Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zît stFN. (2216 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 315 mielch also sůze./ die malc her des tagis z#;ov einer cit:/ da mite nerte her sinen lip;/ wander wole irkante/ daz
Ägidius 324 tages lief die hinde/ in d%-e walde ubir al/ unce die cit quam/ daz iz wesin solde:/ so quam sie z#;ov deme
Ägidius 1581 turen gebin./ den engel hiez her ime sagen/ daz is zit were/ daz her ze houe uůre;/ her ne mochte langir
ÄJud 32 den grimmin/ mid so gitanimo giluti/ so bigingin si sini ziti./ //Dar komin dri herrin,/ di dir goti lib warin./ der
Athis B 48 An gerín und#’e an sítín./ Man sach ín zů den zítín/ Eínín halsberch ane uvoRrín/ Mít ríemín un̄ mít snůrín/ Gestríckít
Athis F 45 uatír, waz tuot ir,/ Daz ir mich tôtit er der zit?/ Ich weiz wol daz ir ruwic sit/ Míns leidis: daz
AvaA 1, 1 In dem jungisten zite $s so nahet uns des Antechristes riche./ so besizet
AvaA 7, 3 Elyas unde Enoch, $s die gewarnen doch,/ e daz der zit ane ge, $s daz uns der wuotrich beste./ vil grimmech
AvaJG 1, 4 gibet ze lone/ swelhe wole gestriten $s an dem jungisten zite./ Finfzehen zeichen gescehent, $s so die wisten jehent./ wir nevernamen
AvaJo 1, 2 wir mit sinnen $s sagen von den dingen,/ wie die zit aneviench $s daz di alte e zergiench./ daz gescach in
AvaJo 1, 4 terra promissionis, $s daz riche was do Herodis./ in deme zite gescach $s micheles wunders gemach./ in Galilea was ein guot
AvaJo 3, 1 $s unde ein vaner des ewigen chuniges./ In deme selben zite $s do sameten sich diu liute,/ do gie der vil
AvaJo 21, 1 alse ein spilwip, $s vil gevuoge was ir lip./ Unlanch zites ergiench, $s daz Philippus versciet./ Herodes was ein ubel man,
AvaJo 23, 8 er iz der chunftig wære,/ oder ob si in den ziten $s eines anderen solten biten./ Des antwurte in der hailant:
AvaJo 26, 1 wibe chinden $s neheinen grozzeren man vinden."/ Do in den ziten gelach $s Herodis geburde tach./ do fuor der wuoterich $s in
AvaJo 26, 5 mit sange, $s mit phelle wol bevangen./ [in siner geburt zite, $s – daz mære chom vil wite –]/ do der
AvaLJ 10, 4 mandunge was da, $s danach wonete si da/ eines manodes zit, $s des frouten sich diu heiligen wip./ Do diu heiligen
AvaLJ 17, 2 uns wurde gesendet, $s er wart e gurchundet/ in Octavianes ziten $s vor heidiniscen liuten./ iz was ein herlich dinch: $s
AvaLJ 18, 3 ein unchundez lieht: $s do nezwiveloten nieht/ in dem selben zite $s die heidenisken liute./ sich huoben dri chunege $s her
AvaLJ 58, 3 gehort daz zuo mir oder zuo dir?/ hernach chumet diu zit, $s wiltu merchen, guot wip,/ daz ich vil wol erzaige
AvaLJ 139, 1 so chlaget er iz iemer mere./ Swaz von dem ersten zide $s vone manne ode von wibe/ guoter liute vure gie,
AvaLJ 185, 7 ich iu, $s daz ich wil wonen mit samt iu/ die zit der werlt lebenes, $s vil gewis sult ir wesen des."/
Barth 151, 5 Verbena diu machet den menschen liep unde genæme unde zallen zîten frômuot. Macer der wil daz festen in sîme buoche, daz
BdN 12, 10 smeckent die jagenden hund niht sô leiht sam zuo andern zeiten. ez ist auch manich mensch, daz nümmer nihtes gesmecket, dar
BdN 30, 5 dar umb dürst si wênig und mügent ungetrunken sein lange zeit, wan si klain nâtürleich hitz habent in irm leib und
BdN 32, 12 mag sleht und glat, sô slüff daz ezzen ê der zeit ze tal und belib ungekocht. ain gedärm ân ander grôz
BdN 32, 15 daz haizt daz vastend gedirm, dar umb, daz ez alle zeit wan ist von den gerben des ezzens, wan ez nimpt
BdN 33, 34 doch, wenn ez geporn wirt, sô mag ez ain klain zeit ungeætempt niht beleiben noch geleben. daz sint diu wunder gots.
BdN 41, 16 DIU GEPURT AN DIE WERLT KOME. /Sô nun diu fruht zeitig ist in der muoter leib, sô entsliezent sich die âdern
BdN 41, 34 auch oft, daz die frawen der kindlein genesent ê der zeit; daz geschiht von mangerlai sachen, von derschrecken, von slegen, daz
BdN 42, 5 wan von den sachen allen prechent diu pant ê der zeit, dâ mit daz kint gepunden ist in der muoter leib,
BdN 42, 7 der muoter leib, reht sam der ain pirn ê der zeit wirft mit ainem stain ab dem paum. ez sprechent auch
BdN 56, 10 zuo der lenken hant âne dér stern, der gêt alle zeit snell zuo der rehten hant. daz verstên ich alsô, daz
BdN 56, 11 der rehten hant. daz verstên ich alsô, daz er alle zeit stêt daz mêrer tail gegen der sunnen underganch über, wan
BdN 58, 22 mônen. si pringt naht und tag. si macht die fruht zeitig. si trückent fäuht gemachteu ding. si gêt ein, tuost dû
BdN 60, 19 fräud, und swebt dâ nâch nider alle tag und alle zeit, wenne si ir genâd uns armen sündern her nider geuzet
BdN 61, 19 obristen gotes, dô was pilleich, daz daz götleich vaz all zeit smekt nâch dem schatz, der dâ inne was. und dâ
BdN 65, 36 an den wolfen, wann si jagent denne mêr wan ander zeit, und die slingenden würm, die vergiftich sint, die sint denne
BdN 66, 2 würm, die vergiftich sint, die sint denne schedleicher wan ander zeit. daz hâr wechst auch zder zeit mêr wan zuo ander
BdN 66, 3 denne schedleicher wan ander zeit. daz hâr wechst auch zder zeit mêr wan zuo ander zeit, und als lang der môn
BdN 66, 3 daz hâr wechst auch zder zeit mêr wan zuo ander zeit, und als lang der môn gêt von der sunnen aufganch
BdN 67, 29 aufnimt; alsô wuohs unser frawe und nam auf von der zeit als ir got gekünt wart, und daz aufnemen wart volprâht,
BdN 68, 6 dû pist! daz zehend ist, daz der môn tailt die zeit mit seinem lieht; alsô tailt unser frawe die zeit der
BdN 68, 7 die zeit mit seinem lieht; alsô tailt unser frawe die zeit der genâden und der ungenâden, wann si hât uns prâht
BdN 68, 8 genâden und der ungenâden, wann si hât uns prâht die zeit der genâden und hât vertilgt die zeit der ungenâden. //VON
BdN 68, 9 uns prâht die zeit der genâden und hât vertilgt die zeit der ungenâden. //VON DEN PLANÊTEN IN AINER GEMAIN. /Daz sint
BdN 68, 27 man vil hübscher dinge inn. //VON DEM VEUR. /Nu ist zeit, daz wir sagen von den vier elementen. der element sint
BdN 69, 17 oder frô macht, als wir sehen in der kelten winters zeiten. Die acht aigenchait des fewers geleichent den werken des hailigen
BdN 76, 19 und vil êrbæriger ritterschaft. daz geschach allez pei kaiser Ludweiges zeiten, dem vierden seines namens. nu maht dû frâgen, war umb
BdN 76, 22 bedäut und pluotvergiezen? daz ist dar umb, daz ze den zeiten der stern kreft die lebleichen gaist auz dem menschen ziehent

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