Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ende stnm (1016 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
was gelege1n./ Starc wint, svr rege1n,/ Vbel zit in alle1n ende1n/ Treip die ellende1n/ In ir lant zv criche1n wider./ Eneas | |
sie eine1n vels ho,/ Eben breit, gliche groz;/ In drin ende1n daz mer dr=u1nbe schoz;/ In ander=sit tygris./ Man saget, daz | |
in vz dem lande./ Er en=wiste noch erkande/ Dehein bezzer ende;/ Des wart er ellende./ Clitemestra, agome1nnonis wip,/ Die verriet im | |
dinc,/ Wie ez vlixe erginc sint/ Vn2de wie er sin ende nam./ Eines nachtes im zv quam/ In dem finsternisse/ Sines | |
Vn2de wie ez den crichen quam,/ Wie ir igelich sin ende nam/ Da heime vn2de in ellende./ Hie ist des buches | |
nam/ Da heime vn2de in ellende./ Hie ist des buches ende./ Ir hat diz getichte wol gehort:/ Ez tichte vo1n fritslar | |
$s dinere gwaltigen hente/ allere dinge anegenge $s jouch den ente./ ouch sint zeware unverholen $s in dinere gesihte/ allere brusten | |
unde ervollenter finis./ ////Selb(e) nehast du anegenge $s noch verwesenten ente,/ d%/ann%\en nemagen dich $s die stete noch die wente/ deheine | |
ist uns da pi:/ swer sine sunde/ spart an den ente,/ daz er nemach leben mere,/ riwent si in danoch sere,/ | |
ist min trehtin,/ der die zwa wente/ besliuzet an dem ente./ diu wunder diu sint manecslaht:/ da nist vinster noh diu | |
ire tougen./ niwan eines ougen/ habent si vorne an deme ende,/ daz ist ir urchende./ diu liute sint so chune,/ si | |
unte not,/ ze aller jungest den tot/ chuset an dem ende:/ daz sint di stainwente,/ di uf habent di balchen/ under | |
geist,/ der in daz mennisch chumet./ da ez mit weinen ende genimit,/ da mit wirt ez gelebente in got;/ swenne er | |
so ist er immir da vor./ //Daz sint diu vier ente,/ dei haben wir an der hente./ die himelischen porte/ die | |
der hente./ die himelischen porte/ die sint bewart harte./ //Der ende der sint viere,/ daz gesteine ist also here./ der steine | |
diu von im gat/ mit valtundir hende,/ der genimet nimmir ende./ an deme wirt wol schin,/ daz er ein herre wil | |
die michelen not/ ie deme unde deme,/ ob in daz ende niht geneme./ so hat er dannoch den muot,/ also vil | |
buozze,/ ob mich got leben lazze,/ daz ich vor minem ende/ gebuozze mine sunde.’/ der ewart ist guot,/ wand erz willichlichen | |
fur bringen./ er heizzet in daz haben unz an sin ende,/ buozzen wol sine sunde./ diu bihte ist silberin,/ daz lat | |
got hat,/ so ez an rehten riuwen stat/ vor sinem ende/ ubir alle sine sunde./ //Swer die bihte hat getan,/ der | |
schouwen,/ in sinem heizmuote/ berunnen al mit bluote/ zallen vieren enden/ in fuozzen joch in henden,/ einen stich durch sine situn | |
chos er den tot./ diu erde erbidimot/ in vil manegen ende/ unz in daz apgrunde./ finstir wart daz sunnelieht,/ daz newas | |
pey/ Lieber dann ir der vatter sey./ Si vert gar ende/ Mit im auß dem lande./ Ist er aber ain poser | |
Alanus. etc./ Olpha et o! deus Sabaoth!/ An angenge, an ende ein Got!/ Din grundelose wisheit,/ Wie dief, wie hoch, wie | |
waltman/ einen stîc ze der winstern hant:/ ich vuor des endes unde vant/ der rede eine wârheit/ als er mir hete | |
twanc./ diu wolken begunden/ in den selben stunden/ von vier enden ûf gân:/ der liehte tac wart getân/ daz ich die | |
ungnâde dâ geschach./ vil schiere dô gesach ich/ in allen enden umbe mich/ wol tûsent tûsent blicke:/ dar nâch sluoc alsô | |
niht enstrîtet./ wan ich sol in disen drin tagen/ des endes varn, und niemen sagen,/ in den walt ze Breziljân,/ suochen | |
wær gewesen:/ wan er entriute niemer genesen./ //Dô daz weter ende nam,/ dô hôrter daz geriten kam/ des selben waldes herre./ | |
ouch het er den wirt erslagen./ der vlôch noch den ende vor/ durch ein ander slegetor/ und liez daz hinder ime | |
ûf der bâre./ so beginnent si iuch zewâre/ in manegen ende suochen:/ desn durfet ab ir niht ruochen./ tuont alsus und | |
ist der uns des wende/ wirn geben der rede ein ende?/ dazn vüeget sich niht under uns drin:/ nû gân wir | |
wan er was lasters wol gewon./ //Sus hete der strît ende/ mit sîner missewende/ und mit lasterlîchem schalle./ die andern muosen | |
ichz niht undervangen./ daz ich ez ie undervienc,/ daz iuwer ende niht ergienc,/ des wil ich iemer riuwec sîn:/ wan diu | |
selbe schulde/ zer werlte niemans wan dîn,/ ezn müese sîn ende sîn./ //Er ist noch baz ein sælec man/ der nie | |
sprach ‘daz ist unmügelich/ daz iuwer kumber müge sîn/ des endes iender sam der mîn./ ich sihe wol daz ir stât/ | |
ez muoz doch mîn senediu nôt/ mit dem tôde ein ende hân./ diz sol allez ergân/ daz sî niht wizze wer | |
blâsen von verre:/ des gestiurtes unser herre,/ daz sî des endes kêrte/ dar nâch als sî lêrte/ von dem horne der | |
dem horne der schal./ hin wîste sî ein tal/ des endes dâ diu burc lac./ der wahtære, der der were pflac,/ | |
arme unt tiu bein./ die kolben die sî truogen,/ swelhes endes sî die sluogen,/ dane mohte niht vor bestân,/ und heten | |
hâten dem langen tage/ mit manegem rîterlîchen slage/ nâch êren ende gegeben,/ und stuont noch ûf der wâge ir leben,/ unz | |
sluoc,/ und der kumber den er truoc,/ daz der ein ende solde hân/ ‘vrouwe, ich hân missetân:/ zewâre daz riuwet mich./ | |
want die werlt. ich wone mit îuv. unze an daz ente der werlte. Vvaz iſt ſůzzere oder erlichere dem ſtanche unſereſ | |
heiligen chriſtenheite. daz er da gefůret werde unz an ſinen ente. nieht eingnote mit brote. ſunder mit goteſ lere. unt mit | |
$sDannoh stuont Triere/ mit michelen êren./ si stuont an einem ende/ in Franken lande,/ in Bellicâ Gallîâ./ vil kuone wâren si | |
lachenden ougen./ ja nemähte niemen getrûwen,/ daz iz alsô bôsen ende nam./ die frowen lobete manic frum man./ $sAlsô daz wazzer | |
wart mir fröide gar versagt./ nu hât mîn jar ein ende:/ des bin ich frô./ nieman mich fröiden wende,/ mîn muot | |
ie ranc./ //Mir was wie mîn swære hæte ein lieplîch ende, dô mir seite ein bote, ich solte in fröiden frœlîch | |
obe des niht geschiht, sô muoz mîn spilndiu fröide ein ende hân./ //Ir vil wunnenclîchen wîp, ir wolgemuoten leien, wünschet daz | |
muoz diu êrste und ouch mîn leste unz an mîn ende sîn./ ir ougen blic der vie mich sô/ daz ich | |
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