Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ende stnm (1016 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 532 boten/ dar zů ime wolde senden:/ her uirwande sich sines endis./ Des heiligen mannes cella/ was bewachsen alle/ hinden vn̄ uorne/
ÄJud 124 odir wer in helphi dingi;/ si sint nach an dem endi.’/ //Do sprach der burcgravi:/ ‘swigint, Oloferni!/ wir giloubin an den
ÄJud 185 undi iri wib Ava,/ di schanctin wol zi wari./ der zenti saz uffin der banc,/ der hetti din win an dir
Athis B 113 sítín:/ Vn̄ sach sie starke strítín,/ Des hers in beidín endín/ Daz uolc uaste swendín;/ Die beídínthalb sich wertín/ Mit spern
AvaA 7, 1 genennet Antchrist./ So wirt uns gesendet $s an dem jungisten ende/ Elyas unde Enoch, $s die gewarnen doch,/ e daz der
AvaA 11, 2 daz ist war, $s rehte vierdehalp jar/ in allen den enden, $s da got gie bredigende./ vil michel wirt sin gewalt,
AvaJG 17, 4 urteile./ so hevent sich vier winde $s in allen den enden./ ein fiur sich enbrennet, $s daz dise werlt verendet./ daz
AvaJG 34, 7 $s si sint der engel geliche./ daz habent si ane ende: $s nu weset vil wol gesunde/ in der selben ruowe,
AvaLJ 12, 5 wissagen $s gechundet vor manegem tage./ do was von allen enden $s michel werlt da gesendet,/ der Juden ein vil michel
AvaLJ 17, 6 was/ unde diu oberesten gnade $s an anegenge unde an ende ze ware./ Do daz chint geborn wart, $s ein sterne
AvaLJ 56, 4 waren $s zwen unde sibenzich herren,/ die man an manigen enden $s solte fursenden/ ze chastellen und ze burgen, $s swa
AvaLJ 71, 3 er sprach: "ich nebin niht gesendet $s ze den haidenisken enden,/ sunder ich chom umbe daz $s daz daz israheliske liut
AvaLJ 102, 5 si erquamen./ si ilten sich besenden $s in allen den enden/ die lukkenpropheten, $s daz si in verrieten./ Do sprach der
AvaLJ 106, 5 $s des solt du iemer lop han/ in allen den enden, $s swa man mine martyr iemer erchennet."/ Da getwalt er
AvaLJ 202, 4 leren $s de vita unseres herren./ so si in diu ende $s wurden gesendet,/ daz si solten bredegen $s daz heilige
AvaLJ 208, 2 $s si wurden iesa gesunderot./ man sante si in diu ende $s die heiden bredegende,/ allenthalben in diu lant: $s in
Barth 129, 19 sô vil ist unde vil dunne, sô wil daz fieber ende haben. Beginnet abe daz harn swarcen, sô wil sich daz
BdN Reimvorr. 1, 3 man die ansiht,/ sô sint ir tugentleicheu werc an kainem end verhandelt;/ si stêt geladen schôn/ (diu wârhait pilleich ir des
BdN 11, 1 tür oder ain porten der sêl, und an des fensters ende gegen dem hirn ist ein lindez häutlein, dar inn ist
BdN 21, 14 /Der negel ist nôtdürft, dar umb daz si der vinger end bedecken an den henden und an den füezen. der negel
BdN 24, 15 oben in dem ruck von dem hals unz an daz end geleich ainem strick. //VON DER PRUST. /Diu prust an dem
BdN 44, 18 bedäutent ainen gruntpœsen menschen. welhes tuont menschen augäpfel in irs endes umbganch habent ainen geleichen umbkraiz, die bedäutent ainen häzzigen menschen,
BdN 54, 11 /Mit der red hab daz êrst stuck diss puochs ain end. daz ander stuck sol sagen von den vier elementen, von
BdN 59, 25 ir geleichen. die tugent pringt si uns zuo ganzem guotem end. ze dem neunden mâl trückent si fäuhtgemachteu dinch, wenn wir
BdN 65, 25 den stucken dicker ist an seinem antlütz wann an andern enden, und dar umb nimt er dâ selben der sunnen schein
BdN 70, 30 spricht Salomôn in dem puoch der weishait: er rüert allen enden an von seinr rainikait wegen. daz vierd werch des hailigen
BdN 71, 34 sich in der jugent üebent mit tugent unz an ir end, danne in der alten sêle, die den guoten wain verkauft
BdN 74, 1 element nâch dem feur wann dâ des feurs huot ain end hât, dâ hebt sich des luftes huot an und gêt
BdN 78, 6 gewalzen ist als ain kugel, und daz er an den enden umb und umb leihter ist und behender dann an seiner
BdN 79, 19 dem luft, der sich wegt mit überwärtiger wegung von ainem end des luftes gegen dem andern. dar umb sint all wind
BdN 86, 15 si sich sleifent durch den luft her ab zuo allen enden. ez kümt auch oft, daz regentropfen vallent mit dem schaurn;
BdN 86, 18 vallen linden luft begreift: dar umb zefleuzt er an den enden und die tropfen vallent mit im her ab in regens
BdN 105, 36 umb wenne die vischer ir segen wellen beswærn an den enden mit eis winterszeiten, sô begiezent si ir segen oder die
BdN 113, 24 den pergen. //Hie hât daz ander stück des puochs ain end. //HIE HEBT SICH AN DAZ DRITT STÜCK DES //PUOCHS. //VON
BdN 120, 24 der mensch fruhtpær sein mit guoten werken unz an sein end. dar umb spricht diu geschrift: wer volharret unz an sein
BdN 120, 25 dar umb spricht diu geschrift: wer volharret unz an sein end, der wirt behalten. etleich esel trinkent niht danne gewönleich prunnen
BdN 138, 19 mâsen ir hâr wider auf dem haupt oder an andern enden. alsô spricht Plinius. ez spricht auch Aristotiles, daz der igel
BdN 158, 22 wenn der môn neu ist, ze mitelst und an dem end trauret ez. Solînus spricht, daz der aff pezzer erkennen hab
BdN 182, 29 und der sumer deins lebens und deinr üppigen fräud ain end hât, sô scholt dû dich vor gewarnt haben gewisser gelaiter,
BdN 189, 13 der zeit vor dem lenzen airt, ê der winter ain end nem. dar umb wirt er beraubt seiner erben, dâ zuo
BdN 202, 27 ist! hilf parmherzigeu muoter, auz disem kauf an unserm letzten end, sô unser schier vergezzen wirt von aller diser werlt! //VON
BdN 219, 13 man drei tag ungesungen sein. nu hab diu red ain end von den gaislærn. //VON DER AGLASTERN. /Pica haizt ain aglaster
BdN 230, 25 vol werden. /Mit der red haben die vogel nu ain end. //VON DEM MERWUNDERN. /Nu ist zeit, daz wir sagen von
BdN 233, 25 daz ist ain mertier und hât zwuo spalten an dem end des fuozes. die machent im drei zêhen mit drein kræweln.
BdN 249, 7 krebzs därmlein strecket sich von dem leib unz an daz end seins swanzes. wenn daz swarz ist und vol, sô ist
BdN 271, 11 dem pœsten. der anplik was guot und käusch, aber daz end was vergiftig und tœtleich. wê, ach und owê got vater,
BdN 271, 15 iedem menschen guotez under diu augen erzaigent und ist daz end irr handlung valsch und vergiftig. verporgen pôshait mag wol haizen
BdN 277, 7 si hât ainen langen knodochten zagel, der ist an dem end gar smal. ir kräwel an den klâwen sint hakot und
BdN 286, 23 gæher man schol esel reiten. //Nu haben die slangen ain end. //VON DEN WÜRMEN IN AINER GEMAIN. /Ez ist noch ainrlai
BdN 298, 2 sint und allermaist an dem zagel, daz ist an dem end. wan wer volharret unz an daz end, der wirt sælig.

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