Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ende stnm (1016 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
vadem ze mittelst durch daz ertrich z#;eug $f:(8vb)$f. von ainem end an daz ander, wie lank der vadem were. Wanne ez | |||||||||||||||||||||||
dem vorgenanten puch, so er die kornsat lert in dem ende dez herbstes, so deu sunne in dem schorpen ist. Wanne | |||||||||||||||||||||||
tyrkraizzes, daz ist von dez widern anvang piz an daz ende der zwinlein, so get alle zeit ain gr#;eozzer st#;eukke dez | |||||||||||||||||||||||
daz ist von dem anvang der wag piz an daz ende dez schutzzen. Wirt auch daz viertail dez tyrkraizzes genomen, daz | |||||||||||||||||||||||
ist von dem anvang $f:(19ra)$f. dez krebs piz an daz ende der junkfraun, so aufget alle zeit ain grozzer st#;eukke von | |||||||||||||||||||||||
ist von dem ersten punct dez stainpoks piz an daz ende der visch. Idoch sprechent ander maister, daz daz niht m#;eug | |||||||||||||||||||||||
tyrkraizzes, deu ist von des widern anvang piz an daz ende der junkfraun, get auf mit der mittel des ebennehters, deu | |||||||||||||||||||||||
daz ist von dem anvang dez widern piz an daz ende der junkfraun, aufget alle zeit ain gr#;eozzer st#;eukke des tyrkraizzes | |||||||||||||||||||||||
daz ist von dem anvang der wag piz an daz end der visch, wann alle zeit aufget daz gr#;eozzer tail des | |||||||||||||||||||||||
der pog, der von dem widern get piz an daz ende der juncfraun in der schilhenden rundengr#;eozze, klaint sein aufgeng $t | |||||||||||||||||||||||
die pogen, die von der wag gent piz an daz end der visch, merent ir aufgenge in der schilhenden rundengr#;eozze #;euber | |||||||||||||||||||||||
dem anvang des widern durch den krebs piz an daz ende der junkfraun, $t so lengent sich die tag #;euber di | |||||||||||||||||||||||
von dez krebs anvang durch die wage piz an daz ende des sch#;eutzzen habent ir geselten $t aufgeng lenger und gr#;eozzer | |||||||||||||||||||||||
dem anvang des stainpoks durch den wider piz an daz end der zwinlein. Darumb haizzent die vorgenanten sehs himelzaichen reht aufgende, | |||||||||||||||||||||||
daz ist von dem anvang dez widers piz an daz ende der juncfrauen, so ist ain tag on underloz; und so | |||||||||||||||||||||||
daz ist von dem anvang der wag piz an daz ende der visch, so ist ain naht on tak. Dar#;eumb ist | |||||||||||||||||||||||
die da ligt. Aber der wonung praiten ist von dem ende der ersten wonung piz an die stat, da der gr#;eost | |||||||||||||||||||||||
die da ligt. Aber der wonung praiten ist von dem ende der andern wonung piz an die stat, da der gr#;eost | |||||||||||||||||||||||
von der inseln Rodos. Der wonung praiten ist von dem end der dritten wonung $t piz an die stat, da der | |||||||||||||||||||||||
die da ligt. Und der wonung praiten ist von dem ende der f#;eunften wonung piz an die stat, da der lengst | |||||||||||||||||||||||
tailt. $p Aber der wonung $f:(27va)$f. praiten ist von dem ende der sehsten wonung piz an die stat, da der gr#;eoste | |||||||||||||||||||||||
gantz anderung der wonung von irm aufgang piz an ir ende hat drei stund und ain halbe, also etleich sprechent; und | |||||||||||||||||||||||
wonung von irm anvang gegen dem ebennehter piz an ir end gegen $f:(27vb)$f. der pernspitzzen, und daz die praiten der ersten | |||||||||||||||||||||||
wanne si ist prait ze mittelst und enge gegen den enden. Und deu #;euberschrenkung, durch die der mon weltzzet von mittemtag | |||||||||||||||||||||||
minner in seiner sinbeln als lang, piz daz er ain end habe und geprech in der praiten dez zaichentragers. Und der | |||||||||||||||||||||||
ain schat, der geleich groz und prait ist von ainem end an daz ander und k#;eumt davon, daz daz scheind leibik | |||||||||||||||||||||||
ouch deme ritter;/ dâ von ze jungest bitter/ wart ir ende leider;/ diu minne was ir beider/ worden sô gewaltec,/ daz | |||||||||||||||||||||||
trûtschaft,/ daz niemer möhte ir liebe kraft/ mit rede werden zende brâht./ ir lûterlichen andâht/ niemen künde vollesagen./ nie ganzer triuwe | |||||||||||||||||||||||
ligen tôt’./ Mit dirre clagenden herzenôt/ der ritter nam sîn ende./ dar umbe sîne hende/ der cneht vil jâmerlîche want;/ er | |||||||||||||||||||||||
spielt/ von sender jâmerunge./ Hie mite gap diu junge/ ein ende ir süezen lebene/ und widerwac vil ebene/ mit eime swæren | |||||||||||||||||||||||
den velschet ob ir welt genesen,/ oder ez muoz iuwer ende wesen’./ /Sus lag er ûf im an der zît/ und | |||||||||||||||||||||||
tiutscher ritterschaft/ her ûz begunde senden./ er hiez in allen enden/ den herren künden unde sagen:/ swer iht hæte bî den | |||||||||||||||||||||||
gôz ir bluotes manegen trahen/ mit ellenthafter hende./ ze bitterlichem ende/ mit starken slegen er si treip,/ und swaz ir lebendic | |||||||||||||||||||||||
unde in beiden mag geleben./ Hie sol diz mære ein ende geben/ und dirre kurzen rede werc,/ daz ich dur den | |||||||||||||||||||||||
gestriten/ mit gerne gebender hende./ hie hât daz buoch ein ende./ | |||||||||||||||||||||||
wil,/ wand ich si vant mit fuogen/ geschriben ûf ein |
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wünne spil/ wir in darumbe erhüeben:/ sus müeze leit ân endes zil/ in volgen in ir grüeben./ Frou Scham ir selber | |||||||||||||||||||||||
nie verswein!/ wan du dich ân urhap strickest/ unde ân ende dringest under ein./ /Dîn majestât in einen knopf/ drivalt sich | |||||||||||||||||||||||
rîchen lôn,/ daz uns züge an heiles port/ dînes grimmen endes dôn./ /Hilf uns von dem wâge unreine/ clebender sünden zuo | |||||||||||||||||||||||
/Ich zel dich zuo dem swanen blanc,/ der an sîm ende singet sanc:/ dîn schrei verdranc/ S% rîche $s varwe gît dur schouwen,/ diu doch schiere ein ende hât:/ reht als der bluomen schîn/ vor dem walde $s |
wernder fröude wunt./ ir lôn ist jâmers vol/ unde ir ende $s trûrec sêre;/ missewende $s bieten kan ir lêre:/ wê |
übervohten;/ nie gedanke mohten/ gebrechen in die bünde sîn./ sunder ende und âne ursprinc was ie dîn lebende majestât,/ diu sich |
quâmen:/ der fraz er einlif sunder wer, die schiere ein ende nâmen,/ sît begunde er râmen/ daz se alle würden gar |
zejungest werden künne gar von im versêret./ swer an dem ende wol gevert, den hât frô Sælde gêret:/ sô ze stade |
vor allen houbetsünden,/ in der helle gründen/ muoz ich ân ende quelnde sîn./ /Sô wê mir tumber daz mich iemer langer |
mich sô dicke denne?/ trûren eteswenne/ solt ich gein mînes endes zil./ /Ein lob geblüemet vert in hôher werdekeite solde,/ ez |
unde lîden,/ ê daz ich welle mîden/ mîn erbeschaft ân endes zil./ swer mit dem eide erziugen wil/ daz mîn niht |
kurzer stunde./ hie muoz ein tœtlich wunde/ bewæren ûf ein ende/ und hant engegen hende,/ wer disen crieg beherten müge./ an |
won ungemüetes bî,/ daz ruochent mir durgründen/ und ûf ein ende künden’./ /‘Herre, ich mac wol trûric sîn!’/ sprach diu werde |
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