter ist von der werlt,
Lanc 296, 3 $t ansehen, so getet er niemer anders dann weinen; doch glaub ich wol das er ir keyne mynne, er forchtet licht
Lanc 308, 35 ein gut wortzeichen von im, das man mirs da by glauben mag; nochdann enweiß ich nit were er sy oder wo
Lanc 321, 5 und ‘geuneret sy er’, sprach er, ‘der yn zu ferre glaube!’ ‘Warumb lieber herre?’ sprach sin nifftel. ‘Myn frau hatt mir
Lanc 340, 14 mich auch ee döten ee ichs yn ummer gebet.’ ‘Ich glaub es werlich wol’, sprach die koniginne, ‘ir wert anders des
Lanc 343, 19 ‘Ich bin die frau zu der ir gesant sint.’ ‘Ich glaub es uch wol’, sprach der ritter, ‘frauw, sagt mirs myn
Lanc 359, 3 nymant anders dete dann die zwo.’ ‘Des wil ich wol glauben’, sprach myn herre Gawan, ‘groß kundikeit und unfuge bringent dick
Lanc 361, 17 nicht dann abenture von dem schilt schuldig sint ußzuvolgen.’ ‘Des glaub ich wol, jungfrauw’, sprach er, ‘nochdann $t wúst ichs gern,
Lanc 402, 17 sie die cristenheit $t verirrent und an got nit wollent glauben. Da sprach er das yn des nymant entwenden kunde: welch
Lanc 422, 11 wollest!’ ‘Groß gnad, herre!’ sprach er, ‘nů wil ich wol glauben das irs sint.’ Der ritter saß ab und ging zu
Lanc 422, 19 macht.’ ‘Diß wil ich gern thun’, sprach der ritter, ‘ich globe es mym herrn Gawan in sin hant.’ ‘Nu saget mir,
Lanc 422, 34 herre’, sprach Lionel, ‘ich bin mit im nit me.’ ‘Des glaub ich wol, doch wißent ir wol wies im stet?’ ‘Herre’,
Lanc 461, 14 amien thun sol.’ ‘Das wil ich thun’, sprach sie und globet es im mit ir truwen. ‘Nu wil ich riten gesehen
Lanc 489, 6 ir habent, der sol treum nit achten. Frauwen sollen daran glauben und lút von kranckem herczen; ir solt uch nit daran
Lanc 489, 33 den augen me sehen solt, ich hett es werlich nit geglaubet, so vil wunders ist in uwerm land sither geschehen sither
Lanc 493, 27 ist mörder und verreter, er ist ein diep und er glaubt an got nit, darnach ist er ein hurer. Diße sieben
Lanc 494, 20 mund segete das mir vergeßsen were. Und wollent irs ir gleuben nit, sie hatt ritter und sarianten gnung mit ir bracht,
Lanc 494, 26 und er mit geswornem eide sagen des mögent ir wol glauben, an sie zwey wil ich auch laßen was mich ane
Lanc 494, 33 were, dem uwer frau sprichet das man im so wol glauben sol und der so viel mit den wapen gethan hat.’
Lanc 499, 14 des truchseßen tochter gekaufft hett in ir stat. Die barun glaubten im, wann er alt was und gut ritter was gewesen,
Lanc 499, 23 zehen Galahut und enbote im das er alles des wol gleubte das sie im seiten, und vor yn allen so solt
Lanc 499, 24 seiten, und vor yn allen so solt er meister Helien glauben von Tolete, der was alte und kund vil von nigromancie.
Lanc 505, 10 ‘So helff mir got, meister’, sprach Galahut, ‘ich wil wol glauben alles das ir mir hant gesagt, wann der beßer ritter
Lanc 529, 12 das falsch urteil gaben uber myn frauwen die konigin!’ ‘Des glaub ich wol, so helff mir got, herre’, sprach er, ‘das
Lanc 584, 28 bin ich, Lancelot uwer frunt!’ ‘Des wil ich nu wol glauben’, sprach er, ‘das irs sint, wann kein sterplich man zu
Lanc 587, 28 myn herre hatt uch guten fried gegeben; der uch des gleuben wil das ir sagt, der mag es thun, wann untruw
Lanc 587, 29 ein gerecht rede, man sol ir aber nit zu ferre glauben.’ ‘Herre’, sprach sie, ‘wenet ymand das ich kein unwarheit darumb
Lanc 589, 16 er den dal mit gewann dannen nymand wiedder kert, und gleubet des nit das er ie kein untrúwe wiedder uch beging?
Lanc 590, 3 arbeit verlorn hett und yren weg, wann der konig nit gleubt alles das sie im gesagt het. Des morgens fru wapenten
Lanc 595, 14 zu mym herren Gawan, ‘ich wil nymer me mym herczen gleuben, und ist diß Lancelot nicht!’ ‘Des han ich allen dißen
Lanc 598, 6 man ir sagt das er dot were, des sie nit gleuben kund. Zu letst fand sie in yren buchern das er
Lanc 620, 12 unsicher’, sprach Lancelot. ‘Neyn herre’, sprach der ritter, ‘man sol glauben alter schrifft, die von alten ziten herre komen ist, wie
Lanc 624, 24 ‘ob du ware hast. Getarstu mich bestan mit vehten, so gleub ich dirs; getarstu mich auch bestan nit, wie wiltu dich
Lanc 626, 17 ußermaßen sere und bat Lancelot das er der jungfrauwen nit gleubet, sie haßet yn ußermaßen sere uncz an den dot; nochdann
Litan 247 geist in minem munde,/ dannoh nemohtih noh ne konde/ dih gelobin, so ih solde./ wer mohte deme gelutirtime golde/ di aschen
LobSal 82 dinim munsteri:/ du wurchist in enim jari,/ wil du mirz giloubin,/ daz du snidis minu bant,/ vil manigir claftirin lanc.’/ //Salomon
Lucid 3, 1 hat geleret./ //Der iunger ſprach: Waʒ ſuln wir von gote gelůben? Der meiſter ſprach: Wir ſun gelouben, daʒ ein got drie
Lucid 3, 2 ſuln wir von gote gelůben? Der meiſter ſprach: Wir ſun gelouben, daʒ ein got drie genemide ſint vnde daʒ die drie
Lucid 5, 3 $t der ſie ſich verſtan nith enmúgen. Jedoch ſuln wir gelůben, daʒ er ie waʒ vnde iemer iſt. //Der iunger ſprach:
Lucid 63, 3 daʒ ſi ʒergat alſe der t#;vo uon der ſunnen. Daʒ geloubent die wip wol, wen ſi wiſſent wol, daʒ den wiben
Lucid 75, 1 heiligen geiſteſ. //Der iunger ſprach: [31#’v] Jch wil daʒ wol gel#;voben, daʒ dehein dinc ſie geſeʒet in der heiligen criſtenheite,
Lucid 89, 16 Daʒ beʒeichent, daʒ wir nach vnſerſ herren vrſtende $t offenliche gel#;vobetent an got, der ein houbet iſt der criſtenheite. #;vOch beʒeichet
Lucid 95, 1 #.:Mit dem heiligen geiſte.#.; Da mite merkint ſi, daʒ ſie gel#;voben ſulent, daʒ eʒ alliʒ geiſtlich ſie, daʒ der preiſter ob
Lucid 144, 13 kint vnde alte lute, do ſint, ſo mahtu daʒ baſ gel#;voben, daʒ ſi dort in dem altere vnde in der ge[70#’r]weſſede
Lucid 155, 11 der iunger: Daʒ weiſ ich alleſ wol. Der meiſter ſprach: Gel#;vobeſt du, daʒ die ſelben ʒe himel ſint? // Der iunger
Lucid 155, 12 die ſelben ʒe himel ſint? // Der iunger ſprach: Daʒ gel#;vobe ich wol. Do ſprach der meiſter: Wen du noch in
Lucid 155, 14 meiſter: Wen du noch in deme fleiſche biſt vnde daʒ gel#;vobeſt vnde wol weiſt, michelſ baſ wiſſent eʒ die, di ſi

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