Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gelouben swV. (750 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lucid 157, 18 //Do ſprach der iunger: Die gnade, die du ſeiſt, di gel#;vobet men nuwen von den ʒwelfboten vnde fon den groʒen heiligen.
Lucid 160, 22 froide ſo groʒ ſint, daʒ ſi nieman erdenken mac noch gelouben, alſo groʒ ſint der %/vbelen wiʒene, daʒ ir nieman maʒe
MarlbRh 48, 36 gewis!/ //Gif ouch mir, dat dinen holden/ din ware wort geloven wolden:/ dat si bit dir solden wesen./ gif mir dit,
MarlbRh 56, 37 w#;ei starc din heilich glouve were,/ dů du godes boden glochtes,/ dat du magt ein sun han mochtes?/ //Dů wart schin
MarlbRh 57, 16 blifs aleine,/ w#;ei starc din glöuvich herze were,/ wand du gelochtes, dat uns here/ were got ind mensche beide./ dis glouf
MarlbRh 72, 20 selich ümb din glouven,/ it sal vollekumen, des du wolds glouven,/ it sal al werden vollebracht,/ swat dir van god is
MarlbRh 76, 16 maʒen./ //He hat entfangen sine holden,/ d#;ei ime d#;einen ind glöuven wolden./ he hat siner gnaden an si gelacht,/ als he
MarlbRh 80, 13 din sun im grave lach,/ he enhadde n#;eiman, de des glöchte,/ dat uns dode upstan möchte./ //D#;ei sunderliche godes holden,/ d#;ei
MarlbRh 81, 3 al salven, d#;ei men gemachen kan./ //Din wisest herze it gelochte,/ dat de lichem n#;eit vulen mochte,/ bit dem d#;ei gotheit
MarlbRh 105, 32 bliven wolde./ //Dat ensprach ich n#;eit ümb d#;ei zale,/ ich gelochte werlich wale,/ dat ich beide můder ind magt möcht wesen,/
MarlbRh 105, 37 van dem engel, wilche wis/ dat sold gesch#;ein, des ich glochte,/ des ich van der schrift n#;eit wiʒʒen mochte./ //Dat lerd
MarlbRh 106, 4 dracht,/ ind gods sun sal werden geborn van dir.#.’/ des glocht ich ind also gesch#;eide mir./ d#;ei nature wart vam glouven
MarlbRh 115, 20 also:/ #.,Gods můder, du bis selich worden,/ wand du has gelocht des engels worden./ an dir sal werden vollebracht,/ swat dir
MarseqM 51 giniezin, swenne ich dich nemme,/ daz ich, Maria frouwe, daz giloube unde daz an dir irchenne,/ daz nieman guotir/ mach des
MarseqM 68 von mir scheide,/ so cum ir zi troste./ wan ich giloube, daz du bist/ muotir und magit beide./
Mechth 2: 2, 27 pine úber mensclichen tot/ und úber alle hellesche pine, das gl#;vobent mir!/ Die nahtegal dú můs ie singen,/ wan ir nature
Mechth 4: 12, 62 und lip mit des waren gel#;voben stetekeit: «Als ich habe gel#;vobet, geminnet und gebruchet und bekant, also wil ich unverwandelt varen
Mechth 7: 54, 2 LIV. Von vier (158#’v) dingen des gel#;voben Das man cristanliche gel#;vobet an got und das man got heilekliche minnet und das
Mechth 7: 54, 4 lere getrúwelichen $t volget untz in des menschen ende: des gel#;vob ich, das man in disen vier dingen das ewige leben
Mechth 7: 54, 5 man in disen vier dingen das ewige leben vinde. Wir gel#;voben cristanliche, nit alse juden noch als ungel#;vobige cristan lúte. Si wellent
Mechth 7: 54, 6 cristanliche, nit alse juden noch als ungel#;vobige cristan lúte. Si wellent gel#;voben gotte und nit an sin allerheligosten $t werk, die er
Mechth 7: 54, 8 den versmahent si. Herre got, das clagen wir dir! Wir gel#;voben ime untz an den willen gottes, das er úns sin
Mechth 7: 54, 10 úns sin eingebornen sun gesant hat in dise welt. Wir gel#;voben an dú werk und an den tot únsers herren Jhesu_Christi,
Mechth 7: 54, 11 únsers herren Jhesu_Christi, da er úns mitte gel#;eoset hat. Wir gel#;voben an den heiligen geist, der alle únser selekeit vollebracht hat
MF:Mor 17: 3, 4 niht wan umb den wint betwungen,/ sît sî mir niht geloubet, daz ich sage,/ Wie ích si mínne, und wíe ich
MF:Reinm 6a: 4, 7 mich dunket vil,/ und mir der besten einiu/ des niht gelouben wil./ ez wart von unschulden/ níem%\an sô rehte wê./ got
MF:Reinm 9: 1, 6 nâhet manic wunneclîcher tac!/ wie lützel er mir, saelic man, gelouben mac;/ wan ich nâch vröide bin verdâht/ und kan doch
MF:Reinm 10: 5, 7 ir dienen sol./ si gel%/ônet mir mit lîhten dingen wol,/ geloube eht mir, swénne ich ir s%/age/ die nôt, die ich
MF:Reinm 15: 2, 4 spot erworben hât/ und anders niht; wan ob ichz noch gelouben wolte,/ Joch waene ich ez nû gelouben muoz./ des wirt
MF:Reinm 15: 2, 5 ob ichz noch gelouben wolte,/ Joch waene ich ez nû gelouben muoz./ des wirt ouch niemer leides mir $s unze an
MF:Reinm 15: 3, 2 mich als unwerden habe,/ als sî mir vor gebâret, daz geloube ich niemer./ nû lâze ein teil ir zornes abe,/ wan
MF:Reinm 21: 1, 6 an manne ie wîp begie,/ ê daz ích mich sîn geloube. ich kunde doch gesagen wie./ /Ûzer hûse und wider dar
MF:Reinm 21: 4, 6 mac./ Ir gewaltes wirde ich grâ./ si mohte sich sîn gelouben unde zurnde anderswâ./ /Waenet si daz, daz ich den muot/
MF:Reinm 22: 3, 5 daz ich ir künde gevie./ Ich w%/aene, ich mich s%/în gelouben wil./ *nein, sô verlür ich ze vil./ ist daz alsô,
MF:Reinm 23: 2, 5 iemer an deheiner lüge,/ sâ sô schupfe mich zehant/ Und geloube niemer mîner klage,/ dar zuo níht, dés ich sage./ dâ
MF:Reinm 24: 3, 2 /Daz ich ir gediente ie tac,/ des wil síe m%\ir gelouben niht, owê./ und swaz ich ir gesagen mac,/ des engiht
MF:Reinm 30: 3, 3 hie bestât,/ er hete %/allen sînen willen mit den wîben./ gelóube er mir, d%/az ez sô l%/îhte niht ergât,/ wil er
MF:Reinm 38: 3, 13 daz er si muote und mir dar nâch/ vil wol geloubten iemer mê./ /Mir sol ein sumer noch sîn zît/ ze
MF:Reinm 42: 3, 7 leit bekan,/ der weiz wol, wie ich gebunden bin./ ich geloube ime #s+wol#s-, als er mir #s+sol#s-,/ von schulden ich den
MF:Reinm 52: 1, 4 ichs lange, ez ist mîn tôt;/ jâ waen ich michs gelouben wil: ez tuot ze wê./ Ôwê, leider ich enmac./ swenne
Minneb 4763 guten wybe trost;/ Die brennet niht der mynnen rost/ Und geleuben niht der mynne./ Hie wil ich uz dem synne/ Die
Minneb 5410 fuwer,/ Daz wer der werlde beßer vil!/ Doch eins ich geleuben wil:/ Got hab die kunst mit anderre kunst/ Gegeben gar
MNat 7, 4 loufet an dem zeichen daʒ da heiʒit cancer. die selbin geloubint daʒ die sunne wurde gemaht an dem zeichen daʒ da
MNat 15, 32 marcium, wande sin vater mars hieʒ. oder als die heidene gloubint, mars daʒ ist ein stritgot. nach dem mac och dirre
Mügeln 46,16 schanden nimmer spare,/ sint golt noch silber folget dir. $s geloube mir,/ wib unde gut eins andern ist, $s wann du
Mügeln 247,8 die sel er quicket und besafft./ du salt von schult gelouben me/ dann Alexander, der mit sinem bete/ die berge Caspie
Mügeln 272,7 vil/ hie wunders saget ane zil,/ das im nieman me glouben wil,/ der folget ouch der tummen ban./ der dritte, der
Mügeln 336,14 der ruwe findet./ du kristen, merk in truwe,/ straß diß gelouben leret:/ der dir inschenket ruwe,/ der selb die sünde teret./
Mühlh 150, 17 he=iz abir nicht gikundigi^. unde in=wil min iz umi nicht gloibi, daz iz umi di eaphti noit binumin habi, in=wil min
NibB 86,3 ich Sîvriden $s nimmer habe gesehen,/ sô wil ich wol gelouben, $s swie ez dar umbe stât,/ daz ez sî der

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