Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ende stnm (1016 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Herb 16922 was gelege1n./ Starc wint, svr rege1n,/ Vbel zit in alle1n ende1n/ Treip die ellende1n/ In ir lant zv criche1n wider./ Eneas
Herb 17017 sie eine1n vels ho,/ Eben breit, gliche groz;/ In drin ende1n daz mer dr=u1nbe schoz;/ In ander=sit tygris./ Man saget, daz
Herb 17250 in vz dem lande./ Er en=wiste noch erkande/ Dehein bezzer ende;/ Des wart er ellende./ Clitemestra, agome1nnonis wip,/ Die verriet im
Herb 18208 dinc,/ Wie ez vlixe erginc sint/ Vn2de wie er sin ende nam./ Eines nachtes im zv quam/ In dem finsternisse/ Sines
Herb 18446 Vn2de wie ez den crichen quam,/ Wie ir igelich sin ende nam/ Da heime vn2de in ellende./ Hie ist des buches
Herb 18448 nam/ Da heime vn2de in ellende./ Hie ist des buches ende./ Ir hat diz getichte wol gehort:/ Ez tichte vo1n fritslar
Himmelr 1, 22 $s dinere gwaltigen hente/ allere dinge anegenge $s jouch den ente./ ouch sint zeware unverholen $s in dinere gesihte/ allere brusten
Himmelr 2, 1 unde ervollenter finis./ ////Selb(e) nehast du anegenge $s noch verwesenten ente,/ d%/ann%\en nemagen dich $s die stete noch die wente/ deheine
HimmlJer 90 ist uns da pi:/ swer sine sunde/ spart an den ente,/ daz er nemach leben mere,/ riwent si in danoch sere,/
HimmlJer 115 ist min trehtin,/ der die zwa wente/ besliuzet an dem ente./ diu wunder diu sint manecslaht:/ da nist vinster noh diu
HimmlJer 235 ire tougen./ niwan eines ougen/ habent si vorne an deme ende,/ daz ist ir urchende./ diu liute sint so chune,/ si
HimmlJer 382 unte not,/ ze aller jungest den tot/ chuset an dem ende:/ daz sint di stainwente,/ di uf habent di balchen/ under
Hochz 344 geist,/ der in daz mennisch chumet./ da ez mit weinen ende genimit,/ da mit wirt ez gelebente in got;/ swenne er
Hochz 437 so ist er immir da vor./ //Daz sint diu vier ente,/ dei haben wir an der hente./ die himelischen porte/ die
Hochz 441 der hente./ die himelischen porte/ die sint bewart harte./ //Der ende der sint viere,/ daz gesteine ist also here./ der steine
Hochz 471 diu von im gat/ mit valtundir hende,/ der genimet nimmir ende./ an deme wirt wol schin,/ daz er ein herre wil
Hochz 643 die michelen not/ ie deme unde deme,/ ob in daz ende niht geneme./ so hat er dannoch den muot,/ also vil
Hochz 668 buozze,/ ob mich got leben lazze,/ daz ich vor minem ende/ gebuozze mine sunde.’/ der ewart ist guot,/ wand erz willichlichen
Hochz 676 fur bringen./ er heizzet in daz haben unz an sin ende,/ buozzen wol sine sunde./ diu bihte ist silberin,/ daz lat
Hochz 702 got hat,/ so ez an rehten riuwen stat/ vor sinem ende/ ubir alle sine sunde./ //Swer die bihte hat getan,/ der
Hochz 721 schouwen,/ in sinem heizmuote/ berunnen al mit bluote/ zallen vieren enden/ in fuozzen joch in henden,/ einen stich durch sine situn
Hochz 982 chos er den tot./ diu erde erbidimot/ in vil manegen ende/ unz in daz apgrunde./ finstir wart daz sunnelieht,/ daz newas
HvNstAp 4090 pey/ Lieber dann ir der vatter sey./ Si vert gar ende/ Mit im auß dem lande./ Ist er aber ain poser
HvNstGZ 2 Alanus. etc./ Olpha et o! deus Sabaoth!/ An angenge, an ende ein Got!/ Din grundelose wisheit,/ Wie dief, wie hoch, wie
Iw 600 waltman/ einen stîc ze der winstern hant:/ ich vuor des endes unde vant/ der rede eine wârheit/ als er mir hete
Iw 643 twanc./ diu wolken begunden/ in den selben stunden/ von vier enden ûf gân:/ der liehte tac wart getân/ daz ich die
Iw 648 ungnâde dâ geschach./ vil schiere dô gesach ich/ in allen enden umbe mich/ wol tûsent tûsent blicke:/ dar nâch sluoc alsô
Iw 924 niht enstrîtet./ wan ich sol in disen drin tagen/ des endes varn, und niemen sagen,/ in den walt ze Breziljân,/ suochen
Iw 999 wær gewesen:/ wan er entriute niemer genesen./ //Dô daz weter ende nam,/ dô hôrter daz geriten kam/ des selben waldes herre./
Iw 1123 ouch het er den wirt erslagen./ der vlôch noch den ende vor/ durch ein ander slegetor/ und liez daz hinder ime
Iw 1251 ûf der bâre./ so beginnent si iuch zewâre/ in manegen ende suochen:/ desn durfet ab ir niht ruochen./ tuont alsus und
Iw 2360 ist der uns des wende/ wirn geben der rede ein ende?/ dazn vüeget sich niht under uns drin:/ nû gân wir
Iw 2643 wan er was lasters wol gewon./ //Sus hete der strît ende/ mit sîner missewende/ und mit lasterlîchem schalle./ die andern muosen
Iw 3148 ichz niht undervangen./ daz ich ez ie undervienc,/ daz iuwer ende niht ergienc,/ des wil ich iemer riuwec sîn:/ wan diu
Iw 3968 selbe schulde/ zer werlte niemans wan dîn,/ ezn müese sîn ende sîn./ //Er ist noch baz ein sælec man/ der nie
Iw 4034 sprach ‘daz ist unmügelich/ daz iuwer kumber müge sîn/ des endes iender sam der mîn./ ich sihe wol daz ir stât/
Iw 4237 ez muoz doch mîn senediu nôt/ mit dem tôde ein ende hân./ diz sol allez ergân/ daz sî niht wizze wer
Iw 5799 blâsen von verre:/ des gestiurtes unser herre,/ daz sî des endes kêrte/ dar nâch als sî lêrte/ von dem horne der
Iw 5803 dem horne der schal./ hin wîste sî ein tal/ des endes dâ diu burc lac./ der wahtære, der der were pflac,/
Iw 6684 arme unt tiu bein./ die kolben die sî truogen,/ swelhes endes sî die sluogen,/ dane mohte niht vor bestân,/ und heten
Iw 7345 hâten dem langen tage/ mit manegem rîterlîchen slage/ nâch êren ende gegeben,/ und stuont noch ûf der wâge ir leben,/ unz
Iw 8101 sluoc,/ und der kumber den er truoc,/ daz der ein ende solde hân/ ‘vrouwe, ich hân missetân:/ zewâre daz riuwet mich./
JPhys 2, 34 want die werlt. ich wone mit îuv. unze an daz ente der werlte. Vvaz iſt ſůzzere oder erlichere dem ſtanche unſereſ
JPhys 22, 10 heiligen chriſtenheite. daz er da gefůret werde unz an ſinen ente. nieht eingnote mit brote. ſunder mit goteſ lere. unt mit
Kchr 397 $sDannoh stuont Triere/ mit michelen êren./ si stuont an einem ende/ in Franken lande,/ in Bellicâ Gallîâ./ vil kuone wâren si
Kchr 4759 lachenden ougen./ ja nemähte niemen getrûwen,/ daz iz alsô bôsen ende nam./ die frowen lobete manic frum man./ $sAlsô daz wazzer
KLD:BvH 7: 1, 5 wart mir fröide gar versagt./ nu hât mîn jar ein ende:/ des bin ich frô./ nieman mich fröiden wende,/ mîn muot
KLD:GvN 4: 2, 2 ie ranc./ //Mir was wie mîn swære hæte ein lieplîch ende, dô mir seite ein bote, ich solte in fröiden frœlîch
KLD:GvN 7: 2, 7 obe des niht geschiht, sô muoz mîn spilndiu fröide ein ende hân./ //Ir vil wunnenclîchen wîp, ir wolgemuoten leien, wünschet daz
KLD:GvN 8: 2, 5 muoz diu êrste und ouch mîn leste unz an mîn ende sîn./ ir ougen blic der vie mich sô/ daz ich

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