Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êwe stF. (477 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lucid 119, 14 daʒ iſraheliſche lút erlideget uʒer egipten lande. Deʒ ſunnendageſ wart die e gegeben. Deʒ ſunnendagiſ wart der heilige criſt vnſer herre geboren.
Lucid 121, 5 an der fúnfʒehen degiger lúne, alſe ſi got in der alten e gebothen hete. Vnde an der ſelben wile verwandelt ſich die
Lucid 121, 16 triten teile ſol ich dir ſagin, welch reht vnde welch e er der criſtenheite geſeʒʒet hat, vnde wie ſie gerihtet ſol
Lucid 135, 22 iungeſtin dage blaſit? Do ſprach der meiſter: Do got die e gab uf dem berge, da wart da ein horn geh#;eoret.
Lucid 142, 1 der meiſter: Die iuden, die uor gotiſ gebúrte an ir e ſúndetent, vnde die %/vbelen criſten, die mit úbelin werken gotiſ
Märt 12306 daz sein sun gesehe,/ er wolt sich lann peraubenn/ seiner ee und gelauben/ angot Jesum Christ./ Appollinaris ander frist/ pot sein
MarlbRh 14, 17 mildicheit,/ Salomon sin wisheit,/ Ezechias sin reinsam witzicheit./ minn$’ des ewen s#;eit Josias,/ sinen magtdům Jheremias,/ Job s#;eit sin verdoldicheit,/ Tobias
MarlbRh 42, 5 ein lamp n#;eit $’n mochts gewinnen/ ze offern, als de ew gebot/ (vrow, dat armůt ded dir d#;ei not),/ an weres
MarlbRh 47, 12 eweliche/ in einer ern, in einer gewalt,/ d#;ei n#;eimer zů ewen wirt gevalt./ //Vröw dich, vrowe, rein Marie,/ edel vrowe, maget
MarlbRh 56, 23 dů schin,/ dů du maget dorstes sin/ wider $’s alden ewen gebot,/ daran gesprochen hadde got,/ dat d#;ei vrow vermalediet were,/
MarlbRh 86, 15 he din dinc so solde maʒen,/ dat du $’s alden ewen vlůch verwünnes/ ind d#;ei segenung van god gewünnes./ //Du haddes
MarlbRh 94, 7 du h#;eildes genzlich gods gebot,/ du deds, swat dir de ew gebot./ danaf endreif dich $’n geine not./ zů allen dügden
MarlbRh 94, 26 dir $’n gemůd n#;eit bit $’n geboden,/ d#;ei de alde ewe had geboden./ diner minnen brant he was so groʒ/ (den
MarlbRh 94, 34 $’n gelas:/ du geves, du gelovdes got/ wider $’s alden ewen gebot/ dines magtdůms reinicheit./ diner minnen zeichen h#;eir anegeit./ //Mich
MarlbRh 94, 40 ich weiʒ wal, dat $’t gebot,/ dat in dem aldem ewen gaf got,/ it enmochte dir n#;eit unwert sin,/ wand du
MarlbRh 95, 25 wider,/ si hant alle vroun geworpen darnider:/ dat is de ew ind d#;ei nature,/ in is gevolgt al creature./ n#;eit lichte
MarlbRh 95, 31 zwein starken wider dich steit./ //Nu has du gehort des ewen gebot,/ des ewen gebot gaf selve got./ an zwivel he
MarlbRh 95, 32 dich steit./ //Nu has du gehort des ewen gebot,/ des ewen gebot gaf selve got./ an zwivel he gehoret got,/ sowe
MarlbRh 95, 34 selve got./ an zwivel he gehoret got,/ sowe gehort des ewen gebot./ //D#;ei natur si hat d#;ei macht,/ dat si n#;eimer
MarlbRh 96, 3 helperen,/ d#;ei n#;eiman mach ümb gekeren./ //Got selve hilpt sins ewen gebode,/ wal gezimt dat rechte gode;/ der gewonheit helpent d#;ei
MarlbRh 96, 10 //Wilt du, vrow, an geburt beliven,/ w#;ei salt du $’s ewen vlůch verdriven?/ wilt du ouch magt sin inde kint dragen,/
MarlbRh 104, 22 herze so geseʒʒen,/ d#;ei seswerf wart ein martlerinne/ durch des ewen inde godes minne./ //W#;ei k#;eun ind w#;ei starc was ir
MarlbRh 104, 34 jüngest nam si ouch self den dot/ durch minn$’ des ewen, den got gebot./ //Dů ich dis ind andre vrowen sach,/
MarlbRh 106, 36 Daniel lach under $’n lewen,/ der lewen natur vergaʒ irs ewen,/ d#;ei hüngerge lewen bliven ungeʒʒen,/ si můsten irs hungers an
MarseqS 20 wucher:/ als wunterlichen wurte du muter./ die alten vater din e/ wunschten und die wissagen./ //Du bist eine stamme/ des lebens,
MNat 12, 11 du kiesen maht an dirre figuren. [Zeichnung] tusent iar heiʒent ewen, daʒ ist ein alter. hundert iar heissent seculum, $t daʒ
MNat 19, 6 biʒ pfingsten. unde die zit begat die cristenheit, wan die e Moysi wart gegebin uf dem lihten berge, unde unsers herren
Mühlh 107, 23 ſinin hals^. Nichein vroiwi mac me gizugi dan notnumpht undi ewi. Inphallin uri abir die guzugi^. ſo mac he woli mit
Mühlh 131, 2 iz anſprechi weri wordin^. Hie vindit min recht von der ewe^. Is daz ein man unde ein vrowi zuſamini kumin ſin
Mühlh 131, 5 ein man unde ein vrowi zuſamini kumin ſin an rechtir ewi^. undi habin gut mit einandir^. undi och kindir^. is daz
Mühlh 136, 7 vor mi richteri, unde ſal ſan ſine gizugi nenni. Von ewi di zuſamene kumit. Suo zuei zuſamini cumin an rechtir ewi^.
Mühlh 136, 10 ewi di zuſamene kumit. Suo zuei zuſamini cumin an rechtir ewi^. is dan daz die vroiwi einin vatir heit, die ſal
Mühlh 137, 3 andirin man neimi, daz mac ſu woli tu zu rechtir ewi^. He in=mac abir uri vormundi nicht giſie^. die vormundi in=lazi
Mühlh 137, 26 daz ein man unde ein vrowi zuſamini cumin an rechtir ewi^. ſtirbit die vrowi, die man in=darph nicheinin vormundin habi^. Leizit
Mühlh 140, 17 ſin huisvrowi ſtirbit^. undi umi kindir leizit^. die von rechtir ewi ſine kint ſin^. die ſal ſine kindiri mit demi gute
Mühlh 141, 6 die man ſizzi, daz he nichein wiep in=wil nemi zu ewi^. ſo mac he ſich von demi guti daz ume zu
Mühlh 142, 9 habi, des die man nicht un=durvin. Ab iz kint ane ewi ſtirbit, daz biteilit is. Suanni die man och alli ſieni
Mühlh 142, 14 beſchichtit unde beteilit heit^. ſturbi dan der kindiri ſichein ane ewi, daz iz nicht zu nicheinir ewi gigriphin in=heit, ani erbin^.
Mühlh 142, 15 der kindiri ſichein ane ewi, daz iz nicht zu nicheinir ewi gigriphin in=heit, ani erbin^. ſogitan gut alſi iz dan hindir
Mühlh 143, 7 daz ein man unde ein vrowi zuſamini cumin an rechtir ewi^. unde brengin ſu ligindi gut zu einandir, ſuaz von der
Mühlh 144, 14 di einin man neimit^. Nimit ein withewi einin man zu ewi^. unde vurit dein uf ſogitan liepgidingi, alſi uri ur erſti
Mühlh 145, 7 tode^. iz unvirtan^. [...] Suo zuei zuſamini kumin an rechtir ewi^. alſo daz ſie gut zuſamine brengin, unde gewinnin die kint
Mühlh 147, 15 daz ein vrowi undi ein man zuſamine cumin an rechtir ewi^. unde giwinnin kint mit einandir^. unde giwinnin die kint vort
Mühlh 148, 17 han einin ſun^. undi daz die niemit ein wiep zu ewi^. unde giwinnit he dan bie uri kint, ur ſie wenic
Mühlh 166, 1 Des mac ſu ſich woli virlobi an urin vormundin^. Von ewi dis kindis^. Iz in=mac och nichein kint, iz ſi mannis$/
Mühlh 166, 4 kint, iz ſi mannis$/ nami edir wibis$/ nami, nimini nicheini ewi globi, iz in=ſi zu ſinin iarin cumin^. Ein vrowi mac
Mühlh 177, 25 heit daz virlorn, daz he me uf un richtit^. Von ewi, ab di man ſtirbit. Is daz ein vrowi enin elichchin
NibB 33,3 der gedranc,/ dâ si ze riter wurden $s nâch riterlîcher ê/ mit alsô grôzen êren, $s daz wætlîch immer mêr ergê./
NibB 1335,2 wætlîch mêr ergê)/ kristenlîcher orden $s unt ouch der heiden ê,/ in swie getânem lebene $s sich ietslîcher truoc./ daz schuof
Parz 13,26 lîbe undertân./ dez bâruc-ambet hiute stêt./ seht wie man kristen ê begêt/ ze Rôme, als uns der touf vergiht./ heidensch orden

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