Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êwe stF. (477 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 153, 28 im unser herre und sprach: ‘waz ist geschriben an der e? waz listu?’ wan er diu e chunde, do vragt in
PrOberalt 153, 28 ist geschriben an der e? waz listu?’ wan er diu e chunde, do vragt in unser herre von der e, daz
PrOberalt 153, 29 diu e chunde, do vragt in unser herre von der e, daz er in von sein selbs worten lert. do antwurt
PrOberalt 154, 34 wech den fur ein levita, der juden pfaffe in der e, und sach in und fur f#;eur. der ewart und der
PrOberalt 154, 39 do der arme der wunt von den sinen die der e phlagen nicht mocht beruchet werden, do fur ein Samaritanus f#;eur.
PrOberalt 155, 30 herre dem wirt gab, daz waren diu zwei urch#;eunde, diu e und daz heilig eweingelium, dar zů unser herre sinen jungern
PrOberalt 156, 37 zů an der strozze. wan ez waz geboten in der e, swer den siechtum het, die miselsucht, daz man den von
PrOberalt 157, 9 ze den ewarten hin sant niur denne die misels#;euchtigen. diu e diu gebot, swer den sichtum het, daz man den sant
PrOberalt 157, 13 daz die unreinen juden iht m#;eochten gesprechen: diser st#;eoret diu e, wir sch#;euln an in nicht gelauben. er sant in auch
PrOberalt 157, 15 ob daz ewartum daz si do begiengen in der alten e daz niur ein bezaichnung waz des ewartumes daz man nu
PrOberalt 157, 23 si nicht gesunt gemacht. si waren von der heilicheit der e erhailet, dar umb sant er si ze den ewarten. einer
PrOberalt 163, 20 wir sein der tot, der witiben sun, wan wir christenlich e enpfangen haben und leider nicht behalten haben, wan unser manig
PrOberalt 165, 17 und bezeichent daz j#;eudisch liut, der hals daz joch der e verdrukchet hat. der esel ist ein geiteloses und ein unreines
PrOberalt 165, 27 heten alle ges#;eundet, wan die juden behielten nicht der heiligen e diu in von got gegeben waz, si behielten auch der
PrOberalt 165, 28 in von got gegeben waz, si behielten auch der geb#;eurtlichen e nicht: daz du dir nicht wellest tůn, daz entů auch
PrOberalt 169, 27 oppher und allez daz in gesetzet wær in der gotes e, si enscholden niht zinses geben. da wider sprachen des ch#;euniges
PrOberalt 170, 8 wol daz du warhaft bist und daz du diu gotes e in der warheit lerest, durich niemantz gewalt verswigest du diu
PrOberalt 170, 21 getanen pfenninch laisten, daz wir diu zehen gebot der heiligen e behalten. do der pfenninch unserm herren gebracht wart, do sprach
ReinFu K, 1012 Vnd sage vch noch me:/ ia, ist nach der alten e/ Dirre wolf Ysengrin besniten./ owe, hette wir in vermiten/ Diser
ReinFu K, 1219 nv sint iz siben iar,/ Daz ich vch zv miner e nam./ do was manic tier lussam/ Vnser beider kvnne./ sint
Rennew 3536 des vater ist daz ave,/ der můz ymmer sin min e;/ daz ander ist Alyse./ s#;eolt ich in dem paradyse/ sin,
Rennew 4262 ich sit nymmer me/ vergaz. daz liep můz sin min e./ daz liep wil ich nymmer gesagen./ ich wil ez in
Rol 2032 haben./ er heizzet dir waerlichen sagen:/ enphahest du di cristinlichen éé,/ daz dine marche alle mit fride ste./ er lihet dir
Rol 2638 in misse schahe./ der chůnc uon Phile/ der gebot in siner ê,/ swer gewaffen trůge,/ daz er di heruart fure./ der chůnc
Rol 6186 selbe min trechtin./ du sterchest uns wol in der gotes ê,/ uor gote bistu wizer den der sne./ din wille ist
Rol 7021 g%/ap/ dem herzogen Iosuê;/ daz liset man in der alten ê:/ der sunne dinete im dritehalben t%/ac;/ er sante sinen sl%/ac/
Rol 7916 du erhortest den chůnc uon Niniue/ do er erkante din ê,/ sent Petern uz des meres unden:/ er uerl#;vogenote drie
Roth 481 manige stvrm herte./ Da er die heidinen quelete./ die sunder ewe leueten./ an godes dienste wart er ir slagen./ Den ne muge
Roth 4419 sine dinc wole stent./ Vnde ime nimmir me ze get./ Von ewin wan zen ewin./ Nu sconit des aldin herren./ Sprach der
Roth 4419 stent./ Vnde ime nimmir me ze get./ Von ewin wan zen ewin./ Nu sconit des aldin herren./ Sprach der riese asprian./ Daz
Roth 4479 unse trechtin./ Sver in bit truwen meine./ Der si in ewin reine./ Nu sende trut herre min./ Na deme wiue din./
RvEWchr 120 Egipte schiet/ und du, herre, s#;euzer Got/ in lertest dinir ê gebot/ uf dirre selben verte wege;/ und wie si brahte
RvEWchr 565 Gotis virhenge uf der vart./ Adam sin wip irchande als ê/ gewonliche nah rehter ê./ do sumde sich niht langir/ ê
RvEWchr 566 vart./ Adam sin wip irchande als ê/ gewonliche nah rehter ê./ do sumde sich niht langir/ ê si von im wart
RvEWchr 3109 vruht den ursprinc nam,/ dén Got von erst den urhap/ ê und rehtes lebinnes gab,/ und von der vruht das kúnne
RvEWchr 3153 Phalechis kúnne schar/ wartin ouh vil kleine Gotis/ und rehtir ê und Gotis gebotis:/ wand Got ordinlichis leben/ dannoh hate niht
RvEWchr 3208 lant/ wart ein werdir got irchant/ nah der verworhtin heidin ê./ noh wart der valschen g#;eote me,/ die dú scrift úns
RvEWchr 4613 gebútet in.’ do lerte Got/ Abrahamen mit dem snitte/ der ê begunst, und des niht mitte/ er besnite die sine gar/
RvEWchr 5276 wan Got/ hate noh dekein gebot/ dén lútin umbe die ê gegebin,/ wie si damite solten lebin/ und rehtes lebinnis nietin
RvEWchr 5281 davon billich/ das si sih von dén heidin/ mit ir ê woltin scheidin/ und eliche mit wibin/ in ir kúnne belibin,/
RvEWchr 5287 wip von der heidinschaft/ iht virkertin gein Gotte/ und sinir ê gebotte./ __ Do Rebecca was komen,/ als ir hant al
RvEWchr 6280 gewnnen so/ das im Rachel was worden do/ ze rehter ê und ze wibe./ nu wart von ir libe/ geborn ih
RvEWchr 8237 und ist iemer me/ dem lande ein site, ein werndú ê:/ ane der ewarten lant,/ das er uz disim rehte embant/
RvEWchr 10715 gar:/ ez was ir nuz und ir geniez./ Got zeinir ê diz kúndin hiez/ al dén geslehten îemir me./ ze einir
RvEWchr 10717 kúndin hiez/ al dén geslehten îemir me./ ze einir gehúgelichir ê./ __ Do dú diet was uf dem wege/ dar komen
RvEWchr 11007 mit lobelichem schalle,/ das Mo%.yses da tithe Gotte./ nach cristenlicher ê gebote/ begat noch dú christenheit/ die gewonheit nah der underschiet,/
RvEWchr 11692 vondir geleit./ //Habe enkeine unchúscheit/ mit wiben, wan ze rether ê/ habe eine und decheine me./ //H#;eute dich wol allú mal/
RvEWchr 11774 geschehen, vor dem volke er laz/ das bůch der Gotis ê. die schar/ mit einem munde sprachen gar:/ ‘swas Got gesprochen
RvEWchr 11800 da wolte er in sehin lan/ z#;ow taveln, da sin ê stůnt an./ do hiez der Gotis erwelter man/ die sibinzig
RvEWchr 11978 dú kristenheit/ dez opfirs sitte hat hin geleit/ und dú ê der kristenheit/ die bezeichenunge der sitte treit,/ so wil ich

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