Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zît stFN. (2216 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 94, 2 puoch mêr, daz der plitzen oder der donr niht alle zeit den menschen ertœd, wenne er ez trift; aber er tœd
BdN 94, 7 den lorpaum, alsô spricht Plinius. Seneca spricht, daz ze seinen zeiten der donr ain vaz voller weins zeslüeg, alsô daz der
BdN 96, 10 und besliezen schôn die slâfkammern und die wonung zuo den zeiten. muoz aber der mensch auz gên, der schol vor ezzen
BdN 101, 10 daz diu sunn und die andern stern sich die mêrern zeit dar über streckent und ziehent erdischen dunst auz dem grund
BdN 109, 32 jâr und in dem næhsten dar nâch, der nâch Christi zeiten ie geschach oder leicht vor, wann ez sturben läut ân
BdN 112, 9 und wâ er wolt. des tet er niht in den zeiten, wan die pei der zeit auz den landen fluhen die
BdN 112, 9 tet er niht in den zeiten, wan die pei der zeit auz den landen fluhen die genâsen, und waz ritterschaft in
BdN 118, 29 welheu tier von nâtûr lengers lebens sint, diu sint lenger zeit in irer muoter leib. man frâgt, war umb etsleicheu tier
BdN 120, 13 andreu tier, dar umb unkäuschent si niht in den ebennähtigen zeiten sam diu pfert, aber si unkäuschent in dem sumer, dar
BdN 120, 15 dem sumer, dar umb, daz ir gepurt sei in warmer zeit. die eslinne tragent iriu kint in dem leib ain ganzez
BdN 121, 11 daz ez sitig und güetig sei, aber ez ist alle zeit grimmig und scharpf. er ist swarz und hât grôz hawend
BdN 121, 17 die kain lêr guoter werch wellent nemen und die alle zeit grimmik und swarz beleibent in irn sünden. die läut habent
BdN 124, 13 ez niht dem gleichen lange, unz daz ez stat und zeit im eben vint, sô richet ez sich zehant. ez slint
BdN 124, 20 im ungezzen, reht sam si im mitleiden. wenne seiner prünften zeit ist, daz ez unkäuschen wil, sô suocht ez im haimleich
BdN 126, 12 und fraw mit enander übel lebent, die habent manig swær zeit. daz sterker schol dem kränkern vertragen, sô schol daz kränker
BdN 129, 30 hitz. die hinden schaident sich von den hirzen, sô diu zeit irs zuovâhens ist komen. si fürbent sich mit ainem kraut
BdN 130, 3 mit den klâen, daz si dar under beleiben unz si zeitig werden. des kälbleins flaisch, daz in der muoter leib getœt
BdN 132, 21 tuot, daz haizt hiena. daz tier hât sein augen alle zeit offen, alsô sprechent Solînus und Jacobus. daz tier hât kain
BdN 136, 23 von den slegen erlœst, dem ist er für paz alle zeit gehôrsam. die tracken setzent in alle zeit lâg, wenn si
BdN 136, 24 für paz alle zeit gehôrsam. die tracken setzent in alle zeit lâg, wenn si wol getrunken habent. alsô tuot der pœs
BdN 139, 20 ez übermæzicleich begert, sô schreit ez und ruot in der zeit der unkäusch. diu nâtûr mag niht vil unkäusch erleiden und
BdN 139, 26 unkäusch und muoz der mensch oder daz tier ê der zeit sterben und gar unkreftig werden. daz ist oft gehœrt, daz
BdN 144, 21 wan kains andern tiers vaizten. der leo febriert nâhent alle zeit mit dem viertägleichen fieber und sô begert er danne allermaist
BdN 145, 26 mit pluot. dar umb habent die jäger pei in alle zeit lämpel oder andreu tier, dâ mit si die leoparden sänftigen.
BdN 150, 23 daz ain weip ainen züg in irm haus von der zeit und er dann noch klain wær, und dô er gewuohs,
BdN 151, 14 tiers leib wehset ain apostem von gesamneter fäuhten. wenne daz zeitig wirt, sô reibt sich daz tier an ainem paum, unz
BdN 154, 5 der waltesel gefleucht. wenne er niht weibes hât sô diu zeit seiner unkäusch kümt, sô steigt er auf die hôhen perg
BdN 155, 28 diu schâf gesalzenz wazzer trinkent, sô unkäuschent si ê der zeit. wenn diu schâf swanger werdent gegen dem nordenwint, sô pringent
BdN 157, 6 umb, daz seineu kintel in der muoter leib der rehten zeit niht erpeitent und zerrent die muoter inwendig mit iren scharpfen
BdN 161, 13 die spiegel und scharrent; sô vindent si nihts. in der zeit enpfliehent in die jäger. Aristotiles spricht, daz daz tier an
BdN 163, 7 zehant und mag kaum gestên. der per wehst nâhent alle zeit. Solînus spricht, der per lâget der peinväzzer durch des honigs
BdN 164, 20 leibes singet mêr wan der grôzes leibs ist in der zeit irr unkäusch. ain iegleich gefügel, daz krum klâen hât, daz
BdN 165, 6 nümmer, ân die krâen, diu betracht iriu kint etswie vil zeit. ain iegleich vogel, der vinger hât an den klâen, der
BdN 168, 7 umb, daz er sein geleichz ertœtt hât, und waint all zeit die weil er lebt umb den mort. der vogel wenn
BdN 168, 26 /Anser oder auca haizt ain gans. der vogel bezaichent die zeit der naht mit seinem quiteln reht sam der han mit
BdN 171, 15 er gar frœleich in den lüften singet in der frœleichen zeit, sam der lenz ist in dem maien. den vogel haizt
BdN 172, 11 daz sich die schefläut der vierzehen tage fräwent der fridsamen zeit auf dem mer und haizent die vierzehen tag der alzen
BdN 172, 14 tagen. Der vogel bedäut uns die läut, die in glückhaftiger zeit træg sint und ân frühten. aber wenne si widerwärtichait habent,
BdN 172, 31 rinden und an den stammen der paum. si vallent pei zeit in daz mer und wahsent auf dem mer, unz si
BdN 175, 10 cläppert auch von drein sachen. diu êrst ist von der zeit, diu sô wunnecleich ist und warm. daz cläppern ist vor
BdN 175, 20 störchel wider grôz trew zuo den müetern, wan als grôz zeit die müeter verzerent ob den kinden, als grôz zeit verzerent
BdN 175, 21 grôz zeit die müeter verzerent ob den kinden, als grôz zeit verzerent diu kint ob den müetern und speisent si auch.
BdN 178, 22 sô zuckt er mit seiner geitichait der alten grasmuken alle zeit daz ezzen vor den andern, sam Plinius spricht, und alsô
BdN 179, 2 daz die gäuch alsô widerkömen ze land in der wunnencleichen zeit des lenzen, daz si sitzen auf der weien ahseln, dar
BdN 180, 36 witib, diu selb fleuht die andern. die tauben gepernt alle zeit zwai täubel, des êrsten ainen er und dar nâch an
BdN 181, 2 si. si prüetent auch paideu, er und si, in zwain zeiten; wan diu si prüett nâch mittem tag unz ze metten
BdN 181, 3 wan diu si prüett nâch mittem tag unz ze metten zeit, dar nâch prüett der er die andern zeit, und an
BdN 181, 4 ze metten zeit, dar nâch prüett der er die andern zeit, und an dem ahzênden tag beleibt er hie auzen. die
BdN 182, 8 tugentleichst, diu schœnst, diu reichst, diu edelst, diu geweltigst all zeit hât erlœst auz seinen scharpfen klâen, wie daz sei, daz
BdN 182, 22 daz si diu schef versenkent. Solînus spricht, wenn der wahteln zeit kümt, daz si über mer varn wellent und daz si

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