Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gelouben swV. (750 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 164, 14 und sein zeichen geh#;eoren und gesehen m#;eochten und an in gelaubten. an dem samtztag so die juden veirten, so chom unser
PrOberalt 165, 8 si enwurden aver nicht erheilet, wan si an in nicht gelaubten, und m#;euzzen dar umb ewichlich verloren sein. do sprach unser
PrOberalt 165, 29 tůn, daz entů auch niement. alle die aver an in gelaubten, juden und heiden, die erreinigt er mit der heiligen $p
PrOberalt 167, 6 mit sinen læuten. siniu læut sint alle die an got gelaubent und dem tiufel widersaget habent da ze der hailigen tauffe
ReinFu K, 625 mir immer swere,/ wen daz man einem lvgenere/ Nimmer niht gelovben sol./ ich tr#;vowet ime an triwen wol.»/ Fvr Hersant do
ReinFu K, 854 qvam,/ Do leit er vf daz hovbet./ swer des niht gelovbet,/ Der sol drvmme niht geben./ Reinhart wante sin leben/ Weizgot
Rennew 9413 ich han von in beiden/ habe ich mich der welte glaubet,/ sit daz mich got beraubet/ wibes und mins kindes hat./
Rol 354 –/ In nomine patris et filii et spiritus sancti./ si geloupten an di namen drí./ si minten alle gotliche lere/ unt
Rol 584 in reden hiz./ er sagete in des kůniges willen;/ daz globten die gesellen./ Marsilie uf stunt,/ sine rede er hůp;/ er
Rol 812 dar inne:/ ir horet ir stimme./ die waren îe lugenere./ glůbit an den rechtin heilere,/ der uch uon nichte gescaphen hat,/
Rol 1084 misse/ wellen si sich toufen;/ daz en schol in nieman glouben./ diu toufe ist daz aller herist,/ daz solte sin daz
Rol 1780 unser riche/ dienet ime uorchtliche./ wenne er sich is welle glouben?/ nu ist er dicke uerhowen/ unt ist chomen an sin
Rol 2029 kristinheit cherest,/ daz du dich touphest,/ an einen waren got geloubest:/ des wil er gwisheit haben./ er heizzet dir waerlichen sagen:/
Rol 3121 hiute den uan/ in den drin namen/ da wir an gel#;voben./ den wil ich dar zu wole getrůwen,/ ob ich durch
Rol 3161 werde(n)t si niemir uon mir gelaidet./ wellent si an got gelouben,/ sone scol si nimen rouben/ sunter frieden unte fristen/ sam
Rol 5097 unter chlůp./ er sprach: ‘nu maht tu haben url#;vop./ man geloubet dir nu baz.’/ aines sturzes er genas./ di haiden in
Rol 5677 gesellen alle?/ ist ir dehainer geuallen?’/ ‘daz soltu mir, herre, gelouben:/ si sint uerslagen unt uerhouwen./ ich slůc den aller besten/
Rol 7392 er troste die frouwin,/ er sprach: ‘du scolt mir daz geloubin:/ mere riwet mich din man/ den ich iz dir chunne
Rol 8567 ir chreftin./ got erhorte ie di rechtin,/ di an in geloubint/ unt im durhnachtlichen getriwent:/ den kumet er ie an$/ der
Rol 8629 wol dine warhait:/ hilf du mir zu der christinhait!/ ich geloube an mínín trechtin:/ swi du gebiutest so wil ich sin.’/
Roth 1025 rechte./ Min drowe ne wart nie von sinne getan./ Des gelovbit mere herre asprian./ Wan diz mer noch in deme libe
Roth 2881 cehen./ Vnde uorte sie zo den kielen./ Dar mugit ir gel#;vobin./ Von manigir schonir urowen./ Weinim unde hantslagin./ Sie ne mochtin
Roth 3853 tochter min./ Mir trovmite nochte von der./ Des saltu wol gelovbin mir./ We ein valke quame./ Geulogin von rome./ Vnde uorte
Roth 3904 leidin spehere./ Des kuningis von bare./ Swer mir des nine gelovuet./ Deme gevich min hovbit./ Do sprach ymelotis svne/ Der koninc
Roth 4862 Dat is den urouin allin lif./ Die bosen die ne gelouent is nit./ Sine hant der uromechede nicht getan./ Vn̄ in
RvEBarl 505 sich vil wênic an/ der reine gotes dienstman./ der rede geloubt er kleine./ dô vuort er dan aleine/ den siechen man
RvEBarl 567 sint: daz ist mir leit./ nû wil ich die kristenheit/ gelouben unde nemen an mich/ und wil dich biten, daz dû
RvEBarl 1494 zeiget mir mîn muot,/ daz ich wil muoz unde sol/ gelouben dînen worten wol:/ dû bist geloublich getân./ doch triuget mich
RvEBarl 1979 sunder sin./ gotes knehte ich einer bin:/ ich sol niht gelouben/ den trügehaften touben./ //Einen got vil lobesamen/ geloube ich, einen
RvEBarl 1982 sol niht gelouben/ den trügehaften touben./ //Einen got vil lobesamen/ geloube ich, einen in drin namen,/ den vater eine, eine daz
RvEBarl 3173 unser zît,/ des lêre uns diz urkünde gît:/ swer niht geloubet, der ist verlorn;/ swer geloubet, der ist geborn/ in daz
RvEBarl 3174 diz urkünde gît:/ swer niht geloubet, der ist verlorn;/ swer geloubet, der ist geborn/ in daz gotes rîche/ ze erbenne êweclîche."/
RvEBarl 3181 ich gerne und dîn gebot,/ und wil unzwîvellîche an got/ gelouben. nû soltû mir sagen,/ wie ich sül in mînen tagen/
RvEBarl 3447 ein tôte dar/ und saget in disen kumber gar,/ dem geloubten sie baz."/ "nû mac niht geschehen daz./ hœren der lêre
RvEBarl 3719 zuo wîp/ in den tôt oder in den lîp./ sus gloube die urstende./ dâ nimt der tôt ein ende,/ wan der
RvEBarl 3870 sint behaft/ diu selben sinnelôsen vaz:/ dû solt vür wâr gelouben daz./ ir deheinez sprechen kan,/ swie vil man sie geschrîet
RvEBarl 3891 dich gotes gebot/ brâht an sich. nû solt dû got/ gelouben unde minnen/ von herzen und von sinnen:/ gelouben, daz der
RvEBarl 3893 dû got/ gelouben unde minnen/ von herzen und von sinnen:/ gelouben, daz der reine Krist/ mensche durch uns worden ist/ und
RvEBarl 3899 dir hân gesaget,/ wart geborn von einer maget./ dû solt gelouben, daz sîn tôt/ uns lôste von der helle nôt/ und
RvEBarl 3904 ein ende,/ der von Adâme uns gerbet wart./ dû solt gelouben die ûfvart./ geloube ouch gotes sigenunft/ und ûf dise erde
RvEBarl 3905 von Adâme uns gerbet wart./ dû solt gelouben die ûfvart./ geloube ouch gotes sigenunft/ und ûf dise erde sîne kunft/ an
RvEBarl 3911 nâch aller unser guottât,/ als ieglîcher gedienet hât./ dû solt gelouben sunder wân,/ daz dû ze jungest solt erstân,/ an dem
RvEBarl 3916 dich gewîset hât dîn leben./ //Dû solt die reinen kristenheit/ gelouben, als uns hât geseit/ diu botelîche lêre;/ vil vesteclîche sêre/
RvEBarl 3939 diz solt dû sunder wanken/ mit stæte in den gedanken/ gelouben unde stæte sîn/ mit stæte an dem gelouben dîn./ //Durch
RvEBarl 5608 ouch sich/ nâch dem selben wâne an dir./ dû solt gelouben, herre, mir,/ daz in dîn rîcheit und dîn guot/ vürbaz
RvEBarl 6639 swen man ir guot minnen siht,/ der mag ez nû, geloube daz,/ âne vîentlîchen haz/ ze samene selten bringen/ mit vriuntlîchen dingen,/
RvEBarl 6733 sîn meister dô:/ er katheziziert in sô:/ //"Sun" sprach er, "geloubestû/ mit vesteclîchen sinnen nû,/ daz got ie was und iemer
RvEBarl 6745 und sîn genas,/ der ir kint ist, ir schepher was./ geloubestû daz?" sprach er sâ./ Jôsaphât sprach: "jâ ich, jâ,/ ich
RvEBarl 6747 daz?" sprach er sâ./ Jôsaphât sprach: "jâ ich, jâ,/ ich geloube ez rehte gar."/ "und daz si maget in gebar?"/ "jâ."
RvEBarl 6749 ez rehte gar."/ "und daz si maget in gebar?"/ "jâ." "geloubestû ouch daz/ an gotes kinde vürbaz,/ daz er nâch den

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