Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êwe stF. (477 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
in mac dich niht verheln,/ wær dîn ordn in mîner ê,/ sô wær mir immer nâch dir wê:/ und hân doch | |
nu ânet iuch der heidenschaft,/ und minnet mich nâch unser ê:/ wan mirst nâch iwerr minne wê./ oder sol mir gein | |
wîp vil schärpfen pîn./ er truoc den touf und kristen ê:/ sîn tôt tet Sarrazînen wê/ sunder liegen, daz ist wâr./ | |
sô trag ich niender den geberc/ der underswinge mir mîn ê./ mîme leben tet sîn sterben wê./ der rehten ê diz | |
mîn ê./ mîme leben tet sîn sterben wê./ der rehten ê diz vingerlîn/ für got sol mîn geleite sîn./ daz ist | |
sorgen pflihte gebt dem lîbe./ wert ir erfundn an rehter ê,/ iu mac zer helle werden wê,/ diu nôt sol schiere | |
suone ouch machten ganz./ Artûs gab Itonjê/ Gramoflanz ze rehter ê./ dâ het er vil gedienet nâch:/ Bên was frô, dô | |
des toufes êren./ der touf sol lêren triuwe,/ sît unser ê diu niuwe/ nâch Kriste wart genennet:/ an Kriste ist triwe | |
Adonay. onde ſin geweldegiv godeheit. onde ſo dir helfe div ewa die got gab heren moyſi. an den ſteinenen dauelen. uffe | |
Daʒ iſt geſchriben von dem groʒʒen hiligen in der alten e. Alle die hiligen, die ie gehiligt wurden in der alten | |
ie gehiligt wurden in der alten vnd in der niwen ê, die ſint mit ſiben tvgenden hilich worden, vnd die ſint | |
tag. Daʒ himelrich iſt gelich der archen in der alten e, div waʒ niden wit vnd oben eng. Alſ iſt in | |
dingen. Vnſer herre het einer$/ lay volch in der alten e, die hieʒʒen $t fvrſten mit got, den het er geboten, | |
vnd geloben drier læie chuſche. Wir verloben alle vnchuſche ʒe e vnd ʒe vne, wir geloben ganʒe chuſche deſ libeſ. Ze | |
beʒeichent bi vier laie lvten, die ſolten in der alten e daʒ oſterlamp niht eʒʒen: Di erſten waren die vremeden, di | |
die ewart der ampt waz daz si die hiligen gotes ê ze allen zeiten marchten und lasen und saiten si den | |
diu bezaichent diu judenschaft $t diu mit dem joche der ê gezæmet waz, daz jungide daz dannoch ungezæumet waz und getelos | |
wissagen. die hiligen patriarchen die miner læut pflagen ê dehain e gegeben oder geschriben w#;eurde, die zaigten und lerten die læute | |
wege wir dar umbe, daz unser herre Jesus_Christus vor der e, ê unser herre dehain ê den læuten gæb, do warde | |
unser herre Jesus_Christus vor der e, ê unser herre dehain ê den læuten gæb, do warde er Abrahe gehaizzen und den | |
er Abrahe gehaizzen und den heiligen patriarchen, und under der ê, do diu ê gegeben wart, do wart er chunt getan | |
und den heiligen patriarchen, und under der ê, do diu ê gegeben wart, do wart er chunt getan von Moyse und | |
pfenning wiget, daz sint diu zehen gebot diu in der e geboten sint. der selben gebote der geh#;eornt driu zu der | |
der wigt zehen pfenning. swenn wir diu zehen gebot der e behalten, so haben wir daz pilde des almæhtigen gotes und | |
der im auch diu genade gab daz er diu hiligen ê geistlich verstunt und diu schrift der hiligen weissagen reht vernam | |
dem tempel braht wart mit so getanem opfer also diu ê gebot, do chom si ze dem m#;eunster und trost si | |
der tach daz unser herre umbesniten wart nach der alten ê. unser herre chom in dis werlt nicht dar umb, daz | |
chom in dis werlt nicht dar umb, daz er diu ê wolt st#;eoren, er chom dar umb, daz er si wolt | |
an dem hiligen ewangelio manig durnæchticheit geboten diu in der ê nicht warn geboten durch ir br#;eodicheit und durch ir herte, | |
si bezzern wolt. dar umb lie er sich, also diu ê gebot, an dem achtoden tag besniden, an dem viertzigisten tag | |
er vil emptzichlichen und verwidert des nicht dez in der ê gesetzet waz unz an diu zit daz daz himelische lamp | |
furen ze den hochziten mit ir opfer alz in diu e gebot, do diu hochzit f#;eur wart und si wider heim | |
chomen und ir opfer dar brachten alz in in der ê geboten waz. wie aver daz ch#;eomen m#;eocht daz si des | |
tag funden si in. die hiligen patriarchen die vor der ê waren die gerten siner chunft, die hiligen profeten die under | |
die gerten siner chunft, die hiligen profeten die under der ê waren und die rechten die gerten siner chunft alle und | |
die drei tag bet#;eutent drei zit: ein zit vor der ê, ê unser herre, der almæchtigot, dem menschen $t dehain ê | |
ê, ê unser herre, der almæchtigot, dem menschen $t dehain ê gabe; diu ander zit waz, do diu ê den juden | |
$t dehain ê gabe; diu ander zit waz, do diu ê den juden ge geben $t wart; diu drit zit daz ist | |
daz ent der werlt. in den zwein ziten vor der ê und under der ê funden si sein niht. an der | |
in den zwein ziten vor der ê und under der ê funden si sein niht. an der dritten zeit, do er | |
ander tugent. swer die hiligen minne behaltet, der hat diu ê erf#;eult. der drier ding ist uns armen s#;eundærn vil not, | |
da daz wazzer verwandelt ist ze wein, wan diu alt ê diu ist gebezzert mit dem hiligen ewangelio. diu alt ê | |
ê diu ist gebezzert mit dem hiligen ewangelio. diu alt ê diu ist geebenmazzet dem wazzer, daz hilig eweingelium dem wine, | |
verstantn#;euzze $t diu in der heiligen schrift ist, in der ê, in den wissagen und en andern enten in der schrift, | |
recht verstunden $t alles daz da geschriben waz in der ê, in den wissagen, in den salmen von dem hiligen Christ. | |
schrift diu den juden gegeben waz, daz waz diu hilige ê, daz waren die hiligen wissagen, daz waren die salmen und | |
anders gebot und auch niht anders lert wan daz die ê und die wissagen und die salmen von im geseit heten. | |
sich dem zeigt und sein oppfer bræcht also im diu ê gebot. do unser herre dem armen menschen ze helfe wolde | |
dar umb, daz er uns zeigt daz er ob der ê wær, daz er die ê gegeben het. die ê gebot | |
zeigt daz er ob der ê wær, daz er die ê gegeben het. die ê gebot daz man die sichen von | |
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