Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

entvâhen#’1 stV. (1628 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 5: 33, 16 wart vri gemachet von aller eisunge, do ich die gabe enpfieng, die man heisset bekantú minne. So valle ich zehant uf
Mechth 6: 1, 59 uswendig schemmen mit gezogenlichem gelasse. Alle klage soltu barmherzeklich $t enpfahen und allen rat soltu getrúwelich geben. Wellent dine brůder hoch
Mechth 6: 1, 142 drivaltekeit ir sele und iren lip al durgat, und da enpfat si die waren wisheit; und so beginnet er si ze
Mechth 6: 2, 23 gewande wider die manige s#;eussekeit, die er in siner hut enpfangen hat. Er sol #;voch sclaffen uf dem str#;vowe zwúschent zwein
Mechth 6: 4, 23 die ir gegeben werdent, nit mag zů lachen; mere si enpfahet si, als eb es ein bekorunge si, dur den angel
Mechth 6: 6, 24 buwen, man habe eine stete; also mag man keinen lon enpfan in himmelriche ane gůttat gůter werken.» Das lasset únser herre
Mechth 6: 6, 28 er die sache ir selekeit nit were und si m#;eoge enpfan vollekomen ere an lip und an sele, harumb ist únserm
Mechth 6: 8, 32 das si got nit sehent, das si ir ere nit enpfangen hant, das si nit gekr#;eonet sint. Alsus ist das vegefúr
Mechth 6: 9, 5 komment mit aller der herschaft, die si (111#’r) von vromekeit enpfangen habent. Das sach ich werlich an Sante Maria_Magdalenen tag, do
Mechth 6: 9, 7 sange umb die grosse ere, die si ze lone hat enpfangen. Si schrikete in dem kore nach dem heligen sange und
Mechth 6: 9, 10 wil si wider eren; alles nach dem als si m#;eogen enpfan, so wil ich in ze statten stan.» Vier grosse ertzengel
Mechth 6: 13, 37 willekomen. Mit uswendigen tugenden und mit inwendiger gerunge soltu si enpfahen; mit dem#;eutiger vorhte soltu si behalten in allen n#;eoten undertan.
Mechth 6: 15, 43 Ich sach den himmelschen vatter sinem ende und er enpfieng Helyas sele mit sinen mensclichen henden und sprach. «Kum, min
Mechth 6: 15, 80 blibent, behalt si, herre, sunderliche und tr#;eoste si heimliche. Nu enpfahe, herre, mine sele, ich habe zů minem lichamen keine irdensche
Mechth 6: 19, 24 und der sinne trost, die můs man mit dem#;eutiger vorhte enpfan, sol man in der ganzen warheit gestan. XX. Dis bůch
Mechth 6: 29, 28 vúres das ist die wunnenkliche wollust, die únser sele innewendig enpfat von gotte mit so heliger wermin des gotlichen vúres, das
Mechth 6: 31, 16 mit aller einunge me denne ir vatter ist.» Der licham enpfat sin wirdikeit von dem sune des himelschen vatters an brůderlicher
Mechth 6: 31, 21 mit siner gnade und alle únser gaben, die wir ie enpfangen haben. Disú werk sint drier hande, doch hat si ein
Mechth 6: 34, 4 hat geminnet und mich #.[hat gebenedigt#.]. Man sol si enpfan mit aller ere, man sol si stetigen in der warheit,
Mechth 6: 35, 10 ewige tag ist úns entstanden, nu s#;eon wir únsern lon enpfan. XXXVI. Das Johannes_Baptista der armen dirnen messe sang, das was
Mechth 6: 37, 23 denne din selbes lichamen, das ich dich, herre, denne m#;eusse enpfan mit warem cristanen gl#;voben, mit herzeklicher liebin, also das din
Mechth 6: 37, 30 herre Jhesu_Christe, (126#’v) das du denn min arme sele wellest enpfan in dine vetterliche hende und bringen mich denne mit aller
Mechth 6: 37, 65 dir ze lobe und ze helfe der heligen cristanheit. Nu enpfah, herre, hútte dis gebet und min clage und gewer mich
Mechth 6: 39, 15 gegenblik ist gekl#;earet mit aller der gabe unverderbet, die si enpfieng von gotte, si ist #;voch gezieret mit allen tugenden vollekomen,
Mechth 6: 41, 9 und aller der gabe, die dú sele in ertrich ie enpfieng. Da von schinet der here gegenblik von einer ieglichen persone
Mechth 6: 42, 6 die von gotte kumet. Pinliche gaben s#;eollen wir mit vr#;eode enpfan, tr#;eostliche gaben s#;eollen wir mit vorhten enpfahen. So m#;eogen wir
Mechth 6: 42, 7 wir mit vr#;eode enpfan, tr#;eostliche gaben s#;eollen wir mit vorhten enpfahen. So m#;eogen wir úns allú ding nútze machen, dú úber
Mechth 7: Reg. 3 wirdekeit únsers herren Jhesu_Christi, die er nach dem jungesten tage enpfahen sol II. Wie an aller selen tag ein mensche bat vúr die
Mechth 7: 1, 2 wirdekeit únsers herren Jhesu_Christi, die er nach dem jungesten tage enpfahen sol Unser herre, der himmelsch vatter, hat noch behalten in
Mechth 7: 1, 49 das der himmelsche vatter von sime eingebornen sune me vr#;eoden enpfat. Das můs sin, alleine dú ewige gotheit sunder beginne alle
Mechth 7: 1, 55 er dise crone von sinem himmelschen vatter in grosser ere enpfan und mit ime, die mit libe und mit sele zů
Mechth 7: 3, 24 schade aller g#;eute und #;voch ir vromme. Der gůte mensche enpfahet grossen vrommen, swenne er sihet, das ein ander sn#;eodet oder
Mechth 7: 6, 5 wan die userwelten gottes kinder dike gottes lichamen nement und heleklich enpfahent; so můs ich mit brennender samwitzekeit in min capittelhus gan.
Mechth 7: 6, 14 húte teilsamig m#;eoge sin der gnaden, die dine userwelten nu enpfangen habent.» Hie antwúrt únser herre alsus: «Nim zwene guldine pfenning,
Mechth 7: 8, 21 himelschen here.» Do bat si: «Herre, wiltu morne min sele enpfan als ich dinen heligen lichamen enpfangen han?» «Nein», sprach er,
Mechth 7: 8, 21 wiltu morne min sele enpfan als ich dinen heligen lichamen enpfangen han?» «Nein», sprach er, «du solt noch richer werden mit
Mechth 7: 10, 15 Quem vidi. Gloria patri et filio.» «Herre himmelscher $t vatter, enpfahe dinen dienst und din lop von dinen betr#;eubten kinden und
Mechth 7: 18, 9 des himelschen vatter,/ o getrúwes l#;eosepfant aller welte,/ Herre Jhesu_Christe!/ Enphahe din helige mettin ze lobe und eren/ diner ellenden geburt,
Mechth 7: 20, 3 Gegr#;eusset siestu, himmelschú keyserinne, gottes můter und herzeliebú vrowe min. Enpfahe, vrowe, hútte din Ave_Maria ze lobe und eren dem wunneklichen
Mechth 7: 21, 4 úweren bůchen. Wenne ich arme dar zů gan und můs enpfahen den lichamen únsers herren, so besihe ich das antlitze miner
Mechth 7: 21, 16 nút bihten wil, da mitte sol er nit gottes lichamen enpfahen. Nu wil ich an die waren hoffenunge tretten und danken
Mechth 7: 21, 19 mir armen das mag geschehen, das ich gottes lichamen můs enpfahen. Nu wil ich mit fr#;eoden zů gottes tische gan und
Mechth 7: 21, 20 ich mit fr#;eoden zů gottes tische gan und ich wil enpfahen das selbe blůtige lamp, das an dem heligen crúze wolte
Mechth 7: 21, 24 und mit herzeclicher liebin und mit einer offenen sele und enpfahen únsern lieben, únsern allerherzeliebosten lieben, und legen in in únser
Mechth 7: 21, 34 herzeleit, das ich nit enbin ze allen ziten bereit ze enpfahende dine pinlichen gaben. Das ist, herre, alle min clage. Dis
Mechth 7: 21, 40 gelegen in dem bette miner pine? Ich habe dich, herre, enpfangen als du uferstanden bist von dem tode. Liebes herzeliep, nu
Mechth 7: 21, 43 das widergelt si alze túre. Nu han ich dich, herre, enpfangen als du bist ze himmel gevarn. Nu soltu mich, vil
Mechth 7: 22, 4 min gem#;eute, das ich mit heliger innekeit alle dine gabe enpfahe und ich mit vr#;eoden bi dir besta. XXIII. Wie man
Mechth 7: 25, 10 allerm#;eudest bin, so kumme ich wider in. Wie ich denne enpfangen werde, das gesach nie menschen #;voge, das gehort nie menschen
Mechth 7: 27, 32 swarz varwen, mit geiselen zersclagen, zů der súle gebunden. Do enpfieng er dur dine liebin manige scharpfen wunden. Dis las in

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