Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bluome swmf (496 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 270, 25 er das wol wiße: und stirbet er alhie, das die blum von konig Artus gesellschafft mit im stirbet; und wand er
Lanc 276, 34 nie so groß ere wart gethan. Sie sprachen allesampt: ‘Wilkum, blům von aller ritterschafft!’ Des schampte sich der ritter sere. Also
Lanc 289, 13 der ritter komen were. ‘Ja er, frau’, sprach er, ‘der blume von allen rittern ist komen.’ ‘Hei herre got’, sprach sie,
Lanc 311, 15 grun, und die wißen waren bedecket mit grase und mit blumen. Nu saget uns die history das myn herre Gawan kam
Lanc 312, 11 schöne und groß und wol geziert mit grase und mit blůmen; enmitten in dem grase stunt ein pinbaum schön und groß
Lanc 400, 10 ir zwey. Darnach soltu bitten das sie dich aller frauwen blůmen thú sprechen. Ob sie dich fraget wer du syest, so
Lanc 468, 23 Da sie sprechen mocht, sie begunde Lancelotes ungemach clagen. ‘Ay blum aller der ritterschafft von dißer werlt’, sprach sie, ‘wie ist
Lanc 469, 23 meist schade das ie von keim ritter wart. Er was blům aller der ritter die ich ie bekant verre bevor.’ ‘Heißet
Lanc 471, 7 keyn wunder. Ich wil uch sagen warumb ir minnent die blumen aller biederbekeit: dasselb thut er auch, er minnet die schonsten
Lanc 477, 25 das mir lieber was dann mynselbs lip? Das was ein blum von aller der ritterschafft $t die ie geborn wart. Sitt
Lanc 529, 7 ‘Ay edel ritter’, sprach er, ‘hab myn gnade, wann du blum bist aller der ritter die nu lebent!’ ‘Weis got’, sprach
Lanc 532, 19 der tavelrunde groß laster darmit beschehen das sie aller ritter blum da mit verlorn hat. Das hant ir alles gemacht. Ich
Lanc 540, 8 Artus; ich dete yn von sim gerechten wib scheiden, die blum ist aller der frauwen die nu lebent.’ Da seyt sie
Lanc 552, 3 er erloßt hett. ‘Wilkumen $t edel ritter’, sprach er, ‘ein blum aller ritter!’ Da qwamen frauwen und jungfrauwen viel und entwapeten
Litan 1005 mit dem reine magittume:/ di ist allir dinge ein war blume/ di da bezeichenot hete/ mjner margerete/ in ir kintheite./ den
Lucid 144, 3 ſi #;voch mit der martiler blůte begoſſin wart, mit manigerhande blůmen, $t lilien vnde roſen, violen, die niemer erualwent, ſi ſmeckent
Macer 1, 2 menstruum, zu diute vrowensuchen. Is heisent di erztte ouch ein blume, wanne als ein boum ane blumen obes nicht gebaren mac,
Macer 1, 2 di erztte ouch ein blume, wanne als ein boum ane blumen obes nicht gebaren mac, also inmac nicht ein wip ane
Macer 31, 3 trockener nature. Der man ist drierhande: ein mit [17v] wisen bluomen, der ander mit rosenvaren, der dritte ein teil bleicher. Under
Macer 37, 2 Altea heiset zu důte ybische oder wilde pappele. Der ybischen blůmen gestossen mit wine unde uf di wunden geleit, das subert
Macer 39, 2 oder camimola heizet zu dute wisseblůme. Iz ist ein wolrichende blume unde ein kurz crůt unde ist drierhande. Ir ickliche bekennen
Macer 39, 2 crůt unde ist drierhande. Ir ickliche bekennen man bi ir blůmen. In allen ist di blůme mitten goltvar, [21v] ummesatzt mit
Macer 39, 2 ickliche bekennen man bi ir blůmen. In allen ist di blůme mitten goltvar, [21v] ummesatzt mit bletern mancher var: di eine
Macer 51, 11 clar. Pusca ist zwei teil wasser, ein win. Swer di blumen zutribet unde eime wibe, di ein tot kint treit, vor
Macer 52, 4 ist kalder nature. Di wurzele intouc zu keinerhande arztie. Di blumen unde das crůt mit sůssim wine begossen unde gestosin, helfin
Macer 59, 15 hitze. Der same gebrant hilfet emorraydaz, dar uf geleit. Di blumen in olei gesoten vertribet, swaz von vroste ist kumen suche.
Macer 65, 7 gesteltnisse, si iz der ruten gelich an den bleter, di blumen wiz rosenlecht var. Si ist gůt getrunken mit wine den
Macer 73, 2 id_est mellisophilos. Under allen cruten ist den binen nicht kein blume so geneme, so des crůtes. Swer daz crůt stosset unde
MarlbRh 6, 11 l#;iud de zwivel begreif./ //Din gras is besprengt bit allen blůmen,/ darin got selve wolde kumen,/ din vader, din sun, din
MarlbRh 6, 33 dinem brüdegumen/ alle samen zů willekumen./ //Sin hant begreif din blůmen alle/ ind behůde si vür allem valle,/ diner dügd env#;eil
MarlbRh 7, 24 sicher ind gewis./ //Dis boum bl#;euet eweliche,/ he is aller blůmen riche,/ im $’n gebricht engeiner blůmen,/ engein boum $’n mach
MarlbRh 7, 25 eweliche,/ he is aller blůmen riche,/ im $’n gebricht engeiner blůmen,/ engein boum $’n mach sich des n#;eit gerůmen./ rosen, liljen
MarlbRh 7, 32 an den sinnen./ dins selves gard van im entfeit,/ sowat blůmen in im steit:/ al din dügde si sint sin,/ du
MarlbRh 98, 14 irem werde,/ ich sach, sowat da schöne was:/ boum$’ ind blůmen, krut ind gras./ //Ich sach an ir manichveldge steine/ edel,
MarlbRh 102, 5 de l#;eive!/ wal in, den ruchet sine l#;eive!/ //Des l#;eiven blůmen ruchent aleine,/ al blůmen ruchent in im algemeine;/ siner violen
MarlbRh 102, 6 den ruchet sine l#;eive!/ //Des l#;eiven blůmen ruchent aleine,/ al blůmen ruchent in im algemeine;/ siner violen otm#;eudcheit/ al violen ser
MarlbRh 112, 39 magt süverlich!/ liljen ind rosen kleident dich./ //Min herz al blůmen ümb dich s#;eit,/ du bl#;eues als d#;ei meische zit,/ engeiner
MarlbRh 113, 1 ümb dich s#;eit,/ du bl#;eues als d#;ei meische zit,/ engeiner blůmen gebrichet dir./ ei schön, din blůmen deil bit mir,/ deil
MarlbRh 113, 2 d#;ei meische zit,/ engeiner blůmen gebrichet dir./ ei schön, din blůmen deil bit mir,/ deil si mir bit milder hant,/ ich
MarlbRh 126, 35 magetdům zů lon entfeit./ //Der megde kron is gar van blůmen,/ si bl#;euent vür dem brüdegumen,/ he s#;eit si an, si
MarlbRh 127, 1 schone,/ he gift in d#;ei sunderliche krone./ //Ich s#;ein zwa blůmen gelustlich striden,/ ir enweder $’n wilt dat liden,/ dat si
MarlbRh 127, 30 rosen kronent dich!/ //D#;ei viole helt d#;ei niderst stat,/ d#;ei blůmen sint damit undersat./ d#;ei lilje darf ir nemeliche,/ sow#;ei schön
MarlbRh 127, 35 an d#;ei viol der otm#;eudcheide./ //N#;eit lang d#;ei lilj ir blůmen dreget,/ d#;ei de starke wint al zit weget;/ n#;eit wal
MarlbRh 128, 2 //Wan d#;ei rose d#;ei bezeichent d#;ei minne,/ si is aller blůmen aneginne,/ damit d#;ei megde sint gekront./ dis schöne kron dem
MarldA 37 sal wahsen ein ruode,/ uffe der ruoden sal wahsen ein bluome,/ an der bluomen sal geruon der heilige geist;/ her sal
MarldA 38 ruode,/ uffe der ruoden sal wahsen ein bluome,/ an der bluomen sal geruon der heilige geist;/ her sal sie gesterken bit allen
MarldA 43 viant erslan.’/ meinet du ruode dig, heilig megedin,/ bedudet du bluome din drut kindelin./ //Oug saget uns alsus/ du buoch, du
MarldA 60 so dede din heilig lif du sine reinicheit./ //Dines mageduomes bluome grunet ie nog,/ du heizes inde bis muoder ie dog./ daz is
MarldA 68 gode bluode./ daz was Aarones ruode,/ de sament bit den blumen/ erounede die mandelen./ //Du porce beslozzen,/ gode alleineme offene,/ du
MarldM 24 Sancta Maria./ //Mersterne, morgenrot,/ anger ungebrachot,/ dar ane stat ein bluome,/ diu liuhtet also scone:/ si ist under den anderen/ so

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