Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zît stFN. (2216 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 314, 7 stêt, sô gefaulet ez selten nümmer; ist aber ez ain zeit in wazzer und ain zeit in luft und geschicht der
BdN 314, 7 nümmer; ist aber ez ain zeit in wazzer und ain zeit in luft und geschicht der wechsel dick, sô faulet ez
BdN 318, 22 aber ez sprechent etleich, die selben päum sein unfruhtpær all zeit. nâch den selben cederpaumen geleicht sich unser fraw in der
BdN 319, 22 niht, wærleich sô wær diu christenhait gar krank pei unsern zeiten, wan zucht, tugent, trew und wârhait sint auz der welt
BdN 330, 13 spât, aber sô die früht gewachsent, sô werdent si snell zeitig. der paum lebt lang under andern paumen, alsô daz er
BdN 330, 27 geleich den haimischen maulpern und sint auch süezlot wenn si zeitig sint und haizent prânper oder kratzper dar umb, daz si
BdN 337, 11 si paid nâhent zu enander pelzen. sô dann diu reht zeit kümt, sô naiget sich der er zuo der sien und
BdN 337, 19 dunst auf die frawen, sô werdent die früht dester êr zeitig. des paums fruht haizt ze latein dactylus und haiz wir
BdN 341, 2 auz gar argen holzpiren wirt geprant und die gar spât zeitig werdent, der ist guot für die peizenden swäm, die den
BdN 341, 30 grôzen slehen haizen, die etswaz säuerlot sint. wenn die kriechen zeitig werdent und man si abnimt, sô schol man si spalten
BdN 358, 23 land Judêa vant an der stat Jericho; aber in der zeit lauf fuorten in Egypcier auf daz velt ze Babiloni und
BdN 358, 28 geschrift von den geschihten in den landen und in den zeiten. auf dem selben veld ze Babiloni sint sehs prunnen und
BdN 359, 15 sehs môneid in ainem väzzel under taubenmist, und nâch der zeit zeuht man in her auz, sô ist er lauter worden,
BdN 364, 22 der sâm verrt sich her dan und wechset in etleicher zeit, dar nâch dorrent die sâmen, wenn die rind auzwendig getruckent,
BdN 364, 28 und diu gar rôt ist oder weiz, diu ist niht zeitig. der paum ist warm und fäuht und gar ebenmæziger nâtûr
BdN 367, 12 und zuo im zeucht und verzert und senftigt und macht zeitig und waicht die geswer, die apostemata haizent. wer den siehtum
BdN 372, 25 der sunnen aufganch und der werd in dem lauf der zeit sô hert, daz der vorgenant stain dar auz werd. der
BdN 376, 34 latein und ist rehter weirach, und der in der selben zeit wirt, der ist weiz und sinbel und ist der pest,
BdN 377, 18 daz sterket den magen. der swarz weirach, der ze andern zeiten auz dem paum fleuzt, hât kainen adel gegen dem weizen
BdN 386, 5 si iht wahsent, und machent die apostem und die geswer zeitig, die von pluots nâtûr sint, und mit genssmalz ist daz
BdN 399, 34 habent, und zimt mêr in dem merzen denn ze andern zeiten und in dem andern augst und allermaist wenn die läut
BdN 406, 8 ist guot dar zuo, daz si die apostem waicht und zeitig macht. si verschäuht die slangen und ist guot für der
BdN 415, 2 wehset swarzer sâm, der scheint vor swerz. wenn der sâm zeitig wirt, sô tuot sich diu deck selber auf, diu ist
BdN 418, 16 wir raphanum haizen. Democritus spricht, wer sein hend reib mit zeitigem rätichsâmen, der müg slangen angreifen und handeln ân schaden. daz
BdN 421, 34 den swangern frawen, alsô daz si der kindel ê der zeit genesent. ez spricht ain zaubrær, wer daz kraut hæch über
BdN 441, 15 und ist des morgens ze mettenzeit frœleicherr varb dann ander zeit. ez ist auch ainerlai der stain, die niht sô lieht
BdN 457, 5 an im weipleich art, wan er gevæht zuo in gwisser zeit und gepirt im selber ainen geleichen stain. der stain ist
BdN 463, 12 und daz ist der in dem sumer in der warmen zeit her für fleuzt. aber der ze anderr zeit ab fleuzt,
BdN 463, 13 der warmen zeit her für fleuzt. aber der ze anderr zeit ab fleuzt, der ist tunkel und unsauber, und dar nâch
BdN 474, 19 ainer mittelmâz hât dann ander gesmeid. ez scheint ze aller zeit und kain unsauberkait mag ez verzeren. man vint ez in
BdN 477, 27 diu vaizt erd zuo ainander in der fäuhten in etleicher zeit und diu fäuht gestêt und wirt hert. alsô wirt daz
BdN 487, 34 muoter gar hitzig ist, diu zeitigt ir purt ê der zeit, alsô daz si des kindes ê der zeit genist, oder
BdN 487, 35 ê der zeit, alsô daz si des kindes ê der zeit genist, oder macht, daz daz kindel geporn wirt mit etleichen
BrEng 23 ir abir vngeſt#;ovme. ſo ſol erſ cheſtigot werdin mit vblen cîtin an dim libe. {f{(32r)}f}. Wie dv maſce ſol ſin diR
BrEng 25 ſpricht. dazim ein ſuſgwandin monſhin ſol legin in die vbiln$/ cîte diſ fleſchiſ. daz dir geiſt bihaltin werde an dem tage
BrEng 58 gottiſ $t dienſte. vn2de zir gehorſami. vn2de #;ioch ze vblen citin. vn2de ſolm vor gefeit werdin ellv hertv vn2de ellv ſerfv
BrZw 37 an in di milte bitrahtunge vn2de ſi wurkomin $t di ziht vrône. {f{(34v)}f}. Von dem wocchinar leſar. Den tiſgen der brůder
BvgSp 44 vnd backe sie in butern oder in smaltze noch der zit vnd gib sie warm hin. 45. Ein gůt gerihtlin. Nim
Eckh 5:11, 8 dem vleische, und stânt in der sêle lûterkeit, abegescheiden von zît und von stat und von allem dem, daz ze zît
Eckh 5:11, 8 zît und von stat und von allem dem, daz ze zît und stat kein zuoversiht hât oder smak, die mit nihte
Eckh 5:15, 13 bekorunge oder betrüepnisse unlîdelich werde. Er machet und gibet alle zît etwaz trôstes, dâ mite man sich behelfen mac; wan ez
Eckh 5:15, 18 er vierzic und beheltet sehzic. Wil der mensche nû alle zît gedenken an die vierzic, die er hât verlorn, sô blîbet
Eckh 5:18, 7 ist und niht got selbe aleine enist. Er sol alle zît sprechen: herre got und mîn trôst, wîsest dû mich ûf
Eckh 5:23, 3 von der ich nû gesprochen hân, sô bin ich alle zît und in allen dingen glîche ganze getrœstet und vrô; enhân
Eckh 5:34, 18 ist mit widerkriege, mit andunge und unruowe und in der zît; aber geburt des viures und lust ist sunder zît und
Eckh 5:34, 19 der zît; aber geburt des viures und lust ist sunder zît und sunder verre. Lust und vröude endünket nieman lanc noch
Eckh 5:37, 3 sprechen wir, daz got was êwiclîche vater; aber mit der zît, dô er geschuof die crêatûren, sô ist er herre. Nû
Eckh 5:38, 6 bilden. Und dar umbe ist ein inner werk, daz noch zît noch stat besliezen $t noch begrîfen enmac, und in dem
Eckh 5:38, 8 selben ist, waz götlich und gote glîch ist, den noch zît noch stat besliuzet - er ist allenthalben und alle zît
Eckh 5:38, 8 zît noch stat besliuzet - er ist allenthalben und alle zît glîche gegenwertic - und ouch dar ane gote glîch,

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