Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ende stnm (1016 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

KLD:GvN 15: 3, 7 sendiu herzen fröiden vol./ mir sol $s liep ein lieplîch ende machen,/ dâ von zwei herzen lachen, der lieben mir, daz
KLD:GvN 24: 2, 6 ich noch gelebe/ daz mir diu vil minneclîche ein fröiderîchez ende gebe. //Wil si mînen kumber wenden, sô bin ich an
KLD:GvN 32: 2, 7 daz im unheil/ wære bî vil lange unz an sîn ende. süeziu Minne, süeze helfe sende./ des ist nôt, sît ich
KLD:Kzl 1: 4,14 fröiden frî./ in nôt in vorhte in leide/ stêt menschen ende gar,/ wie er von hinnen scheide/ und wie er dort
KLD:Kzl 2: 3, 9 lêre erliuhte mich,/ daz mich der helle smerzen/ an mînem ende machen frî/ dîn gâbe sibenvalt./ gib vorhte mir und rehte
KLD:Kzl 16: 5, 1 arge lust in schanden kleide erblîchet./ //Swelch leben ein guot ende hât, daz muoz von schulden heizen guot,/ swie kranc sîn
KLD:Kzl 16: 5, 5 gewesen,/ swie swach sîn urhap sî./ swâ mittel guot vor ende stât/ mit im vor arger tât behuot,/ ich hœr die
KLD:Kzl 16: 5, 9 lesen,/ dâ stê daz bezzer bî./ swâ man muoz argez ende spehen,/ guot urhap und guot mittel des engildet;/ swaz guotes
KLD:Kzl 16: 5,12 des engildet;/ swaz guotes bî den ist beschehen,/ mit argem ende man si beide schildet./ mac guot urhap guot mittel hân,/
KLD:Kzl 16: 5,14 guot urhap guot mittel hân,/ ist nâch den zwein ein ende guot und veste,/ daz sol wol unbescholten stân:/ ez ist
KLD:UvL 1: 1, 2 //Wîbes güete $s niemen mac/ volloben an ein ende gar./ mîn herzeblüete $s mangen tac/ si machet mich gar
KLD:UvL 14: 6, 8 einer lît./ jâ dâ sol er sîn und ist ân ende dâ./ //Der werlde trôst und al ir werdikeit,/ ir guoten
KLD:UvL 15: 2, 2 mich mîn klage niht anders kan vervân/ unz an mîn endes zil,/ wan daz ich immer mich ir trôstes vinde blôz,/
KLD:UvL 34: 2, 3 wider komen./ nû sol unser swachez trûren haben gar ein ende,/ sît uns sorge und angest ist benomen./ swer nu trûret,
KLD:UvL 49: 2, 7 ez an ein scheiden:/ ier $s beider liebe hât ein ende schier./ //Und sol ich niht erwerben/ mit dienste die vil
KLD:UvL 50: 2, 1 sîn durch guotiu wîp./ //Fröide und zuht hât vil nâch ende./ junge und alte sint niht wol gemuot./ got den grôzen
KLD:UvL 58: 3, 6 ûz mîner frouwen munde gânt;/ dâ von mînes herzen wunden ende hânt./ //Alse ich salben wil diu ougen/ herze sinne und
Konr 3 O,99 diu gagenwurtich waren, diu noch ch#;eunftich sint untz an daz ent dirre werlt. do der gut sant Johans manig not erlait
Konr 3 W1,184 vil mængen grozen zeichen, d%>i er begienc %/vnz an ſin ende. Apparuit caro ſuo Johanni dominus Jeſus_Chriſtus. Do d%>i zit do
Konr 10,87 iſt der ware gotes ſ#;evn, des r#;eiche geſtet iemer ane ende.’ Do ſprach ich ʒe minem vater: ,Vater, ob vnſerme vater
Konr 13,119 Ieruſalem fůrten. Da hat ſi freude vnd genade iemer an ende. Die ſelben fr#;vode vnd die ſelben genaden las iuch der
Konr 19,63 tailten ſich vnder die grimmen haidenſchaft allenthalben vncʒ an das ente der werlte. Eʒ eniſt nehain lant vber alle diu werlte,
Konr 20,80 den himeliſchen chunich vmbſtent vnd diu hochʒit begent, die nimer ende genement, do diu ewige fraude vnd diu ewig wunne immer
Konr 20,81 diu ewige fraude vnd diu ewig wunne immer iſt an ende. Vnſer herre, der himeliſche chunich, der da mitten vnder in
Konr 20,93 reich liden, vil churcʒ iſt, vnd das lon iemer an ende ſtetic iſt. Das wir das ſelb lon enphahen, des helffen
Konr 21,81 geſecʒet, das iſt diu ewige genade, die er immer an ende von der beſchoude des almehtigen gotes hat]. Swa wir arme
Konr 22,18 do ſi mit ir gemahelen, dem heiligen Chriſt, iemer an ende diu ewigen froude habent. Die wiel ſi in diſer werlte
Konr 23,110 verlaʒ euch niht, ich pin mit eu vncʒ an daʒ ente der werlte.#.’ Suſt getaniu wort erwegent in iurem hercʒ vnd
KvHeimHinv 17 doch die lenge;/ wan nâch trûrigem anegenge/ dicke ein vrœlich ende chumt./ stæte an allen dingen frumt./ Bî disen dingen nim
KvHeimHinv 43 der reht als ein gerœtet zin/ mit dem lîbe ein ende hât/ sô der tôt an im sîn reht begât./ dâ
KvHeimHinv 181 leide ergetzet,/ sô leit ze leide setzet/ daz leides nimmer ende wirt/ dâ leit mit herzeleide swirt,/ dem aller leidest ie
KvHeimHinv 627 enpfolhen hât,/ der dehein guot unvergolten lât.’/ Der strît hæte ende under in./ si huoben ûf und truogen hin/ die bâre
KvHeimHinv 670 noch der rot,/ schaben noch alter slîzet,/ der glîz âne ende glîzet./ an dirre chrône diu hie schein,/ dâne was golt
KvHeimHinv 823 sîne lêre./ des engulten si vil sêre:/ si lâgen gâhes endes tôt./ sus was verendet ir nôt./ Dô die juden diu
KvHeimHinv 979 êren hingeleit;/ daz ich in dîner einicheit/ mit dir âne ende wesen sol,/ daz êret dich und tuot mir wol.’/ Nû
KvHeimHinv 991 teil/ und doch ze jungist daz heil/ dâ sælden nimmer ende wirt,/ dâ wünne bernde wünne birt./ daz schœnste und daz
KvHeimHinv 1152 Dô die herren diz alle vernâmen/ und gar an ein ende quâmen/ daz er in die wârheit/ mit urchünde hæte geseit,/
KvHeimHinv 1176 tac/ der von deheiner naht zergât/ mit ganzem schîn âne ende stât,/ dem bevelhe wir uns/ in des vater und in
KvHeimHinv 1199 zuo dem himelischen stade/ dâ jâmer, sêre und schade/ âne ende nimmer mêr geswirt,/ swelh sæliger dâ gesinde wirt./ nû hilf
KvHeimUrst 229 chalt./ ir sorge diu was manicvalt/ und wolden doch ein ende sehen/ waz im solde geschehen./ dô wart Pêter drîe stunt/
KvHeimUrst 1639 sêle val/ und wähset vreude âne zal,/ vreude diu âne ende stât,/ vreude diu nimmer zergât/ mit wê noch ach sô
KvHeimUrst 1903 er gesunt./ dô huop ich mich an der stunt/ des endes als er mir beschiet./ und der wec den ich geriet,/
KvHeimUrst 2042 der êrbære gast/ gevangen den schalchaften wirt,/ dâ nœte nimmer ende wirt,/ ze underst in die sutten hin./ dâ warf er
KvMSph 7, 6 die aufgerihts get durch den selben punct und begreifet itweder end dez umbkraizzes, deu haizt der rundengr#;eozzen ahs. Und die zwene
KvMSph 10, 20 himels, der da haizzet der oberst waltzer, von den zwain enden der ahs. Der aines haizt der berinne himelspitz, daz ander
KvMSph 10, 28 ahsen end, die drei und zwainzig grad sten von den enden der ersten ahsen. Aber waz ain grad sei, daz wirt
KvMSph 12, 8 macht. Und in dem gotlichen ebenpild ist weder anvank noch end, wanne ez ewig ist. Dar#;eumb ist die geschaffen werlt sinwel,
KvMSph 12, 10 geschaffen werlt sinwel, wanne an der sinbeln gestalt ist weder end noch anvank. Die sach setzt $f:(4vb)$f. maister Johannes ze latin.
KvMSph 16, 13 daz ist davon, daz daz ertreich geleich abstet von allen enden dez himels. Wanne wer daz ertreich dem himel neher an
KvMSph 18, 17 die lengen ze mittelst auf dem astrolabium #;eumbnaigt ze allen enden. Wenne daz geschiht, so pr#;eufe die zal der grad, da

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