Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gelouben swV. (750 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eilh R, 1749 den serpant./ /do sprah diu vrowe al zehant:/ /#.,vater, daz gel#;vobet mir,/ erne hat niht rehte gesaget dir!/ ioh begieng er
Eilh R, 3542 ih ê was in sinem hove.’/ #.,ich wil dir zvare gel#;vobin:/ d[ar ] ne hilf ih dir niht,/ wan mir ist
Eracl 1140 mir der stein beschert:/ und sage dir wærlîchen daz,/ ich geloube dir immer deste baz.’/ dô diu rede ergangen was,/ dô
Eracl 2520 leit,/ doch tet im daz michel wirs/ (ez ist wâr, geloubet mirs)/ an herzen und an lîbe,/ daz er von sînem
Eracl 3542 ‘wer ist der?’/ ‘frouwe, er heizet Parides./ ir sult mir gelouben des,/ ich wæne ie in dise werlt bekam/ ein kint
Eracl 3649 iht triege./ dû fürhtest, daz ich liege?/ ez ist wâr, geloube mir,/ ich hânz vernomen wol von ir,/ daz sie dich
Eracl 3656 müese sie schaden gewinnen./ noch sage ich dir mêre:/ sie geloubent an mich sêre,/ den diu huote ist bevoln./ sie wellent
Eracl 3829 unde wê,/ liebe unde leide:/ daz mac mir âne eide/ gelouben wîp unde man,/ der der minne künde ie gewan./ Athânais
Eracl 4310 sam mir mîn hâr,/ ze riuwen und ze leide.’/ ‘daz geloube ich iu ân eide./ sie hât sô gehœhet mînen muot,/
Eracl 4838 über beidiu her/ und swüeren danne in sîn gebot/ und geloubten alle an einen got./ daz wolder lâzen an sîn küre,/
Gen 345 getânen geheizen/ er besweich skiere $s daz wîb alwâre!/ //Wole geloupte si ime duo, $s daz leit gieng ire zuo./ si
Gen 650 den ahselun dei ougen, $s dei muosen sich des houbtes gelouben;/ sumeliche hêten sô michel ôren $s daz si sich dâ
Gen 797 geben $s daz er iemer mit êren mahte leben./ /Er gloupte ime daz vile gerne $s unde vuor von den sînen
Gen 1097 er hiez si in Palestîna $s bîten bezzere wîla./ ‘nû gloub dû iz mir, $s ich bin allezane mit dir./ daz
Gen 1157 er Esau wâre./ /Jacob sprach: ‘ich bin.’ $s vile wole geloupte er iz dô im./ er bat in daz er in
Gen 1246 $s wârlîchen dû die besizzest,/ und ube dû mir iz geloubest, $s alsô vil sô der ist des stoubes/ sam vil
Gen 1917 lachen,, $s waz mahte Joseph dâ widere sprechen?/ wante er geloupte sîneme wîbe $s same sîn selbes lîbe./ er hiez in
Gen 2164 lîen mit uns nieht./ unser ist nieht mêre, $s daz geloube mir, hêrre.’/ Joseph in antwurte: $s ‘irrichlich ist iur geverte!/
Gen 2497 gehôrte $s ime was same er eines troumes irwachete./ er negeloupt is nieht, $s iz was im iedoch vile liep./ /Von
Gen 2520 /Jacob chod: ‘hie bin ich, $s wer wil mich?’/ ‘Nû geloube mir iz, Jacob, $s ich bin dînes vater got./ niene
Gen 2734 burchmûre vallen,/ sprach ire strîtmuot $s scolte sîn firfluochet:/ si negiloupten sich ir zorne $s si wâren die flornen./ /‘Die unter
Gen 2870 er heizzit firbieten, $s sumeliche heizzit er mieten,/ daz niemen giloube, $s uberlût noch gitougen,/ an der magide sun, $s mîner
Gen 2873 $s er chwît er sî gotes sun./ diu menige ime giloubet, $s mit gedwange er si doubet./ /Die ime denne gevolgent,
Gen 2900 /Die mit in selben fehtent $s daz si sich unrehtes geloubent,/ daz sint chunige $s an der sêle edele,/ den dienet
GvJudenb 753 minen munt:/ si hat mine f#;euze al stunt/ chussens nie geloûbet./ du silbe mir nicht mein houbet:/ mit #;eol hat si
Herb 6143 list;/ Nv weiz ch niet, wie vch arme1n ist./ Ir en=geloubet mir niet./ Daz vch itzvnt ist geschiet,/ Daz mvget ir
HeslApk 3412 die geschicht;/ Wir blinden und wir touben/ Wizzent nicht, wir gelouben/ Der dinge die wir nie gesan,/ Wen geloube ist grozer
HeslApk 10817 gemeinet:/ Der reine der nicht unreinet/ Und an Crist rechte geloubet;/ Her wirdet ir aller houbet/ Und schirmet sie mit getwange,/
HeslApk 21211 drie glich tugent,/ Ob man ir pfliget von der jugent:/ Gelouben, hoffen, minnen,/ Die buzen und enbinnen/ Glich sin an irme
Himmelr 3, 26 ob er ouch dare getorste $s oder mohte g(e)næhen,/ ich gloube wole, daz si in $s ave vallen sæhen,/ die in
Himmelr 12, 4 $s quatuor seniores,/ díe du allez ane, $s so wir glóub%\en, erhores/ gnædicliche umbe únsere $s ellenten note,/ daz unsich der
Hochz 87 habent verchorn,/ des sint si alle verloren./ daz si niht geloubent an got,/ daz er wart gemarterot,/ des muozzin si sin/
HvFreibTr 2417 die jager und die hunde/ sich in der selben stunde/ geloubten der vorlornen jaget,/ als mir die âventiure saget/ und ich
HvNstAp 19433 so manige magt/ Ires magtumes perauben?/ Ir musset ew sein gelauben/ Mit Gottes hilff pey disem tage./ Ir seyt der eren
Iw 429 môre gelîch,/ michel unde als eislîch/ daz ez niemen wol geloubet./ zewâre im was sîn houbet/ grœzer dan einem ûre./ ez
Iw 1184 lant./ dâ gesprach ich den künec von ir:/ herre, daz geloubet mir,/ ich schiet alsô von dan/ daz mir dâ nie
Iw 1730 er ze hove gekêret/ âne geziuc sîner geschiht:/ wan man geloubet es im niht./ do begunde in dô an strîten/ zuo
Iw 2327 ich wol mit iu bewart/ vor aller vremder hôchvart./ und geloubet mir ein mære:/ ê ich iuwer enbære,/ ich bræche ê
Iw 2813 noch geben:/ er giht er sül dem hûse leben./ er geloubet sich der beider,/ vreuden unde cleider/ die nâch rîterlîchen siten/
Iw 2826 sprichet ‘sît der zît/ daz ich êrste hûs gewan/ (daz geloubet mir lützel ieman)/ sone wart ich nie zewâre/ des über
Iw 4262 morgen.’/ //Nu entwâfent er sîn houbet:/ dô wart ez im geloubet/ daz erz her Îwein wære./ geringet wart ir swære:/ von
Iw 4395 selbe vil gestriten/ und dicke ûf den lîp geriten,/ und geloupte dem gaste deste baz;/ wander allez bi im saz/ unz
Iw 6765 helfe schrê./ done twelte sîn geselle niht mê,/ wan er geloupte sich des man/ und lief den lewen drâte an,/ und
Iw 7621 iemer mêre in ein:/ ez ist mîn geselle Îwein./ und geloubet mir daz ich iu sage:/ het erz gehabet an dem
Iw 8013 sî sprach ‘daz wære der ungewin./ sine weiz von iu, geloubet mirz,/ zer werlte mêre wan daz irz/ der rîter mittem
Kchr 4119 kint tragen./ er gebôt in, daz si sich es niemer geloupten:/ er hieze siu marteren unt houpten,/ sine machten in swanger,/
Kchr 12316 got niene gan/ dîner êren noch dînes lîbes;/ von diu negeloubest dû dich des wîbes./ wir nedurfen iz niht anden./ jâ
Kchr 12786 gib dînem bruoder daz rîche,/ muneche dû dich, hêrre,/ unt geloube dich der werltlîchen êren’!/ $sDer hêrre rechom sô harte/ sîner
Kchr 13744 Rômære/ wolten ir lant rouben:/ si newolten sich is niemer gelouben,/ unz si Constenobile zestôrten/ unt in allez ir rîche zevuorten./
Kchr 14540 ich geriche iwer ougen,/ oder ich wil mich des swertes gelouben.’/ $sDô sant er boten sîne/ ze dem chunige Pippîne,/ er

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