Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gëben stV. (5096 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

AvaLJ 25, 4 vil wol gezimet, $s swa man got opfer gibet./ daz gaben si im umbe daz, $s daz er warer got was./
AvaLJ 25, 5 im umbe daz, $s daz er warer got was./ do gaben si im zeleste $s aller rouch beste,/ di roten mirren
AvaLJ 30, 3 werlt enname, $s e er den gotes sun gesahe./ diu frouwe gap daz chindelin $s dem herren an den arm sin./ do
AvaLJ 39, 2 ich sol billich phlegen, $s swaz mir min vater hat gegeben."/ do jach er offenbare $s an den himeliscen vater ze
AvaLJ 49, 1 tievel gescendet, $s da mit si diu rede verendet./ Nu gebe uns got die sinne, $s daz wir fur bringen/ von
AvaLJ 77, 2 in dem himele $s des nesi dir niht widere./ ich gibe dir die sluzele des himeles, $s vil gewaltich sis du
AvaLJ 82, 3 ich chom hiute her ze dir, $s noch so wazer gabe du mir,/ des du hast genuoge $s daz ich min
AvaLJ 106, 2 er sprach: "pezzer ware, $s daz man iz den armen gabe."/ du sprach der heilige Christ: $s "Maria, wie guot din
AvaLJ 120, 5 wit so diu werlt ist, $s daz iz vure iuch gegeben ist."/ Do nam der unser heilant $s den kelich an
AvaLJ 121, 3 min pluot ist, $s daz vure die sunde der werlte gegeben ist."/ Do sprach der unser trehtin $s zuo den jungeren
AvaLJ 125, 4 manne,/ danne man durch sines vriuntes not $s den lip gebe in den tot./ daz han ich durch iuch getan, $s
AvaLJ 126, 7 nesol niht langer mit iu sin./ ein niuwez gebot daz gib ich iu, $s daz diu minne si under iu,/ daz
AvaLJ 131, 4 eine luzel wile; $s wie harte si ilent,/ die mich gebent sciere $s in die hende der sundare."/ von dem selben
AvaLJ 142, 2 herre: $s "dines gewaltes nist niht mere/ wan der dir geben ist $s durch der mennisken genist,/ durch daz chom ich
AvaLJ 143, 6 sult ir einen nemen $s unde sult in der hochzite geben."/ si sprachen alle: "Barraban", $s der solt daz leben han./
AvaLJ 156, 6 trut muoter $s Sancte Marien der guoten!/ wie manigen zaher si gaben $s ze dem selben male/ diniu chiusken ougen, $s min
AvaLJ 175, 9 er ist chomen./ mahtu mir sin frume sin, $s ich gibe dir al die habe min."/ Er sprach: "noli flere, $s
AvaLJ 181, 2 daz er restunt von dem grabe,/ der Lazaro daz leben gap, $s der dri tage toter in dem grabe lach;/ unde
AvaLJ 183, 5 zwivelare:/ "nu gench her naher zuo mir, $s ein urchunde gib ich dir./ nu nim dinen vinger $s unde lege in
AvaLJ 185, 5 $s in fuozen unde in handen./ er sprach: "mir ist geben widere $s der gewalt hie in erde unde in himele./
AvaLJ 187, 3 ellenden freisen./ ich chume widere zuo iu, $s minen trostgeist gibe ich iu."/ Do scied er von den herren, $s vil
Barth 131, 30 diu sold dû danne elliu samt temperen mit wazer unde gib daz dem wîbe ze trinchen: si wirt schiere smal. //Swelh
Barth 133, 30 ez in ein chophervaz, unde dem sîn durft sî, dem gib der erzenîe alsô grôz, same zwô welhesch nuz. Diu erzenîe
Barth 136, 9 wê sî, sô nim wilden chressen unde geizîne milch unde gib im daz ze trinchen alsô lâwez: im wirt als balde
Barth 136, 11 nim rûten unde siut die in einem guoten wîne unde gib im den wîn alsô lâwen ze trinchen, sô wirt ime
Barth 136, 29 wînbleter unde zetrîp si under einander in einem wazer unde gib im daz ze soufen, sô slæfet er als balde. //|
Barth 141, 21 dragentea, die soltû nemen unde siut si in ezich unde gip im die ze trinchen: als palde fert daz eiter von
Barth 141, 31 N. caro carice confirma Ysmaheli te.#.’ Daz tue drîstunt unde gip dem boten ze trinchen, ob der dâ niht sî der
Barth 143, 20 schule, sô nim pibinellam unde zetrîp die in wazer unde gip im die wurze alsô in dem wazer ze trinchen: sol
Barth 144, 9 ân diu ber, unde trucken diu an der sunne unde gip im siu ze trinchen | in einem wîne. Nehelphe daz
Barth 148, 28 den pluot danne unde temper in mit wîzem wîne unde gip imz alsô lâwez ze trinchen des morgens unde des nahtes,
Barth 151, 29 wîne unde mach dar ouz ein electuarium oder celtelîn unde gip im alle tage ein celtel vastunde in einem warmen wazer;
Barth 151, 30 tage ein celtel vastunde in einem warmen wazer; dar nâh gip im des wazers ze trinchen, sô er meist müge: er
Barth 152, 11 unde mache daz ezen vil süez als die varveln unde gip im dar nâh vil cîtigiu wînber, die furbent daz pluot
Barth 152, 13 ein wurz, heizt bleta, unde siut die in wazer unde gip im des ein lücel ze soufen. //Nehelph daz niht schiere,
Barth 152, 20 lange unz sich daz fleisch ledige von dem beine, unde gip im danne daz wazer ze trinchen. Dar nâh nime ein
Barth 152, 23 sô nim den souch, der ouz dem chürbez rinne, unde gip im ze trinchen. Hât er dehein siehtuom umbe die brust,
Barth 153, 3 rîbe den souch ouz unde temper daz mit honech unde gip im alle tage des ein eirschal volle sô der mân
Barth 153, 29 sô nim centauriam unde müle die mit wurcen mitalle unde gip im den souch ze trinchen; $t er wirt ine vier
Barth 153, 33 aierschal, unde sô der tach aller êrst ouf gât, sô gip im den souch ze trinchen, unde sol er danne niht
Barth 154, 5 azarum, daz ist haselwurz; des chrûtes nim zehen bleter unde gip dem, der tercianam habe, in einem lâwen wazer: sô wirt
Barth 154, 8 warmem wazer unde sîh daz flîzclîchen durch ein tuoch unde gip im daz ze trinchen. Wil er sih danne hüeten an
Barth 158, 18 unde siut diu zwei, unze si drîstunt în gesieden unde gip dem siechen die erzenîe ze trinchen, sô sterbent die wurme
BdN Reimvorr. 2, 4 doch ist si unverhawen an ir selben mit der zungen;/ geit ir diu red ir gunst,/ sô vingerzaigt auf si diu
BdN 9, 12 dem menschen, wan daz gesicht, daz in den augen sitzet, gibt uns ze erkennen mêr ding denn kain ander auzwendich sin.
BdN 9, 23 andern tier nâch seiner grœzen. ain weg ze sehen ist gegeben paiden augen offen, dar umb daz icht ain aug sehe
BdN 20, 30 über alliu tier, sô hât im diu nâtûr die hend geben, dâ mit er vil gewürken mag, und dar umb sprechent
BdN 21, 8 der vinger adel gemachsam sei ze nemen, ze behalten, ze geben und aller maist ze underschaiden. des daumen kraft ist geleicht
BdN 26, 14 daz diu lung waich ist und luftvängik, dar umb sô gibt si dem herzen ain küeln, daz ez iht erstick von
BdN 28, 7 dar umb in der rehten seiten lig, daz si hitz geb dem magen, dar umb, daz daz ezzen in dem magen

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