Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ziehen stV. (851 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Parz 790,21 paz/ gehêrt mit edelen steinen,/ unt anders enkeinen./ daz spanbette zôch zein_ander/ strangen von salamander:/ daz wârn undr im diu ricseil./
Parz 805,7 vil freuden âne,/ wand si Schoysîâne/ der tôten meide muoter zôch/ kint wesnde, drumb si freude vlôch,/ diu Parzivâles muome was,/
Parz 809,20 gewuoc,/ wie unfuoge den palas vlôch,/ waz man dâ karrâschen zôch/ mit tiuren goltvazzen,/ unt wie die rîter sâzen,/ daz wurde
Pelzb 122, 5 pfroppin boume, di in dem erstin iare frucht brengin, so czuch dy rinde von dem aste, als her stet an dem
Pelzb 122,24 eyn andir wise czu pfroppin. Man nympt eyn ris vnd czuhit is vs der erdin mit der wurczil vnde seczt das
Pelzb 137,13 des erstin vassis wassir, das von siner swere sich hat geczogin in den grunt. //Das man drierleyge wyn moge czappin vs
Pelzb 139,24 odir eyne nolde, vnde stoz is in den wyn, vnd czuch is gliche her vz. Di bloze, di do sich do
Pelzb 140,19 ingegossin, reynit den wyn vnde macht den wyn clar vnd czuhit di hevin in den grunt. Jst abir, das der leym
PrBerthKl 2, 59 doch die t%/aglichen ſvnden niht mvgen ʒe totſvnden werden, ſo ʒiehent ſi doch ʒe totlichen ſvnden, ʒe gleicher wis die weil
PrBerthKl 3, 29 wan ſwie div tæglich ſvnde nimmer totlich mvge werden, ſo ʒivhet ſi doch ʒe totlichen. Vier ſchaden t#;ovt div tæglich ſvnde.
PrBerthKl 3, 51 doch di tæglich ſvnde nimmer werden ʒe t#;eotlichen ſvnden, doch ʒiehent ſi ʒe totlichen ſvnden. Geiſtlicher $t menſch, dv maht deſ
PrBerthKl 4, 36 aht f#;evʒʒe vnd an igelichem fvʒʒe driv hvndert m#;evnde vnd ʒivht den man vʒ dem ſchefe in daʒ waʒʒer niht dar
PrBerthKl 6, 110 daʒ dv vnſ erloſt haſt, daʒ dv vnſ vaterlichen $t geʒogen haſt. Sanctificetvr nomen tvum: Ich t#;ovn, wan dv mich wirdichlichen
PrBerthKl 8, 12 vnſ der vberdon, daʒ iſt der wil, vber die augen geʒogen; da von wolte ich daʒ man nimmer werltlichiv mære in
PrMd_(J) 347, 16 hâst irmordit." dô gienc s$. N$. fur daz hûs unt zouh daz houbit here vure unt gienc zû deme lîchamin unt
PrOberalt 4, 12 und gebunden und het in so vast in seinen gewalt gezogen, daz er niht moht wider chomen. do sich diu g#;eute
PrOberalt 28, 11 des chindes nicht e missen mochten daz si mit vlizze zugen, daz schullen wir auch merchen. ez waz ein gewonheit und
PrOberalt 33, 37 herre gech#;eundet unser frawen sant Marien, da wart auch er gezogen. bei der selben stat nahen ist ein d#;eorfelin, daz haizzet
PrOberalt 50, 12 gotes wort sait, do waz ir vil die zu im zugen. do ein grozzeu menig zů im chom, do sait er
PrOberalt 51, 12 so machet dann der richtum den armen menschen hochvertig und zeuhet in dann ze hant zu den s#;eunden und machet in, daz
PrOberalt 56, 4 diu hilig christenheit, diu hat hiut ir chint vil můterlichen gezogen. diu chint diu irer muter zuht niht behalten habent und
PrOberalt 56, 7 beruchet werden, daz si iht fulen und ze dem tode zihen. si zaiget vil manich ertzenie, da die wunden mit beruchet
PrOberalt 74, 10 betwanch, do hiez er die chunig alle aus dem hol zihen und hiezz sein f#;eursten daz si den selben ch#;eunigen auf
PrOberalt 74, 41 deheinn war nement. daz er si auz dem hol hiezz zihen und in auf den hals hiezz treten und hiezz si
PrOberalt 82, 40 die arm sele dennoch verrer von got verellenden wellen. nu ziuhet nach uns ein michel menig, daz sint die veint des
PrOberalt 93, 29 unrein wolf, der vlizzet sich wie er uns gevelle: er zeuhet ettelichen zů der hůre, ettelichen zů der girischheit, ettelichen ze
PrOberalt 118, 22 aizze gelekchet. swa der aiz ist an der hæut, der ziuht daz aitter auz dem leib, daz der leip heilet. swa
PrOberalt 118, 26 lekchent und uns an der biht unser aizze beruchent, so zihent si daz aitter von unser sel, daz diu sele heilet,
PrOberalt 130, 36 der bosheit diser werlt hintz dem stade dez ewigen libes ziehent. also ir vernomen habet, der schifflin waren zwei. daz ein
PrOberalt 146, 20 den s#;eunten, also engent si ir die guten weg und zihent si mit in ze der ewigen verdampn#;euzze. si werffent si
PrOberalt 165, 13 iur girischeit euren ochsen oder euren esel auz der buzze zihent an dem samtztage, so ist daz michels gevellichlicher daz ich
PrOberalt 165, 16 zwei vich, den ochsen und den esel. der ochz der ziuhet daz joch und bezeichent daz j#;eudisch liut, der hals daz
PrOberalt 173, 7 dehein mensch der s#;eunden nicht die zů dem ewigen tod ziehent, wan ze der wile swenne er dirre wort vergezzen hat.
ReinFu K, 48 ze dicke vnd ze hoch,/ mit den zenen er dannen zoch/ Einen spachen vnde senete sich do./ als er nieman sach,
ReinFu K, 469 was./ Sin kolbe was vreislich./ Reinhart sach vmb sich/ Vnd zoch in zv dem walde./ Isengrin hvp sich balde,/ E dan
ReinFu K, 517 han.»/ do qvamin schire sechs man,/ Der ieglicher ein stange zoch./ Reinhart balde dannen vloch./ Mit slegen gvlden do den win/
ReinFu K, 545 ist mir zorn./ min arbeit ist an in verlorn.»/ Reinhart zoch iz ze gvte./ er sprach: «gevater, st#;vewert iwerm mvte./ Ich
ReinFu K, 635 do er was wunt./ do wart er schire gesvnt./ Reinhart zoch zv neste,/ er vorchte vremde geste./ Ein hvs worcht er
ReinFu K, 962 zv dem bvrnen gan./ Er treib die kvrben vaste/ vnd zoch an dem laste/ Me, dan er ie getete da./ vber
ReinFu S1, 635 da er was wunt./ do war%..t /er schiere gesunt./ Reinhart zoch sich /z#;vo vestin./ er uorhte vremide /gesti./ ein hus worhte
Rennew 25673 mit gestecket si daz zil./ swer daz zil nu dannen ziuhet,/ des lip die shande vliuhet./ ob ez nu nieman dannen
Rol 1482 nicht untruwen:/ so maechte den chaiser ruwen/ daz er mich gezogen hat/ un(de) nimt mich dicke an sinen rat:/ daz ime
Rol 5579 ain riterlich gewant,/ iz zimt wol in iwer hant.’/ Oliuir zoch Altecleren:/ uan Uallepecede/ sluger Iustinen/ durch den helm sinen./ er
Rol 6155 der groze sin uon in floh./ igelich fur den anderen zoch./ sporen sazten si ze$/ siten,/ so si hartest machten riten,/
Rol 7199 werren./ daz chlage ich allen disen herren./ ich han iuh gezogen,/ uf miner erde birt ir geboren:/ nu bedarf ich iwer
Rol 8823 trat,/ ainer stille er bat;/ er sprach: ‘R#;volant hat mich gezogen./ uzer sinim chunne bin ich geboren:/ ich bin sin nahister
Roth 52 helet g#;ovt./ Der was in rotheris houe./ mit grozeme vlize gezogen./ er was sin man vn̄ mac./ an deme stunt ovch
Roth 807 riesin ingan./ von deme stade sie scvbin./ sie sigil riemen sie zogin./ sie voren zo constinopele/ der vil meren burge./ vber de
Roth 1146 zucht mit grozen eren./ sie uorchten die geste sere./ Do zohc man vor constantinis disch einin lewen ureissam./ Der ne wolde
Roth 1314 Wandez en nieman ne bot./ Ovir alle die stat./ ir zoch zo dietheriche die cracht./ Die von degenheite./ Ge lidin hatten arbeite./

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