Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êwe stF. (477 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

JPhys 17, 20 geiſtlich. ſiu niſt nieht fleiſklich. unte chût aue der die êwe nach den bůchen uernimet. den erſlehit ſiu. ober ſi geiſtlichen
JPhys 25, 1 chint. mere minnit danne mich. der iniſt min nieht wirdich. Ewe diu gebiutet daz man ſinen uater unt ſine můter êre.
JPhys 27, 18 fedrach ſint uol mit dem ſůzzen ſtanche. niuwere unt alter êwo. er iſt wol gelerit. unt iſt meiſter in himilriche. $t
JPhys 27, 19 $t want er wol biwarit unt ůbit niuwe unt alt êwa.
Kchr 8645 daz er den zorn dar umbe verlie,/ want er die ê von im enphie./ durch die micheln nôt/ sô warnete si
Kchr 9341 Abrahâme:/ er wære der aller êrste man/ der in der ê got wurde gehôrsam,/ wande er rehuop den site,/ daz sich
Konr 1,55 vater nach ſiner vrſtende. An dem ſvnnentage gab er die ê vf dem berge Synai. An dem ſvnnentage lieʒ er ſant
Konr 2 O,12 der im auch diu genade gab daz er diu hiligen ê geistlich verstunt und diu schrift der hiligen $t weissagen reht
Konr 5,8 der lert iʒ do die b#;ovche vnd die heilige gotes ê. Ze den cʒeiten was ein cheiſer, der hieʒ Tarquinius, der
Konr 10,46 ſit #;eir verflůchet. Nv nemet vnter iv die, die die ê wol chvnnen, das ſi m%:ir ſagen, des ich ſi vrage.#.’
Konr 10,47 giengen ſi dannen vnd welten vnter in tůſent, die die ê chvnten, vnd chomen f%:ur die chvniginne. Div ſprach do ʒin:
Konr 10,48 chvniginne. Div ſprach do ʒin: #.,I%>wer vater, ſwie ſi die ê wol verſtůnden vnd #;voch div ſcrift der heiligen w#;eiſſagen, idoch
Konr 10,82 chvniginne cʒeige, wan w%:irt das crûce funden, ſo w%:irt vnſer ê ʒerſtoret. Zacheus, min ene, der ſeite minem vater vnd ſæit
Konr 11,52 er ye dar an begie, das was in der alten ê alles vor betůtet, vnd ſulen wir vil wol wiʒʒen vnd
Konr 11,70 Mine fil lieben, ſi $t opheroten #;voch in der alten ê rotiu rinder, das becʒeichenot das rote plůt, das von vnſers
Konr 18,19 maget#;evm dem almehtigen got gehies, ſwie ſi den fl#;euch der e vorhte. Der was alſo getan: Swelich wip niht #;owchers prahte,
KvHeimHinv 58 Diu heilige schrift was wîlen ê/ Ebræisch in der alten ê./ dô wart si sus gemêret:/ in Chriechisch verchêret,/ dar nâch
KvHeimHinv 315 als ein wârer chemphe stât/ mit uns ûf die alten ê./ den gelouben den er ê/ sô grimmeclîchen ane vaht,/ dar
KvHeimHinv 540 site;/ der tôt getuot dir nimmer wê/ nâch tôdes vleischlicher ê.’/ unser vrouwe zuo ir bette gie,/ den geist si von
KvHeimHinv 777 sæliger sich aber toufen lât/ und erchennet got nâch unser ê,/ dem enschadet dehein erbesünde mê.’/ ‘genâde, herre, ich bin bereit./
KvHeimUrst 97 was,/ disiu mære bevant,/ die juden wurden besant/ die der ê mit im phlâgen./ er begunde si râtes vrâgen,/ waz sie
KvHeimUrst 269 einen bringen dar/ gevangen, der hæte in gar/ reht und ê verchêret/ und si irretuom gelêret./ dô diz Pylâtus vernam,/ zuo
KvHeimUrst 397 dingen/ sînen lîp hât verworht./ er swachet gar unervorht/ unser ê und ir gebot/ und giht, sîn vater sî got./ sold
KvHeimUrst 631 ieman daz geschœnen,/ der sich vlîzet wie er gehœnen/ unser ê und unser schrift mege,/ reht und êre hin gelege?/ daz
KvHeimUrst 1549 bî,/ dâ unser meisterschaft sî/ und diu buoch von der ê/ diu wir haben von Moysê,/ und ander unser bereitschaft/ dar
KvWHerzm 61 süeze wîp vil wol getân/ het einen werden man zer ê,/ des wart ir herzen dicke wê:/ wande ir schœne was
KvWTroj 12979 doch hete er si ze friuntschaft/ und niht ze stæteclicher ê./ waʒ touc hie lange rede mê?/ die burger wâren alle
Lanc 123, 14 und alweg fechten umb den glauben zu stercken und die ee wiedder die philistin und wiedder die ungleubigen lút, und thun
Lanc 123, 15 ungleubigen lút, und thun als die daten in der alten ee, die stritten mit yrn nachgeburen die ungleubig $t waren. Das
Lucid 30, 11 daʒ wir#;voch. Da lit der berc oreb, da Moyſeʒ die e wart uffe gegeben. Dar nach lit ein lant, heiſet ſiria.
Lucid 78, 1 der meiſter: Die ſiben dage ʒit ſaʒte dauid in der alten e in die ere der ſiben gaben deſ heiligen geiſtes, daʒ
Lucid 78, 4 vnde deʒ wiſtůmeſ vnde der kúnſte. Darnach in der nuwen e wurden die ſelben ſiben ʒit alſo geheliget mit den werken
Lucid 86, 8 ſprach: Daʒ gewant, daʒ die biſchofe pflegent in der alten e, daʒ waʒ alleʒ geverwet nach den vier elementen vnde waʒ
Lucid 86, 14 Aber daʒ gewant, deʒ wir nu ſpúlgent in der nuwen e, daʒ beʒeichenet vnſern herren ieſum criſtum vnde die heilige criſtenheit.
Lucid 87, 8 alben ephot. Die alben, der ſi plagen in der alten e, die warent gewurkt uʒer [37#’v] hare. Die beʒeichent daʒ gewant,
Lucid 95, 7 alten vrkunde vnʒ an criſteſ geburt. Dauon wen die alte e ſo uil nuʒe waʒ ane daʒ ewangelium alſe der vnder
Lucid 96, 17 leʒin? Der meiſter [41#’r] ſprach: Die lecʒe betútet die alte e, daʒ ewangelium die núwe gnade. Do got die e gab,
Lucid 96, 18 alte e, daʒ ewangelium die núwe gnade. Do got die e gab, daʒ det er vngeſihtecliche mit moyſi vnde mit den
Lucid 98, 14 prieſter daʒ opfer. Da mite betútet er, daʒ die alte e alleʒ daʒ beʒeichenet, daʒ wir began in dem nuwen vrkunde.
Lucid 107, 3 betútet men die gaben deʒ heiligen geiſteſ. Jn der alten e gebot moyſeʒ, daʒ men die kúnege vnde die biſchoue ſalbete.
Lucid 107, 5 biſchoue ſalbete. Do gebot aber vnſer herre in der nuwen e, daʒ men ein iegelich criſten menſche ſalbete mit dem criſemen durch
Lucid 108, 6 ob dem criſemen treit, die beʒeichent die beʒeichenunge der alten e. So men denne den criſemen gewihet, ſo endecket $t men
Lucid 114, 6 den iuden alleʒ daʒ bedekit waʒ, daʒ in der alten e geſcriben waʒ. Gotiſ lichamen, der deʒ uorderen dagiſ wart gewihet,
Lucid 115, 5 liſet uor dem t#;vofe, die ſint alle vʒ der alten e. Daʒ betutet, daʒ die alte e ende nam an dem
Lucid 115, 6 alle vʒ der alten e. Daʒ betutet, daʒ die alte e ende nam an dem t#;vofe. //Der iunger ſprach: Sit vnſer
Lucid 118, 11 hete erlediget, $t die vnder den drien ʒiten vor der e waren vnde vnder der e vnde vnder der nuwen e
Lucid 118, 11 den drien ʒiten vor der e waren vnde vnder der e vnde vnder der nuwen e der gnade. //Do ſprach der
Lucid 118, 12 e waren vnde vnder der e vnde vnder der nuwen e der gnade. //Do ſprach der iunger: Durch waʒ erſtůnt er
Lucid 119, 3 ſunnen dac? Der meiſter ſprach: Die dage heiʒent in der alten e alle ſameſtac. Do firetent die iuden den ſibenden ſameſtac. Do
Lucid 119, 7 dac alſe die iuden, alſe vnſer herre in der alten e geboten hete. //Do ſprach der iunger: Durch waʒ heiʒe wir

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